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 Betreff des Beitrags: Futterumstellung beim Haflinger
BeitragVerfasst: 15.10.2013, 21:41 
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Hallo ihr Lieben!

Ich möchte gerne das Futter für meinen Haflinger umstellen und möchte nun wissen, was sinnvoll wäre.
Die Eckdaten:
Er ist 18 Jahre alt, Stallhaltung, kommt jeden Tag mehrere Stunden raus (Paddock mit ein paar Grashalmen), bekommt 2 x täglich Heu + Stroh und bekommt bislang 3x täglich reichlich Pellets (aus dem Bauch heraus geschätzt mind. 500 g pro Mahlzeit). Er wird ca. 3-5 x pro Woche je 1 Stunde ruhig im Gelände geritten, ansonsten 30 Min. unausgebunden longiert. 1 x pro Woche 30-40 Min. Führanlage.
Er ist sehr bewegungsfreudig, daher kommt Hafer als Futter nicht infrage.
Er wurde vor ca. 2 Monaten positiv auf Cushing getestet, da dies aber der einzige Blutwert war, der erhöht war und er keinerlei Symptome hat, habe ich beschlossen abzuwarten und ihm noch keine Medikamente zu geben. Er wird zurzeit vom Heilpraktiker behandelt (Akkupunktur + Globolis). Für Anfang des Jahres ist eine neue Blutuntersuchung geplant.
Er ist gut im Futter, aber (noch) nicht zu dick, hat aber in den letzten 6 Monaten ganz schön zugelegt. Ich möchte jetzt verhindern, dass er weiter zunimmt.
Ich habe ihm bis vor 1 1/2 Jahren 11 Jahre lang selbst gefüttert und er war mit 2 x täglich 2 Handvoll Müsli glücklich. Leider hat der Stallbesitzer, wo mein Pferd jetzt steht, andere Vorstellungen von Futtermengen. Daher will ich das Futter zukünftig selber vorbereiten und vor die Box stellen.
Am einfachsten wäre es für mich, Produkte von Cavalor zu füttern, da der Stallbesitzer diese selber verkauft. Ich habe leider noch nicht herausgefunden welche Pellets gefüttert werden, ich frage aber noch einmal nach.
Ich bin total unsicher, worauf ich achten soll. Wenig Eiweiß ist klar bei einem Hafi, ich habe aber hier auch gelesen, dass die Futter teilweise zu viel Zucker haben.
Was ist wichtig?
Ich bin für jeden Tip dankbar.

Viele Grüße

Claudia


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 Betreff des Beitrags: Re: Futterumstellung beim Haflinger
BeitragVerfasst: 16.10.2013, 07:26 
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Hallo Claudia,
da passt m.M. nach alles nicht, angefangen von der Nichtbehandlung durch Prascend, dem deutlichen Hinweis 'Richtung IR bei deutlicher Gewichtsazunahme und dem nicht-wissen was das Pferd bekommt und diesem:
Zitat:
Wenig Eiweiß ist klar bei einem Hafi, ich habe aber hier auch gelesen, dass die Futter teilweise zu viel Zucker haben.

Die Eiweiß und Haferaussagen sind genauso falsch wie die dass Spinat bes. eisenhaltig ist.

Generell ist eine artgerechte Pferdeernährung stärke- und zuckerarm und faserreich, und dies ohne Wenn und Aber.

Kraftfutter jeglicher Art ist eine Erfindung aus der Zeit als die Pferde noch malochen mussten und zwar von Morgens bis Abends sodass sie einfach zu müde waren artgerechtes Futter wie Gras und Heu aufzunehmen.
Vielleicht merkst Du schon an den Zeitangaben dass bei der heutigen Fütterung so ewiniges nicht stimmt, abgesehen von der Tatsache dass Gras und Heu häufig zuckerhaltiges Milchviehgras ist.

Und auch bei Deiner Frage nach einem Futter von dem er nicht weiter zunimmt gibt es eine einfache AW:
WENIGER ist mehr.
Es gibt KEIN Abnehmfutter! und ca. 1,5kg für ein leicht bewegtes Pferd grenzen an Körperverletzun, vorsichtig ausgedrückt.
Egal was Du Dir aussuchen möchtest, es kommen immer zusätzliche Kalorien ins Pferd.

LG Eddi

PS Bei direkten Fragen bitte das Produkt benennen und nach Möglichkeit den entsprechenden link dazu.

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 Betreff des Beitrags: Re: Futterumstellung beim Haflinger
BeitragVerfasst: 16.10.2013, 15:02 
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Beiträge: 11617
Hallo Claudia, auch von mir ein herzliches Willkommen an dieser Stelle :hallo:
Die Fütterung sollte meiner Meinung nach insgesamt optimiert werden weil die Pferderasse Haflinger zu den genetisch prädisponierten Pferden einer Insulinresistenz zählen. Nun ist diese häufig auch ein Symptom des ECS, was die Wahrscheinlichkeit einer Hufrehe wenn das Stoffwechselfass überlauft nochmals deutlich erhöht.
Deinem Pferd wäre mit Paddockhaltung und viel Bewegung bei qualitativ gutem Raufutter, evtl. sogar gewaschen, der größtmögliche Liebesdienst an seiner Gesundheit getan.
Das du das diagnostizierte ECS NICHT mit dem Goldstandart Prascend therapierst gleicht leider einem russsisch Roulette, es gibt KEINE adäquaten Alternativen zum Prascend welches das ACTH wieder in die Norm bringt und somit der Erkrankung Einhalt gebietet. Ohne diese entsprechende Therapie steht deinem Pferd, da es quasi unbehandelt ist, ein wirklichliches Siechtum bevor, und manch ein Besitzer hat in ähnlicher Situation es nicht mehr geschafft seinem Pferd dann doch noch rechtzeitig mit P. zu helfen weil es einfach zu weit fortgeschriten war.
Freue dich darüber das dein Pferd bisher keine Folgen durch das unbehandelte ECS bekommen hat und nutze diese Chance.
Ich würde mich freuen wenn wir die Futterfrage mal gemeinsam aufdröseln können wenn du uns die Zusammensetzungen hier einstellen könntest. Allerdings ist die Frage tatsächlich ob dein Hafi überhaupt ein Zubrot benötigt und ob es dann nicht lieber etwas hier Erproptes, IR-taugliches und gesundes sein darf.

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LG Kathi

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 Betreff des Beitrags: Re: Futterumstellung beim Haflinger
BeitragVerfasst: 16.10.2013, 16:14 
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Beiträge: 9
Hallo?!?
Könnt ihr bitte erst einmal meinen Beitrag lesen bevor ich hier verurteilt werde?!?
Bei meiner Vorstellung wurde mir noch geraten abzuwarten und noch KEIN Prascend zu füttern, weil mein Pferd keinerlei Symptome hat und ein überhöhter ACTH-Wert auch andere Ursachen haben kann.
Und dass mein Pferd zugenommen hat ist bei der Fütterung wohl auch nicht unerklärbar, oder?
Die Heilpraktikerin behandelt mein Pferd nicht anstelle von Prascend, ich will ihn einfach nur unterstützen wo es geht und die Wartezeit sinnvoll verbringen.
Egal ob mein Pferd nun Cushing hat oder nicht, ich denke wir sind uns einig, dass auch ein gesunder 18 jährigem Haflinger nicht so gefüttert werden sollte. Gesünder wird er dadurch sicherlich nicht. Der Stallbesitzer hat die Futtermengen jetzt auf meinen Wunsch hin reduziert, mit den Mengen bin ich trotzdem nicht einverstanden. Da ich mein Pferd lange selber gefüttert habe, möchte ich gerade jetzt genau wissen wieviel er bekommt.
@ Eddi: egal wieviel Eiweiß im Hafer ist oder nicht, mein Pferd bekommt KEINEN, ansonsten brauche ich Pattex unter dem Hintern und nen Wurfanker zum Bremsen. :grin:
@eff-eins: Mein Pferd bekommt sonst nur Heu + Stroh, die paar Halme Gras und Unkraut sind wirklich nicht der Rede Wert. Zusätzlich bekommt er pro Woche einen halben Sack Möhren. Ich glaube nicht dass er ohne Kraftfutter klar käme, außerdem bräuchte er schon aus psychologischen Gründen irgendwas zu fressen, wenn seine Nachbarn was bekommen. Ich möchte einfach von diesen Unmengen Futter runter, sicher stellen, dass er alle Nährstoffe bekommt und fit bleibt. Dabei ist es meiner Meinung nach völlig egal ob er nun wirklich Cushing hat oder nicht, die Fütterung möchte ich sowieso darauf ausrichten. Wenn ich das Futter schon umstelle, dann richtig.
Deshalb frage ich ja.
Also wenn es ein Futter gibt, was ihr empfehlen könnt, immer her damit! Wie schon erwähnt wären mir am liebsten Produkte von Cavalor, weil die vor Ort wären, aber wenn nicht, bringt mich das auch nicht um.

Liebe Grüße

Claudia


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 Betreff des Beitrags: Re: Futterumstellung beim Haflinger
BeitragVerfasst: 16.10.2013, 16:33 
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Beiträge: 9
Was haltet ihr von diesem Futter?
http://www.hipposport.de/shop/futtermit ... -2075.html


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 Betreff des Beitrags: Re: Futterumstellung beim Haflinger
BeitragVerfasst: 16.10.2013, 17:15 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11617
Sorry, das du vorab bereits einiges in der Vorstellung geschrieben hast, dich überhaupt vorgestellt hast ist mir durchgerutscht, das tut mir leid :fahne:
Allerdings lese ich jetzt aus deinem Beitrag schon das die Vermutungen der THP und des TA eben DOCH in Richtung ECS gehen und ihr es versuchen wollt mit Homöopathie in den Griff zu bekommen.
GrennmileHCL hat geschrieben:
So, gestern hatte ich meinen Termin bei der Heilpraktikerin. Sie hat mir Hoffnung gemacht, dass wir das auch ohne die Tabletten in den Griff bekommen. Sie war von der Gesamtkonstitution meines Pferdes begeistert. Sie hat gestern Akkupunkturnadeln gesetzt und er bekommt jetzt Globolis. Man kann dran glauben oder auch nicht, aber ein Versuch ist es Wert.
Aber ihr Eindruck war auch, dass es gut Cushing sein könnte. Zumindest hat er Probleme mit der Nebennierenrinde und mit dem Stoffwechsel.
In ein paar Monaten mache ich natürlich einen neuen Test, dann sehen wir ja was dabei herauskommt. Bis dahin gibt es täglich Globolis.

Das von dir im Link bezeichnete Futter halte ich wegen einiger nicht IR/EMS tauglichen Bestandteile für nicht diskutabel. Luzerne wird häufig nicht von IR-lern vertragen, warum das so ist ist allerdings noch nicht belegt.
Leinsaatspelzen, Luzernestängel, Luzerne, Weizenkleie, Sonnenblumenextraktionsschrot, Sojaöl, Zuckerrohrmelasse, Haferspelzen, Rübentrockenschnitzel, Leinsaat, Dinkelkleie, Maiskleberfutter, Natriumchlorid, Monocalciumphosphat, Calciumcarbonat, Fructooligosaccharide(http://de.wikipedia.org/wiki/Oligofructose) , Sojaextraktionsschrot (produziert aus genetisch verändertem Soja)

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 Betreff des Beitrags: Re: Futterumstellung beim Haflinger
BeitragVerfasst: 16.10.2013, 17:22 
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Erstmal sorry., es bleibt halt nicht jeder Wert vomn jedem im Kopf und die Zeit um dann immer alles nachzulesen fehlt einfach auch.( Wobeio Deine Stichworte schon gereicht haben jetzt)
Wir alle haben ja nun auch ein Leben neben dem Forum.
Also sie es uns nach und kommen wir zu dem Wesentlichen.

Sicher ist es richtig und gut wenn Dein Pferdi auch etwas in die Krippe bekommen soll bei den Fütterungen.
Das sind halt einfach die äußeren Umstände.

Als einfach zu fütterndes FF würde ich Dir das Muscle protect der Scharnebecker Mühle empfehlen.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Futterumstellung beim Haflinger
BeitragVerfasst: 29.10.2013, 19:50 
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Hallo ihr Lieben!

Kaum vergehen ein paar Wochen, melde ich mich auch endlich wieder.

Kein Problem, Eddi und eff-eins, ich hab auch ein wenig heftig reagiert. Und das mit dem Leben nebenbei, kenne ich gut. Sonst hätte ich mich sicherlich schon früher gemeldet. Es ist nicht so, als wenn ich mich nicht mehr melden wollte, aber manchmal gehen andere Dinge halt vor.
@eff-eins: Ja, es geht in Richtung CS, aber auf Verdacht ein Medikament mit den Nebenwirkungen füttern, das mag ich nicht. Seit der Erstdiagnose ist ja jetzt schon etwas Zeit vergangen (ca. 2 Monate). Er hat jeden Tag ein wenig angelaufene Beine und momentan ein Problem mit der Hüfte, aber sonst ist er topfit. Klar ist es ein Risiko zu warten, andersherum aber auch. Was richtig gewesen wäre, wird wohl erst die Zeit zeigen.
Ich hab da noch ein paar Fragen zum Futter:
Ihr schreibt Luzerne würde manchmal nicht vertragen. Was versteht ihr unter "nicht vertragen"? Könnte man ausprobieren, ob mein Pferd es verträgt?
Ich habe früher immer das Nösenberger Isi&Co. gefüttert. Was haltet ihr davon?
http://www.pferdefuttershop.com/herstel ... hafer?c=23
Das Muscle Protect finde ich ehrlich gesagt ganz schön teuer.
Es gibt so viele verschiedene Futtersorten, generell würde ich lieber ein Müsli füttern statt Pellets. Worauf muss ich achten?
Wäre toll, wenn ihr mir das beantworten könntet.

Liebe Grüße

Claudia


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 Betreff des Beitrags: Re: Futterumstellung beim Haflinger
BeitragVerfasst: 30.10.2013, 07:34 
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Die Anforderung eines artgerechten Pferdefutters ist:
Zitat:
Getreidestärkearm
Zuckerarm versteht sich von selbst
Faserreich


Das Kraftfutter an sich wurde erfunden als Pferde gearbeitet haben, also von Morgends bis Abends auf dem Feld und diese Tiere dann Abends einfach zu müde waren um noch genügend Energie aufnehmen zu können.

Da unsere Pferde heute nicht arbeiten ist jede Art von Kraftfutter eigentlich nur Augenwischerei, eine Modeerscheinung und ein cleveres Ansprechen des angeborenen Fütterungstriebes.

Überlege mal wo Dein Hafitier herkommt und was es alleine mit Heu und Wiese hier für ein Füllhorn an Futter hat welches in den meisten Fällen aus Hochleistungsgräsern für Milchvieh besteht.
Also kann sogar schon das Grundfutter kaum noch als eine artgerechte Fütterung bezeichnet werden .

Dies war dann das Wort zum Sonntag vorweg ;)

Zu Deiner Futterauswahl:
lies dazu nicht die Bewerbung; die hat ausschlie0lich den Zweck an Dein Geld zu kommen!
Lies den Waschzettel:
Zusammensetzung:
30% Dinkel im Spelz, gewalzt;
27% Gerste, gewalzt;
15 % Maisflocken;

Hier haben wir ein en Getreideanteil von 72%!!!!! % :drunter: mit 2 eigentlich für Pferde völlig ungeeigneten Sorten: Dinkel ist für Pferde viel zu Kleberhaltig, Mais ist Hühnerfutter mittels deren Stärke bei GESUNDEN Hufrehe ausgelöst werden kann.Dazu kommen dann noch 5% Melasse
12 % Dinkelspelz;
5 % Zuckerrübenmelasse;
4,8 % Vitamine*, Mineralien*, Spuren -
elemente*; 3,1 % Leinkuchenflocken, kalt gepresst;
1,9 % Biertreber; 1,2 % Bierhefe


Die wirklich guten Zutaten liegen bei genau 5%
:gig:
https://www.shop.diefutterkiste.com/sho ... CVw1e0r7sf
zzgl. Porto
Also ich sehe da nur inhaltlich einen gewaltigen Unterschied im Gegensatz zum preislichen :weißnich:

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Futterumstellung beim Haflinger
BeitragVerfasst: 30.10.2013, 08:00 
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Hallo,

ich habe auch einen Cushi und kenne dein Problem. Mein Chicco ist ein Deutsches Reitpony aber mütterlicher Seits auch ein Hafi mit drin und dementsprechend auch leichtfuttrig. Und das Problem mit dem Hafer der "sticht" kenne ich auch nur zu gut!
Ich habe eine ganze zeitlang das http://www.marstall.de/cms/produkte/uni ... oduct_id=5 gefüttert. Ich denke das kommt dem Cavalor - FiberForce sehr nah. Ich habe nur gute ERfahrungen damit gemacht aber leider mochte Chicco es irgendwann nicht mehr so gerne... Grundsätzlich denke ich, dass bei deiner angepeilten Menge von "2 Hände voll" das kein Problem sein dürfte. Chicco hat damals auch nie mehr bekommen. Und bei ihm was es wie bei dir, damit er nicht ohne was im Back da steht, wenn die anderen was bekommen.
Heute muss ich ehrlicher weise sage wird er nicht mehr geritten und seit dem bekommt er morgens und abends ne Hand voll Hafer, weil mir das mit dem Futter kaufen und vorbereiten bei 6 Pferden und Vollzeitjob zu stressig war...
Ich denke man muss für sich die "richtige" Lösung finden!
Klar sollte man sich an die "Rahmenbedingungen" zur Cuhing-Fütterung halten aber wie gesagt aus meiner Erfahrung weis ich, dass man im Alltag dann doch Kompromisse eingehen muss...
LG Christin und Chicco


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 Betreff des Beitrags: Re: Futterumstellung beim Haflinger
BeitragVerfasst: 30.10.2013, 08:05 
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Marstall Vito bekommt ganz klar von hier :drunter: :drunter: und ist aus diversen Gründen nicht empfehlenswert! --> Diskussion dazu
... im Gegensatz zu Deinen 2 Händchen Hafer bei nicht IR-Pferden!

HAFER ist unter der generellen Prämisse zum Kraftfutrter DAS Pferdegetreide überhaupt und kann als einziges in seiner natürlichen Form gefüttert werden.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Futterumstellung beim Haflinger
BeitragVerfasst: 30.10.2013, 09:31 
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@ Eddi
Das mit dem Hafer seh ich auch so und habe ich auch verstanden. Nur ich kann GrennmileHCL auch verstehen, denn mein Chicco war als Reitpony dann auch immer "unausstelich" und nicht mehr er selber....

Ansonsten müsste GrennmileHCL das mal ausprobierne und 2 Händchen Hafer füttern... Wahrscheinlich war die Menge Hafer sonst immer höher oder? Wenn der Stallbesitzer so große Mengen füttert..


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 Betreff des Beitrags: Re: Futterumstellung beim Haflinger
BeitragVerfasst: 30.10.2013, 10:37 
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Kann ich auch, ganz klar! :mrgreen:

Was ich nicht ganz nachvollziehen ist die Suche nach irgendwas toll beworbenen was eigentlich gar nicht so toll und im Endeffekt nicht günstiger ist wo es etwas gibt was wirklich unbedenklich ist :weißnich:

LG Eddi

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