Hufrehe ECS EMS Borreliose

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BeitragVerfasst: 21.02.2013, 21:39 
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Okay, aber Danae ist ja kein "Abnehm-Pferd" mehr... Mittlerweile ist sie eher ein "Zunehm-Pferd".

Leider ist sie immer noch sehr schlapp und macht einen "müden" Eindruck. Dazwischen kommen dann immer mal so komische Ausbrüche, in denen sie losbuckelt oder sowas. Das kenne ich eigentlich gar nicht von ihr. Und neulich beim spazieren gehen ist sie sogar gestiegen... Habt ihr da ne mögliche Erklärung für?

Außerdem hat sie so stark abgemuskelt. Dabei bemühe ich mich immer, muskelaufbauende Übungen zu machen und habe Unterstützung von einer tollen Physio-Therapeutin.
Ich hatte dann mal ein bisschen rumgelesen, hier im Forum, und habe gelesen, dass Reiskeimöl helfen kann. Nun wollte ich das kaufen, aber mir wurde dann gesagt, dass die Pferde davon total "wild" und aufgedreht werden können. Das kann ich natürlich auch nicht brauchen, gerade weil Danae momentan ja minutenweise wechselt zwischen schlapp und abgedreht.
Was meint ihr dazu?


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BeitragVerfasst: 22.02.2013, 09:07 
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Hallo,

im Moment haben Pferde recht viel mit dem Fellwechsel zu tun. Der schlaucht schon etwas und da können sie schon mal etwas "schlapper" sein.
Allerdings sollten nicht bei gleichbleibender Arbeit die Muskeln verschwinden. Wenn dem so ist, steckt da doch etwas anderes dahinter.

Grüße
Sandra

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BeitragVerfasst: 22.02.2013, 14:07 
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Naja, die Muskeln sind ja nicht während der Arbeit verschwunden, sondern wären der Krankheit. Und nun, während der Arbeit, kommt die Muskulatur nicht mehr wieder zurück.
Hm ja mit dem Fellwechsel hab ich mir ja auch schon so meine Gedanken gemacht, aber Danae hat noch kein einziges Haar verloren und die letzten Jahre nie Schwierigkeiten gehabt...


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BeitragVerfasst: 22.02.2013, 18:40 
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Bei den meisten Cushis bleiben schon irgendwo Veränderungen beim Fell oder Fellwechsel zurück und eben auch die Muskulatur ist bei den Cuishis vopn der Erkrankung betroffen.
Wichtig ist halt Training und Futter für die Muskeln.
Zitat:
Nun wollte ich das kaufen, aber mir wurde dann gesagt, dass die Pferde davon total "wild" und aufgedreht werden können.

wohl aber nicht hier!

Das 2. ist ein Märchen und zum 1. ist stabilisierte Reiskleie empfehlenswert weil Pferde nicht auf eine Ölverdauung eingerichtet sind. Denn dann hätten sie eine Gallenblase.
Das in der Reiskleie enthaltende Gamma Oryzanol gehört zu den dopingrelevanten Muskelaufbaustoffen.
Allerdings benötigen Muskeln zum Aufbau immer hochwertige Aminosäuren wie z.B. aus der Bierhefe.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 23.02.2013, 19:41 
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Also die stabilisierte Reiskleie in Verbindung mit der Bierhefe wäre dann das Optimum für Danae's Muskeln?

Nun habe ich aber noch eine weitere Sorge. Danae frisst seit ein paar Tagen immer weniger. Sie frisst ihren losen Heuberg, aber das Heunetz rührt sich nicht mehr an, oder nur zum Teil. Heute hat sie nicht mal mehr ihre Rübenschnitzel aufgegessen. Als ich sie heute nach einem Spaziergang in die Box gebracht habe, hat sie das Heu komplett ignoriert aber stattdessen angefangen das Stroh-Bett zu fressen. Dazu muss ich sagen, dass wir sie wieder von Späne zurück auf Stroh gestellt haben, seit ihr Zustand stabil ist. Die Einstreu-Kosten haben uns einfach erdrückt...
Kann es sein, dass sie sich am Stroh satt frisst und dann kein Heu und RüSchnis mehr mag? Allerdings haben wir schon vor ca. 1 Monat auf Stroh umgestellt und das Heu bei uns ist momentan von sehr guter Qualität.

Übrigens habe ich heute kurz ohne Sattel auf Danae gesessen und einen Schreck bekommen: Oben drauf merkt man noch mehr, wieviel dünner sie geworden ist. Die Wirbelsäule steht viel mehr raus, wovon ich auch darauf schließe, dass die Muskulatur noch weiter zurück gegangen ist.

Ich mach mir momentan echt Sorgen um meine Süße. Werd am Montag auch noch mal meine Tierärztin anrufen..


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BeitragVerfasst: 24.02.2013, 07:59 
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Vorausgesetzt dass die Zähne in Ordnung sind und auch parasitentechnisch alles im grünen Bereich ist und das Heu i.O. ist:
#bist Du SICHER dass der ACTH-Test korrekt abgelaufen ist?
Leider wird von vielen viel zu sorglos mit dem Ablauf umgegangen.
ACTH hat eine Halbwertzeit von nur 4 Minuten.
Halbwertzeit heißt dass alle 4 Minuten der Ist-Wert halbiert ist.
Auch in stabilisierten Röhrchen muss das Blut binnen 30 Minuten in der Zentrifuge sein, idealerweise auf Eis gelagert.

Deine Beschreibung trifft sehr häufig auf falsch eingestellte Cushis zu.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 25.02.2013, 21:08 
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Also zum ACTH-Test kann ich nur sagen, dass die Blutröhrchen sofort in so einen Apparat gekommen sind, der so ähnlich aussieht wie ein Baby-Flaschenwärmer oder ein Eierkocher.

Die Situation hat sich ohnehin total verändert. Sonntag morgens rief uns der SB an, dass Danae ihr Heu gar nicht mehr anrührt. Wir hatten dann gleich Tierarzt da. Sie hatte leichtes Fieber, aber ansonsten war nix zu finden. Heute hatten wir die Tierärztin dann noch mal da, weil sie immer noch kaum frisst und auch nix trinkt.
Zähne sind okay, Verdauung ist okay, Organe sind abgehorcht und unauffällig. Keine Kolik-Anzeichen. Fieber ist gar keins mehr. Nur die Eierstöcke sind ungewöhnlich groß.
Danae ist total schlapp und beängstigend ruhig, aber sie macht nicht den Eindruck Schmerzen zu haben oder sonst irgendwie zu leiden.

Wir gucken mal wie's weiter geht. Vorhin hat sie etwas Stroh gemuffelt. Wenn es nicht besser wird, müssen wir noch mal ein großes Blutbild machen und einen Ultraschall wegen der Eierstöcke.
Und wenn da dann nix bei raus kommt hat die Tierärztin drüber nachgedacht, das Prascend abzusetzen und das Cushing mit einem pflanzlichen Medikament zu behandeln. Das heißt Corticosal von Firma Novartis oder so.
Sie hat erklärt, dass es noch keine Langzeitstudie bei Pferden zu dem Prascend gibt. Und da es das Dopamin senkt, was fürs Glücklichsein zuständig ist, könnte es ganz theoretisch sein, dass es sowas wie Depressionen auslösen kann. Das wäre nur ne lose Theorie, aber es hat eben noch keiner wirklich untersucht, wie sich das bei Pferden auf Dauer auf das Verhalten auswirken kann...

Naja, es ist alles total merkwürdig und undurchsichtig. Danae ist jetzt erst mal in der Box geblieben und macht nicht im Ansatz den Eindruck, dass sie das stört. Sie dröhnt da rum oder steht auf dem Rand von der Boxentür und guckt durch die Gegend...


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BeitragVerfasst: 26.02.2013, 07:51 
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Fieber und eine unterschwellige Entzündung können für solch ein Verhalten verantwortlich sein.
:daum: dass es schnell besser wird.

mmh, das Gertät war aber keine Zentrifuge? Nur ein Kühlbehälter reicht nämlich meistens nicht.

Ansonsten ist da wenig fundiertes erklärt und liest sich eher wie ein fischen im trüben Wasser.
Im Einzelnen:
Zitat:
Und wenn da dann nix bei raus kommt hat die Tierärztin drüber nachgedacht, das Prascend abzusetzen und das Cushing mit einem pflanzlichen Medikament zu behandeln. Das heißt Corticosal von Firma Novartis oder so.

Nachweislich hat Mönchspfeffer KEINEN Einfluß auf den ACTH-Wert.
UND: es gibt da Studien zu!Siehe im ABC unter Mönchspfeffer!

Ob ich bei diesem Spruch lachen oder weinen soll weiß ich grade nicht, zumindest spricht er nicht für viel Information.
Zitat:
Sie hat erklärt, dass es noch keine Langzeitstudie bei Pferden zu dem Prascend gibt.

Logischerweise kann es zum Prascend keine Langzeitstudie geben weil der Wirkstoff des Medikamentes erst seit 2011 unter dem Namen Prascend vertrieben wird.
Allerdings wird der Wirkstoff vom Prascend, Pergolidmesilat, bereits seit nahezu 20 Jahren erfolgreich in der ECS-Therapie eingesetzt.
Meine Püppe bekommt seit 2008 das Medikament und beim Sputnik wurde bereits 2004 behandelt.
Das sind immerhin bei mir alleine schon 9 Jahre!!!!!, dieses Forum gibt es seit 2005, und wann die entsprechenden ECS-Dissertationen geschrieben worden sind ist dort nachzulesen, in jedem Fall ist das noch länger her.

Und nun wird es ganz falsch:
Zitat:
Sie hat erklärt, dass es noch keine Langzeitstudie bei Pferden zu dem Prascend gibt. Und da es das Dopamin senkt, was fürs Glücklichsein zuständig ist, könnte es ganz theoretisch sein, dass es sowas wie Depressionen auslösen kann.

Pergolid ist nix was Dopamin senkt, ganz im Gegenteil ist es ein Dopaminagonist; im Prinzip etwas was stimuliert.
Dopaminagonisten sind Arzneimittel, die im Organismus ähnliche Effekte ausüben wie der körpereigene Botenstoff Dopamin.

Zitat:
könnte es ganz theoretisch sein, dass es sowas wie Depressionen auslösen kann. Das wäre nur ne lose Theorie, aber es hat eben noch keiner wirklich untersucht, wie sich das bei Pferden auf Dauer auf das Verhalten auswirken kann...

Da schau Dich mal hier bei den Cushis um, sie blühen auf und sind eher mit Jungspunden zu vergleichen als mit Rentnern oder Frührentnern-
Allerdings ist da eine kleine Einschränkung dabei wenn die Dosis nicht passt.
Lethargie IST ein Zeichen von Unterdosierung und KANN auch ein Anzeichen von Überdosierung sein.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 26.02.2013, 09:11 
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Hallo,

das spricht doch alles sehr für einen Infekt (zumindest für mein Gefühl).
Habt Ihr mal weiter das Blut untersucht? Also mal in Richtung Entzündungparameter usw.? Es scheint ja irgendwas in Deinem Pferd zu brodeln.
Wohin es führt mal eben das Prascend abzusetzen (oder deutlich runter zu fahren) haben wir grade bei einem anderen Pferdchen gesehen. Wenns Dich interessiert, schau mal im Tagebuch von Shetty Miro (spirit78).

:daum: und alles Gute

Viele Grüße
Sandra

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BeitragVerfasst: 03.03.2013, 22:38 
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Es war wohl wirklich irgend ein Infekt. Sie hat von Sonntag bis Dienstag kaum was gefressen und auch fast nix getrunken. Ich hab mir richtig Sorgen gemacht und wollte auch die Blutuntersuchung veranlassen. Aber am Mittwoch war plötzlich alles wieder gut. Der Stallbesitzer rief morgens total aufgeregt bei uns an und erzählt, dass Danae ihr ganzes Heu aufgegessen hast und auch ihr Wasser ausgetrunken hatte. Da sie noch etwas schlapp war aber die Tage hier das Wetter so klasse war, hat er sie nun tagsüber wieder draußen stehen aber auf einem abgeteilten Stück vom Paddock wo sie ihre Ruhe hat und den ganzen Tag Heu nachgelegt bekommt.
Bin sehr erleichtert!

Edit: Übrigens hat niemand davon gesprochen, leichtfertig das Prascend abzusetzen. Das war nur ein Gedankengang, den uns die Tierärztin mitgeteilt hat. Und es wäre nur ganz vorsichtig und unter ständiger Kontrolle geschehen, falls wir überhaupt keine anderen Ursachen für das Verhalten gefunden hätten.

Edit 2: Hab noch mal "Zentrifuge" gegooglet, weil ich gar nicht genau wusste, wie sowas aussieht. Und hab festgestellt, dass es genau son Apparat war, inden das Blut direkt nach dem Abnehmen kam. Hatte die TÄ in der Stallgasse am Strom angeschlossen.


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BeitragVerfasst: 04.03.2013, 07:18 
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