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 Betreff des Beitrags: Re: Rationsberechnung zum Üben
BeitragVerfasst: 30.05.2022, 10:11 
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eff-eins hat geschrieben:
Jona2011 hat geschrieben:
War doch positiv überrascht, dass wir mit unserem Futter u Co sehr gut liegen :2daumenhoch:


Wie sieht es bei Gordo und schnulli aus, vorausgesetzt deren Berechnung liegt auch schon vor?


Zu Gordo war ich noch nicht gekommen :haukopf:

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 Betreff des Beitrags: Re: Rationsberechnung zum Üben
BeitragVerfasst: 30.05.2022, 10:13 
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Jona2011 hat geschrieben:
Auch meine Rationsberechnung kam heute Mittag an :2daumenhoch:

Vielen lieben Dank

War doch positiv überrascht, dass wir mit unserem Futter u Co sehr gut liegen :2daumenhoch:


Freut mich, dass du zufrieden bist

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 Betreff des Beitrags: Re: Rationsberechnung zum Üben
BeitragVerfasst: 30.05.2022, 10:21 
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Besann hat geschrieben:
Da ich irgendwie auf die PN nicht antworten kann, dann die Angaben hier:
Stöpsel, (fast) 13 jähriger Haflingerwallach, 464 kg (Stand von August 2021, dürfte aber etwa gleich geblieben sein)
Leichte bis mäßige Arbeit (ist ja immer etwas Definitionssache) - wird ca. 5-6x pro Woche bewegt, davon 1-2x nicht so stark (~1/2-3/4 Stunde leichte Dressur- oder Longenarbeit), 1-2x dagegen auch stärker (intensiveres Dressur-/Spring-/Geländespringtraining oder mehrstündige Ausritte mit längeren Galoppstrecken), die anderen Tage irgendwas dazwischen.
Futter: ca. 8kg Heu - tagsüber (8-16 Uhr) auf dem Paddock ca. 3 kg aus engmaschigem Heunetz, wenn er reinkommt in der Box ca. 1,5 kg aus einem Heuball, für die Nacht nochmal ca. 3,5 kg aus Heukiste mit engmaschigem Netz.
Morgens bekommt er ca. 150 g Alpengrün Müsli von Agrobs
Abends ca. 100 g Alpengrün Müsli, dazu ca. 200 g Revital Cubes (Eggersmann), sowie ca. 60 g Naturmineral (Agrobs).
Die Rationen wurde vor zwei Jahren von einer Tierärztin zusammengestellt, allerdings bekommt er inzwischen weniger „Kraftfutter“ und dafür etwas mehr Heu. Damals war er etwas übergewichtig (schätzungsweise ~25-30 kg mehr als jetzt) und durch eine unerkannte Borreliose völlig ausm Training.
Insgesamt würde ich mir (gerade bei der Plattarbeit) etwas mehr Go wünschen, traue mich aber nicht, von der getreidefreien Fütterung weg, weil es ihm damit so viel besser geht als früher.


Sorry, dich hatte ich jetzt gar nicht mehr auf dem Schirm, sorry :fahne:

Aber ich hole das die Tage auf jeden Fall noch nach

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 Betreff des Beitrags: Re: Rationsberechnung zum Üben
BeitragVerfasst: 30.05.2022, 15:42 
Alpenquarter hat geschrieben:
schnulli hat geschrieben:
Okay, da hatte ich dann irgendwie falsch gelesen. Dann habe ich nichts gesagt.

Er wird nicht anders gehalten! Nur sommertechnisch eben anders gefüttert, weil ich eben ab diesem Jahr eine Weide für ihn habe. Und deutlich mehr bewegt als zum Zeitpunkt der ersten Anfrage. Wenngleich es immer noch nur "leichte Arbeit" ist.


Das hatte ich aber in der 2. Berechnung auch alles berücksichtigt und auch da Hinweise gegeben was anders sein sollte bzw. was man verbessern/verändern sollte.
Schade, dass du es für dich nicht als relevant siehst. Aber gut, es muß jeder selbst wissen was er davon macht.


Das hast du jetzt aber missverstanden, bzw. habe ich mich da sicher auch dämlich ausgedrückt. Du hast alles berücksichtigt , netterweise sogar noch ein zweites Mal gerechnet und mir auch Dinge empfohlen. Da sich hier aber inzwischen die Weidezeit täglich ändert, das Arbeitspensum auch, halte ich die Berechnung zwar für eine gute Grundlage, aber die Empfehlungen eben nicht alle unbedingt durchführbar. Ich sehe das als genau das, was es ist: eine Empfehlung, an der ich mich orientieren kann oder auch nicht.

Weiterhin ist mir das im Endeffekt alles zu theoretisch. Es wird nur auf dem Papier berechnet, aber das Pferd ansich nicht mit einbezogen. Wie sieht es aus, ist es zu mager, ist es zu dick, wie ist der Energielevel. Das ist aber eine allgemeine Kritik an der Berechnung von Rationen, nicht an Dir persönlich. Also bitte nicht falsch verstehen!


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 Betreff des Beitrags: Re: Rationsberechnung zum Üben
BeitragVerfasst: 31.05.2022, 09:15 
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schnulli hat geschrieben:
Alpenquarter hat geschrieben:
schnulli hat geschrieben:
Weiterhin ist mir das im Endeffekt alles zu theoretisch. Es wird nur auf dem Papier berechnet, aber das Pferd ansich nicht mit einbezogen. Wie sieht es aus, ist es zu mager, ist es zu dick, wie ist der Energielevel. Das ist aber eine allgemeine Kritik an der Berechnung von Rationen, nicht an Dir persönlich. Also bitte nicht falsch verstehen!


Es ging hier nur um eine Rationsberechnung, mehr nicht. Normalerweise würde ich bei einer "richtigen" Futterberatung auch rausfahren und mir Pferd und Haltung anschauen. Und bei einer Onlineberatung auch aktuelle Bilder vom Pferd schicken lassen. Hier ging es aber nicht um eine Beratung sondern um eine reine Rationsberechnung mit Angaben die ihr mir mitgeteilt habt ( Angaben zum Pferd, was gefüttert wird, wie viel gearbeitet wird, etc.). Aufgrund eurer (!) Angaben habe ich eine Rationsberechnung vorgenommen und diese mit den "Soll"-Zuständen verglichen. Daher habe ich auch Effeins auf das Unverhältnis von Ca:P aufmerksam gemacht und ihr geraten daran nach Möglichkeit etwas zu ändern.
Genau wie bei dir, nur dass ich da einen Vorschlag durchgerechnet habe wie man die Ration optimieren kann/Könnte, da es an einigen Stellen nicht optimal war. Hätte ich nicht tun müssen, da es ja nur eine Rationsberechnung sein sollte.
Ich wollte einfach eine Idee an die Hand geben was man verbessern könnte, nicht mehr nicht weniger. Das man nicht alles ändern kann ist mir klar. Wenn man wie ich im Pensionsstall stehe, habe ich leider keinen Einfluß auf das Heu und muss das nehmen was da ist und damit arbeiten. Ich kann aber ggf. an anderen Stellen optimieren mit Zusatzfutter oder Ergänzungen um das ein oder andere Defizit oder Überschuß zu optimieren. Und natürlich muß man die Weide immer mit einbeziehen, auch da gibt es eben nur die Möglichkeit in Tabellen zu schauen wie sich welche Werte durchschnittlich zeigen. Kau, jemand macht doch Bodenproben oder Futterproben vom Gras oder Heu. Außerdem ist eine Rationsberechnung auch immer eine Momentaufnahme zum Zeitpunkt X, wie bei einem Blutbild, es kann einem aber auch einige Infos geben .

Ich fasse auch nicht persönlich gegen mich auf, bin aber schon etwas enttäuscht wenn ich ehrlich bin, dass du die Mühe die ich mir gemacht habe so wenig wert zu schätzen weißt.
Wie gesagt, ich wollte nur "helfen" und einen Weg der Optimierung aufzeigen. Was ihr davon macht bleibt ja auch überlassen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rationsberechnung zum Üben
BeitragVerfasst: 31.05.2022, 10:04 
Sabine, ich habe Dich persönlich in keinster Weise kritisiert oder Deine Mühe nicht wertgeschätzt. Auch habe ich mich mehrfach bedankt! Ich habe keine Ahnung, warum Du Dich jetzt auf mich so einschießt. Im Endeffekt, wenn wir ehrlich sein wollen, dann waren alle Angaben für Dich zum Üben der Berechnungen gedacht.

Meine Kritik war allgmein gedacht, das hatte ich auch dazu geschrieben. Sie war in keinster Weise gegen Dich persönlich gerichtet.

Für mich ist dieses Thema hiermit auch beendet. Auf solche Diskussionen habe ich keine Lust. Hätte ich das im Vorfeld geahnt, hätte ich mich nicht gemeldet.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rationsberechnung zum Üben
BeitragVerfasst: 31.05.2022, 15:40 
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schnulli hat geschrieben:
Für mich ist dieses Thema hiermit auch beendet. Auf solche Diskussionen habe ich keine Lust. Hätte ich das im Vorfeld geahnt, hätte ich mich nicht gemeldet.


Mal etwas Grundsätzliches:
Ich finde es legitim wenn sich dazu geäußert wird wenn einem etwas sauer aufstößt oder man sich un/ missverstanden fühlt. Das ist besser als etwas runter zu schlucken und daran zu "ersticken" droht.
Ich würde es aber begrüßen wenn in einem Fall von vermeintlichen Differenzen oder unterschiedlichen Ansichten ausschließlich klärende Gespräche geführt oder konstruktive Kritik geübt wird ohne das daraus Konsequenzen gezogen/ angedroht werden.
Das ist Grundvoraussetzung für ein Forum in dem man sich eine rege Beteiligung wünscht ohne Gefahr zu laufen das der ein oder andere User sich nicht traut etwas zu schreiben um nicht in ein Fettnäpfchen zu treten.

Das Rationsberechnungen auch Diskussionen zur Folge haben können finde ich nicht ungewöhnlich sondern hilf und vielleicht sogar lehrreich.
Ich hatte es mir hier im Thema, wo Übungsobjekte gesucht wurden, sogar gewünscht und hatte nicht umsonst nachgefragt ob das Ergebnis der Rationsberechnung mit den Fakten rund ums Pferd zum Zeitpunkt der Analyse korrelierten.

Das ist doch auch eine wichtige Ergänzung für Alpenquarter und gibt ihr Rückmeldung darüber ob sie mit der Berechnungsgrundlage grundsätzlich richtig liegt.
Auch könnte man GEMEINSAM aufdröseln warum ein Ergebnis völlig daneben liegt falls das der Fall sein sollte.
Sie muss doch nicht nur üben sondern auch wissen ob die Aufgabenstellung erfüllt wurde.

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LG Kathi


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