Wie hübsch und sooo viel Neues .....
Was allerdings sehr positiv ist, ist diese Aussage:
Zitat:
Fazit:
Der Erhaltungsbedarf von Pferden hinsichtlich Energie und Eiweiß kann über Grobfutter abgedeckt werden.
Je früher der Schnitt desto weniger Grobfutter wird für die Erhaltung benötigt, es ist daher mehr für die Leistung „frei“. Je geringer die Leistung des Pferdes, desto geringer kann die Energiedichte im Grobfutter sein, d.h. ein späterer Schnitt ist angebracht.
Ein Mangel der wichtigsten Aminosäuren in einem Grobfutter kann durch ein Verschneiden mit einem früheren Schnitt, durch Gabe von Gras-, Luzernecobs oder Kraftfutter, bzw. Mineralfutter mit Aminosäure-Zusätzen ausgeglichen werden.
Auf vielen Betrieben gibt es frühe und späte Schnitte, somit sollte ein Verschneiden von Heuschnitten in der Praxis kein größeres Problem sein. Es sollte schon bei der Einlagerung dieser verschiedenen Schnitte und Qualitäten berücksichtigt werden, dass man an die Qualitäten jederzeit leicht herankommt.
Zitat:
Bisher wenig berücksichtigt wurden die Aminosäuren, diese spielen aber nach neusten Erkenntnissen eine große Rolle. Besonders reich an Aminosäuren ist die Luzerne, im Wiesenheu nimmt der Gehalt ab je später geschnitten wird.
und der Löffel Bierhefe!!!!
und noch eins:
Zitat:
Der Vitaminzusatz sollte vor allem hinsichtlich einer Vitamin E Unterversorgung erwogen werden, die bei höherer Leistung fast immer auftritt. 'Allerdings ist Vitamin E auch in frischem Gras ausreichend vorhanden, bei Weidegang kann daher auf die Zufütterung verzichtet werden.
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