Hufrehe ECS EMS Borreliose

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BeitragVerfasst: 01.09.2009, 17:25 
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Hallo!

Wollte Euch mal fragen, ob ihr evt. ein paar Tipps für mich habt. Bin seit kurzem Besitzerin eines 11jährigen Quarterwallachs, der vor einigen Jahren mal einen Reheschub hatte, wie mir erzählt wurde. Die letzten Jahre stand er aber fast komplett auf der Weide und hatte keine Probleme.

Bei mir steht er 12 Stunden auf der Weide, abends bekommen die Pferde noch eine Heuration im Offenstall.

Nach getaner Arbeit (nur leichte Arbeit) bekommt er etwas Kräutermüsli von Derby und einen Becher Mineralfutter auch von Derby. Hin und wieder eine Möhre oder Apfel und einen Schuss Sonnenblumenöl übers Futter.

Leider ist er etwas zu dünn seitdem er wieder geritten wird und nun frage ich mich, was ich ihm füttern darf ohne einen Reheschub zu riskieren. An den Weide- und Heuzeiten kann ich nichts ändern, da wir "nur" Einsteller sind.

Mir wurden schon diverse Tipps von anderen Einstellern gegeben, über Hafer, Mash, Öl usw.. Aber die haben alle keine Rehepferde und da traue ich mich nicht so ran.

Also würde mich sehr über Tipps freuen.

Ach ja, er hat auch Spat (ist auch schon Jahre her und soweit keine Beschwerden), aber ich dachte, dass ich wenn das Wetter feuchter und kälter wird auch da etwas zur Unterstützung der Gelenke füttern wollte, dachte dabei vielleicht an Teufelskralle oder Muschelextrakt o. ä. . Weiß jemand ob sich das auch auf Rehe auswirken kann?

Danke!

LG


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BeitragVerfasst: 01.09.2009, 17:35 
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Hallo Pingo,
an dieser Stelle schon mal ein HERZLICHES WILLKOMMEN!
Schau Dir einmal die Liste mit dem GI - Glykämischen index an.
Je kleiner der ist desto gesünder ist das Futter.
Als ideales Futter sind unmelassierte Rüschnis in Verbindung mit Bierhefe anzusehen.
Trocken gewogen haben sie einen ähnlichen Energiegehalt wie Hafer.
Vom Müsli selbst halte ich nicht besonders viel, da kannst besser stattdessen Hafer ( mir am liebsten ist der Schwarzhafer) füttern, der ist am besten verdaulich.
Soweit ich es im Kopf habe ist das MiFu von Derby auf eine stärkere Getreidefütterung ausgerichtet.
Wenn Dein Pferd sehr dünn sein sollte (hast vielleicht ein Foto?) bietet sich noch Leisamen und/oder Reiskleie als Kalorienergänzung an.

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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BeitragVerfasst: 01.09.2009, 17:41 
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Vielen Dank schon mal Eddi!

Find es ehrlich gesagt immer schwierig so einzelne Sachen zu füttern und weiß auch gar nicht wo ich das kaufen kann? Deswegen bin ich halt immer zum Raiffeisen o. ä. gefahren und hab was "Fertiges" gekauft, weil ich mich auch mit den Mengenangaben nicht so auskenne, wieviel man dem Pferd dann geben sollte.

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Muss dazu sagen, dass ich ihm vor einer Woche die Zähne machen lassen hab. Ein bißchen habe ich die Hoffnung, dass er deshalb schon mal etwas zunimmt.

LG


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BeitragVerfasst: 01.09.2009, 18:18 
Hi,

herzlich willkommen auch von mir.

Ich persönlich finde ihn nicht unbedingt zu dünn, dünner sollte er aber nicht werden. Ich schließe mich in der Futterempfehlung Eddi an. Meiner (Araber-Norweger-Mix, der tgl. arbeitet) bekommt Hafer, Aspero (Heuhäcksel) und F4F. Mehr nicht. Doch natürlich noch Heu, abgewogen.

Also ich denke, Du kannst die angesprochenen Rüschnis nehmen (die bekommst Du nicht bei der Raiffeisen, die kannst Du im Netz (www.stroeh.de beispielsweise) bestellen, entweder Kwickbeet oder Speedy Beets) oder aber ev. auch Heucobs. Dann hat er mehr Raufaser und eben kein Getreide. Von Müsli bin ich auch abgekommen, hab es jahrelang gefüttert und freue mich jetzt, daß mein Kleiner rennt wie ein Irrer und dass ohne Müsli. Die Pferde brauchen es nicht.


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BeitragVerfasst: 01.09.2009, 18:21 
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Die Energiegehalte der einzelnen Futtermittel liegen schon in einem recht ähnlichen Bereich, da kann man eigentlich nicht sooo viel falsch machen, außer dem Überfüttern.
Da Du mit der Fütterung so ja gut klar kommst will ich Dich da nicht unbedingt bekehren (kommt vielleicht auf Dauer).
So ganz viel zu dünn ist er gar nicht, was hauptsächlich fehlt sind Muskeln.
Klar dass er bei mehr Arbeit auch etwas mehr Futter braucht.
Wofür Du Dich entscheidest ist halt Geschmackssache - unmelassierte Rübenschnitzel sind halt ein Breichen und macht aufgrund des Wassergehaltes satt oder Reiskleie von der Du wirklich geringe Mengen brauchst. Als Start 2 mal täglich ein Joghurtbecher.
Reiskleie bzw. die Inhaltsstoffe haben eine positive Wirkung auf die Muskulatur, die u.a. hochwertige Aminosäuren als "Futter" braucht.( z.B. in Bierhefe oder Luzerne)
Bestellen musst Du eh alles von daher hast die freie Wahl :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 02.09.2009, 06:46 
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Hallo Pingo,

weißt Du evtl. die Gründe für den damaligen Reheschub?

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BeitragVerfasst: 02.09.2009, 07:01 
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Hallo und willkommen im Forum!

Ich finde es super, dass du dich vorher informierst, was du deinem Pferd geben kannst!

Richtig mager finde ich ihn nicht, eben dünn. Etwas mehr Muskeln könnte er gebrauchen! Ich schließe mich der Fütterungsempfehlung der anderen an.... wobei ich persönlich immer als erstes versuchen würde, die Heuration zu erhöhen, was bei dir wohl leider nicht möglich ist.
Früher war ich natürlich ein totaler Müsli-Fan. Jetzt geben wir auch "nur" noch Hafer, (leider auch Pellets, die ich nicht so toll finde) Heucobs, Bierhefe und Mineralfutter für unsere beiden Großen (die brauchen es nur im Winter). So schrecklich kompliziert ist es gar nicht mit dem Futter! Denn es zu "mischen" dauert auch nur ne Minute! :wink: UND: Du weisst eben immer ganz genau, WAS du deinem Pferd da fütterst...

Die Ursache für die damalige Hufrehe würde mich auch interessieren!

Wie alt ist er denn?

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BeitragVerfasst: 02.09.2009, 07:05 
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@ Jinie:

Pingo hat geschrieben:
eines 11jährigen Quarterwallachs


:unibrow:

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BeitragVerfasst: 02.09.2009, 07:07 
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@Elke: "Tusche... " *lach*

Ok. Habs überlesen...sorry!

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BeitragVerfasst: 03.09.2009, 07:32 
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Hallo!

Vielen Dank schon mal für Eure Tipps und Eure Willkommensgrüße!

Das Foto, was ich reingesetzt habe, ist schon ca. 2-3 Wochen alt, finde, dass er noch etwas dünner geworden ist, allerdings arbeite ich ihn auch mehr. Habe halt Angst, dass er zum Winter hin noch dünner wird. Dann stehen die Pferde noch auf einer Winterweide (wo aber kaum noch was wächst) und bekommen tagsüber im Offenstall Heu/Silage und abends eine kleine Ration Heu im Stall.

Tja, den Grund für den damaligen Reheschub weiß ich leider auch nicht genau, vermute dass es wirklich nur von der Weide kam. Wobei er da schon die ganze Zeit drauf stand und jetzt ja auch ohne Probleme ziemlich lange auf der Weide steht.

Also hab mal bei ein paar Links nachgeschaut, wo ich sowas bestellen kann.

Mein zusätzliches Problem ist, dass ich ca. "nur" 4-5 Mal die Woche zu meinem Pferd fahren kann, da er leider nicht "um die Ecke" bei mir steht und er daher auch das Kraftfutter nur an diesen Tagen bekommt.

Hättet ihr denn noch einen Tip für ein gutes Mineralfutter? Meins ist bei uns im Stall gerade "abhanden" gekommen, daher muss ich mir eh was neues bestellen.

Und hättet ihr noch einen Tipp für den Gelenkeaufbau wegen seiner Spatvorbelastung? Oder meint ihr, dass ist alles Geldmacherei, was man da so anbietet?

Also wie ihr merkt, hab ich nicht wirklich viel Ahnung. Möchte aber das es meinem Kleinen so gut wie möglich geht auch was das Füttern angeht. Daher klärt mich gerne auf.

LG


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BeitragVerfasst: 03.09.2009, 07:48 
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Ich nehme das Masterhorse Basis light. Ist ein Pulver und ohne Zusätze von Getreide, Kräuter und extra Zucker...

Wenn du 4-5 x Mal fütterst, ists doch schon gut. Dann bekommt er seine Portion, nach der Arbeit als "Leckerlie"

Könntest du sonst auch Eimer für die restlichen Tage vorbereiten und jmd bitten, es deinem Pferd zu geben? Im Gegenzug könntest du dann ja auch das Pferd am anderen Tag füttern o.ä.

Zum Spat: Bin da kein Experte...

Wichtig ist, soweit ich das richtig verstanden habe, lange Schrittphasen (mind. 20 Min.) vor und nach dem Reiten. Möglichst keine Hohen Belastungen (Springen zB), die die Gelenke stark beeinflussen.
Regelmässigkeit (Bewegung) und viel alleinige Bewegungsfreiheit (hat er ja durch Offenstall) ist wichtig.

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BeitragVerfasst: 03.09.2009, 07:48 
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Pingo hat geschrieben:
Also wie ihr merkt, hab ich nicht wirklich viel Ahnung. Möchte aber das es meinem Kleinen so gut wie möglich geht auch was das Füttern angeht. Daher klärt mich gerne auf.

LG



Glaub mir, das ändert sich bald :wink:

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BeitragVerfasst: 03.09.2009, 09:15 
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Also über Gelantine gibt es eine Dissertation für den positiven Effekt, weiterhin positiv ist Teufelskralle und Muschelextrakt.

Wenn Du 4-5 mal selbst fütterst würde ich zu den Zeiten ergänzen und alle anderen ihre Finger von Deinem Pferd lassen weil das dann unüberschaubar wird und dann ganz schnell ins Gegenteil umschlagen kann.
Sieht man in den benachbarten Reitställen ständig! Und dem wohlmeinenden Fütterer etwas abzugewöhnen ist fast unmöglich, also lieber gar nicht erst damit anfangen!

Schreib doch bitte einmal die genauen Futtermengen auf, also wiege bitte einmal auch das Heu ab, da scheint mir etwas zuwenig sein zu können.
Als soforthilfe kannst Du in den nächsten 'Supermarkt stiefeln und Dir Leinsamen holen.
Den (1/2 Tütchen pro Tag) kochst dann schön durch und bringst damit schon nett Kalorien in Dein Pferd und fürs Fell ist der auch gut!
Ich mache das immer in einem Einweckglas in der Mikrowelle 3-4 mal hochkochen lassen, aber vorsichtig, wenn der Überkocht ist es glitschig! :wink:

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 03.09.2009, 09:35 
Ich bin der Meinung, dass man nicht unbedingt was bzgl. des Spats geben muss, wenn das Pferd keine Probleme (Lahmheiten) zeigt. Wie Jinie schrieb ist das das Warmreiten das wichtigste an der Sache. Damit hilfst Deinem Pferd am besten.


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BeitragVerfasst: 03.09.2009, 09:41 
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Hier mal Auszüge von anderen Seiten:

Die Haltung, Pflege und Behandlung
Spat-Pferde sollten in Offenstallhaltung gehalten werden oder täglich 8 Stunden Auslauf haben, da durch die Bewegung die Gelenkschmiere stetig läuft und somit weiteren Verschleiß der Gelenke nicht begünstigt.
Übermäßiges Training der Pferde sollte unterbunden werden. Regelmäßiges Reiten in sanftem Tempo ist durchaus wünschenswert, sofern das Pferd keine Schmerzen dabei hat und sich auch willig zeigt. Bei Tempo-Widersetzlichkeiten sollte man auf das Pferd Rücksicht nehmen.
20-minütiges warm Reiten im Schritttempo sollte auch eingehalten werden, denn erst dann läuft die Gelenkschmiere vermehrt. Alle 2 Monate sollten die Hufe vom Hufschmied oder Hufpfleger zugerichtet werden, um Fehlstellungen der Hufe und somit auch des Skelettes zu vermeiden.
Ganz wichtig: Grundsätzlich mindestens 1 mal im Jahr einen Pferde-Osteopathen kommen lassen, der Wirbelblockaden, Hüftfehlstellungen, usw. korrigiert. Ohne diese Knochen-Korrekturen kann sich Spat verschlimmern, da die gesamte Statik vom Skelett des Pferdes nicht mehr stimmig ist. Wirbelblockaden oder Knochenfehlstellungen enstehen leicht durch das Wälzen des Pferdes, durch ein schwache Muskulatur, durch Stürze, usw.
Pferde in großräumigen Ausläufen, Weiden und Paddocks halten, da sich sonst die Verletzungsgefahr erhöht, wenn mehrere Pferde auf zu engem Raum gehalten werden.
Beim Reiten darauf achten, dass das Pferd nicht zu sehr auf der Vorderhand latscht. Auch die übertriebene Versammlung des Pferdes, wobei es sich extrem auf die Hinterhand setzt, ist schädlich für Pferde und fördert eine Spat-Erkrankung.
[bearbeiten]

Die Fütterung bei Spat
Silage-Fütterung vermeiden. Insbesondere Maissilage enthält zuviel Phosphor. Dies fördert einen gestörten Knochenstoffwechsel. Lieber viel Heu verfüttern. Mit Getreidefütterung und Weizenkleie geizen. Diese enthält auch extrem viel Phosphor. Eingeweichte Rübenschnitzel enthalten viel Calcium, die die Knochen zur Gesunderhaltung benötigen.
Kohlensaurer Futterkalk (= Ca Co 3) kann ergänzend hinzu gegeben werden zum Futter, da es extrem viel Calcium enthält. Man kann es zum Getreide oder zum Mash hinzu geben, falls man auf Getreidefütterung nicht verzichten möchte.
Eventuell ein calciumhaltiges und Vitamin D-haltiges Mineralfutter verfüttern, muß aber nicht sein, wenn die Fütterung insgesamt stimmig ist.

Quelle: http://www.pferdewiki.de/wiki/Spat

http://www.natural-horse-care.com/meldu ... eim-pferd/

Wenn du mal googelst, findest viele viele Infos...

Unser Arthrose-Pferd lebt seit es bei uns in Laufboxhaltung + Weide + Paddock lebt und viel laufen kann mit der Krankheit sehr gut. Seit sie Muskelatur aufgebaut hat und regelmäßig geritten wird -unter Beachtung der besonderen Behandlung- geht es ihr deutlich besser! Bedachte Bewegung ist mE die beste Medizin!!!

Zu Fressen bekommt sie momentan nur Gras und Stroh und wird 3-4 x die Woche geritten + leichte Longenarbeit (obwohl ich das eher nicht machen würde, wegen der Belastung...ist aber nicht mein Pferd)

In der aktuellen Mein Pferd ist ein schöner Artikel über Arthrose drin. Den Artikel gibts hier auch als Download per pdf:

http://www.mein-pferd-magazin.de/medizi ... 9&class=96

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