Das Problem bei dieser Erkrankung ist halt, dass man von außen nicht sieht wann es zuviel ist, ein Tropfen reicht um ein Faß zum Überlaufen zu bringen.
Deshalb können wir an dieser Stelle nicht sagen dass das komplett ungefährlich ist.
Im Zweifel würden wir uns dann mitschuldig machen.
Um das zu Verstehen musst Du die Insulinresistenz verstehen.
Grob erklärt braucht ein gesunder Organismus für x Futter genau passend x Insulin, der erkrankte Organismusproduziert aber immer mehr Insulin welches nicht verbaucht wird, der Insulinspiegel steigt bis es halt zu einem Hufreheschub kommt.
Deshalb ja mein Rat bei aktueller Fütterung einmal zu testen.
Es ist wirklich sehr,sehr schwer sich das Ganze vorzustellen. Vergleichbar ist die IR mit dem menschlichen Diabetes Typ 2. Beim Menschen gibt es Medikamente, beim Pferd sind die nicht Erfolg versprechend.
Es ist ja auch nicht so dass eine handvoll von dem oder von etwas anderem schadet oder schlimm ist, die Summe macht es.
Zur Bioresonanz möchte ich Dir einen Denkanstoß geben: wenn das funktionieren würde brauchte man keine anderen Diagnoseverfahren mehr sondern nur einen Tensor = anderer Ausdruck für Pendel.
Zusätzlich gerne aber bitte nicht anstatt einer fundierten Diagnose.
LG Eddi