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 Betreff des Beitrags: Futterfragen Reheneuling
BeitragVerfasst: 02.06.2010, 20:58 
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Hallo

Mein Pferd hatte vor kurzem einen leichten Reheschub.

Bisher hatte ich mit dem Thema noch nichts zu tun und bin demnach Neuling auf diesem Gebiet.

Laut dem behandelnden Tierarzt handelt es sich vermutlich um eine Futterrehe. Ein Blutbild wurde nicht gemacht, da laut Rat des TA dort nichts eindeutiges zu erkennen wäre. Auch Röntgenbilder waren laut Aussage nicht von nöten, da mein Pony am nächsten Tag schon wieder sehr gut um am dritten Tag komplett ohne Schmerzmittel laufen konnte als wäre nichts gewesen.

Sie steht derzeit tagsüber auf einem Stück Winterpaddock an dem noch kein Gras nachgewachsen ist, wird täglich im 5 min. Takt wieder angeweidet, leicht bewegt und bekommt sonst nur Heu.

Da wir derzeit Heu am Stall haben wo laut Aussage der Stallbesi nicht wirklich was drin ist, denke ich, dass die Zugabe von Mineralfutter vielleicht so langsam wieder in Frage kommt. Der TA hat auch sein o.k. gegeben.

Habe mich jetzt schon durchs Netz gewühlt und auch hier im Forum schon ein paar geeignete Mineralfutter gefunden. Mein Pony würde das aber mit Sicherheit nicht ohne irgendein andere Futter fressen.

Ich habe jetzt oft von unmel. Rübenschnitzeln gelesen, die aber in meinem Fall wohl eher nicht in Frage kommen, da sich das Futter im Eimer unter Sonneneinstrahlung zwei Tage halten muß.

Ist es schon Sinnvoll wieder mit Mineralfutter anzufangen?
Gibt es ein Futter, dass geeignet ist um der Mineralfutter zu mischen und man nicht aufbrühen muß?

Leider ist es nicht so einfach sich in das Thema rein zu lesen und mir glüht schon der Kopf. Je mehr man ließt, umso unsicherer wird man.

Wäre dankbar für Tipps.


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 Betreff des Beitrags: Re: Futterfragen Reheneuling
BeitragVerfasst: 02.06.2010, 21:13 
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Beiträge: 5610
Herzlich Willkommen :hallo:

Habe ich das richtig verstanden, dass dein Pferd schon wieder angeweidet wird? :helpb:

Zum Untermischen des Mineralfutters könntest du Aspero oder Wiesenflakes von Agrobs nehmen.

Welches MiFu du nehmen kannst, weißt du?

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Liebe Grüße Tina


*Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.*


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 Betreff des Beitrags: Re: Futterfragen Reheneuling
BeitragVerfasst: 02.06.2010, 21:23 
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Registriert: 02.06.2010, 20:40
Beiträge: 11
Hallo

Ja, laut TA soll ich sie pro Tag im 5 min. Takt steigend anweiden.

Habe hier auch davon noch bei keinem was gelesen, dass es so schnell wieder geht, aber ich habe auch noch keinen Fall gelesen, wo es so schnell wie bei ihr wieder in Ordnung war.

Zudem muß ich ja erst mal auf das vertrauen was mir der TA sagt, denn am Stall kriege ich von allen Seiten andere Tipps und Ratschläge. Da weiß ich nicht so ganz auf wen ich da so hören kann, deswegen habe ich mich entschieden auf den TA zu hören.

Habe mich durch Internetforen und Infoseiten (natürlich nicht durch die von Futterherstellern :grin: )gewühlt und bei Mineralfutter folgende gefunden:

f4f (Formula4Feet)
Masterhorse Basis light
Rehe-vital
Farriers Formula
Speedy Balancer

Ist das soweit richtig oder sind da nicht so geeignete dabei?


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 Betreff des Beitrags: Re: Futterfragen Reheneuling
BeitragVerfasst: 02.06.2010, 21:33 
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Beiträge: 866
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Halt halt halt! STOOOOP.

Keine RöBis?? Und zurück zu normaler Fütterung??

FUTTERrehe ist in erster Linie eine Vergiftungsfolgeerscheinung, bei der der Darm schwer mitgenommen wird!

Was ist passier? Alsooo:
    falsche Fütterung => zB zu viel Gras/Kraftfutter
    Die Darmflora wird beschädigt - wichtige Bakterien sterben ab und es kommt zu einer Vergiftung
    Die Gefäße in der Hufwand leiden unter der Entzündung und sterben zum Teil ab
    die Verbindung zwischen dem Hufbein und der Wand löst sich - es kommt zur "typischen Reheerscheinung": wegdriftende Wand, Schnabelnde Zehe usw.

Was will ich damit sagen?
Wenn du jetzt - bevor der Darm wieder in Ordnung ist mit "normaler" Fütterung anfängst, kann es sein die Vergiftung wird SCHLIMMER ein neuer Schub unausweichlich.
Wenn die Verbindung zwischen Wand und Hufbein beschädigt ist, sind RöBis unbedingt erforderlich um geeignete Hufbearbeitung zu garantieren!

Ich bin ja kein Experte, aber wenn ich du wäre würde ich zu allererst Röntgenbilder anfordern und auf Notfalldiät umstellen.

Außerdem solltest du uns vllt ein Bild und mehr Fakten geben - gibt es eine Primärerkrankung? ECS/EMS usw?

Ich hoffe das war jetzt nicht zu viel und die "alten Häsinnen" mögen mich korrigieren, wenn ich etwas falsch dargestellt habe.

Aber ich möchte an dieser Stelle Eddi zitieren:
Zitat:
"bei Futter wollen immer alle unser bestes: unser Geld"


Gruß
Any

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Wie leer muss ein Leben sein, in dem man nicht einmal den Wert eines Lebewesens erkennt?


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 Betreff des Beitrags: Re: Futterfragen Reheneuling
BeitragVerfasst: 02.06.2010, 21:35 
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Registriert: 01.11.2008, 21:46
Beiträge: 5610
Hier im Forum werden das f4f, das Allergo Vital und die Masterhorse light MiFus empfohlen. Die anderen weiß ich nicht.

Wann war denn denn der Schub?

Hast du Bilder von deinem Pferd?

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Liebe Grüße Tina


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 Betreff des Beitrags: Re: Futterfragen Reheneuling
BeitragVerfasst: 02.06.2010, 21:43 
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:shock: Jetzt schon wieder anweiden??????

Auweia...das ist viel zu früh..hat aber Anyone schon gut erklärt .


Leider raten sehr viele TÄ, dass man wieder anweiden kann, wenn der Schub vorbei ist, oder das Pferd wieder relativ gut läuft. Mir ist schleierhaft, warum die das tun.

Bei uns am Stall war auch ein Rehepferd, dessen TÄ das gleiche geraten hat...und dieses Pferd kam aus den Schüben nicht mehr raus....weil die TÄ nach jedem Schub immer wieder geraten hatte, wenn es gerade wieder abgeklungen war, dass sie anweiden könnten....es ging dann soweit, dass dieses Pferd schlussendlich einen Hufbeindurchbruch hatte und eingeschläfert wurde, weil nach über einem halben Jahr kein Ende in Sicht war. (Meinung der Besis)...

Zum Mineralfutter............ich hab gerade gestern das Formula4feet für meine Hafi gekauft.........sie hat es aus der Hand gefressen, ohne Probleme. Vielleicht testest du erst mal, ob es das von dir ausgewählte Mifu ohne Untermischen frisst. Wenn nicht, kannst du das immer noch unter das Aspero oder Wiesencobs mischen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Futterfragen Reheneuling
BeitragVerfasst: 02.06.2010, 21:44 
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Beiträge: 2551
Wohnort: 59909 bestwig sauerländle
kanni au nur bestätigen,der darm braucht ein ganzes jahr um sich von so einem reheschub wieder zu regenerieren,das heisst diät nur mit heu und evtl. mifu.die erwähnt wurden weiter oben im forum.bilder wären hilfreich und au die röntgenbilder zur therapie des rehehufes :wink: lg stephi

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 Betreff des Beitrags: Re: Futterfragen Reheneuling
BeitragVerfasst: 02.06.2010, 21:54 
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Registriert: 02.06.2010, 20:40
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Dann schreibe ich mal wie es war.
Wie schon gesagt, dass war meine erste Erfahrung überhaupt mit dem Thema.
Pony kam von der Wiese und lief noch normal.
Nach 5 min. wollte ich sie aus der Box holen und sie war schläfrig und lief staksig, stolperte etwas und wollte dann nicht mehr weiter gehen. Habe sie zurück gebracht und den TA angerufen. Erster verdacht Hitzschlag, da es so warm war. Also Fieber messen, aber da war alles o.k.. Noch mal probiert sie ein Stück aus der Box zu holen, aber sie wollte nicht wirklich mit. Sie wankte wie ein Weber in abgeschwächter Form ab und an mit den Beinen abwechselnd hin und her.
TA kam dann fühlte die Beine ab und merkte eine Pulsation. Sie bekam Schmerzmittel und ein Medikament und Boxenruhe verordnet. Kein Futter außer Heu. Und ich sollte die Hufe+Beine kühlen mind. 3 mal am Tag.
Am nächsten Tag kam er wieder und sie lief schon etwas besser. Pulsation nur noch einseitig ein bißchen. Sie hat noch mal Schmerzmittel bekommen, aber wesentlich weniger.
Am dritten Tag lief sie als wäre nichts gewesen, daher auch keine Medikamte oder Schmerzmittel.
Ich sollte ein kleines bißchen spazieren gehen auf weichem Grund. Keine Schwierigkeiten. Sie schlurfte schon wieder wie üblich umher, also trat auch mit den Hufspitzen als erstes auf.
Sie sollte weiterhin kein Futter und spazieren gehen und 5 min. grasen.
Am Tag danach durfte sie wieder raus, aber ohne Gras. Da es nicht so einfach zu bewerkstelligen war kam sie für 2 Stunden auf den Platz. Zwei tage später hätte ich ganz langsam anfangen können zu reiten, aber habe mich noch dagegen entschieden und bleibe erstmal bei spazieren. Alles soll ich jetzt ganz langsam wieder steigern.
Mineralfutter dürfte ich jetzt nach zwei Wochen wieder füttern.
Kühlen sollte ich weiterhin nach Möglichkeit.

Nur ums noch mal zu erwähnen ich handel hier nur auf Anweisung, also bitte keine Vorwürfe.
Bisher macht sie sich gut, keine Schmerzen, keine Auffälligkeiten beim laufen oder sonstiges, weswegen ich jetzt auch nicht sagen kann, dass irgendwas von dem schlecht gewesen ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Futterfragen Reheneuling
BeitragVerfasst: 02.06.2010, 21:57 
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Bilder habe ich leider gerade nicht, weil die alle auf externen Platten sind.
Muß ich also erst mal raus kramen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Futterfragen Reheneuling
BeitragVerfasst: 02.06.2010, 23:30 
Mein Haflinger frißt das Formula4Feet auch pur ohne untermischen. Der Vorteil ist hier, dass es aromatisiert ist. Schmeckt nach Apfel. Jedoch ist es auch nicht ganz günstig.

Oder - Du mischt es mit Heucobs oder Aspero etc.

Angrasen würde ich jetzt diesen Sommer eher noch nicht, sondern erst im nächsten Jahr u. da solltest Du Dir überlegen, ob Du das ggf. mit Freßbremse/Maulkorb machst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Futterfragen Reheneuling
BeitragVerfasst: 03.06.2010, 06:01 
Ich kann Dir das F4F auch wärmstens empfehlen, es wird pur gefressen, da brauchst Du nix zum untermischen. Ich haben einen extrem mäkeligen Herrn, der sogar Leinsamen und Flohsamen (ganze) aussortiert. Das F4F fand er extremst lecker und hat es mir als Leckerlie abgenommen......


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 Betreff des Beitrags: Re: Futterfragen Reheneuling
BeitragVerfasst: 03.06.2010, 07:12 
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Okay, dann erst einmal ein HERZLICHES WILLKOMMEN an dieser Stelle.
Und keine Angst, Vorwürfe gibt es hier nicht selbst wenn es zu bestimmten Themen kontroverase Meinungen gibt die dann auch geschrieben werden sollen und dürfen.

Schön dass ihr beiden so reichtig Glück gehabt habt.
Und es KANN auch so mit dem vorsichtigen Anweiden und reduziertem Weidegang durchaus gut gehen, aber wie gesagt, dass ist nur ein kann.
Um auf der sicheren Seite zu sein solltest Du auf Ursachenforschung gehen.
In diesem Bereich kommt sehr häufig Cushing oder EMS/IR als Auslöser in Betracht oder eine zu rasche Futterumstellung auf Weidegras.
Und je nach dem Auslöser richtet sich dann das Haltungsmanagement.
Das Labor biocontrol bietet dazu z.B. ein Gesamtprofil zu einem vernünftigen Preis an:
28362214nx18618/rund-ums-blut-f53/neu-gesamtprofil-ems-ecs-labor-biocontrol-t3791.html

Bis zu einem Ergebnis raten wir immer zur Notfalldiät um auf einer möglichst sicheren Seite zu sein.

Desweiteren möchte ich Dir bei der Gelegenheit auch zu Röntgenbildern raten die dir Aufschluß über das weitere optimale Management von Hufbearbeitung und Bewegung geben.

So bist Du dann auf einer recht sicheren Seite.

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
----->zum Hufrehe-ECS-EMS ABC
Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann. Bild

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Gib jedem Tag die Chance der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain).


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 Betreff des Beitrags: Re: Futterfragen Reheneuling
BeitragVerfasst: 15.06.2010, 18:31 
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Registriert: 02.06.2010, 20:40
Beiträge: 11
Ich hatte viel zu tun und schreibe etwas spät, aber besser als nie :grin:

Erstmal zu den Neuigkeiten:

Ich habe mich entschieden auf jeden Fall auf Nummer sicher zu gehen und im ersten Schritt schon mal Röntgenbilder machen zu lassen.
Ich hoffe natürlich, dass der TA recht hatte und nichts passiert ist, aber so weiß ich es genau.
Der Termin ist jetzt am Donnerstag und ich bin gespannt und hoffe dass alles gut geht.

Ich habe auch noch mal mit meiner anderen TA gesprochen und nach den Röntgenbildern werden wir mal weitersehen in Bezug auf die Uhrsache der Rehe.

Oh je, jetzt hampel ich mit so vielen Tierärzten rum, da soll noch einer durchblicken.
Aber so kann man sich direkt auch mal verschiedene Meinungen anhören.

In Bezug auf das Futter muß ich sagen, dass es natürlich toll ist, wenn f4f von Pferden gut und gerne gefuttert wird, aber ich habe mich mal etwas über die Preise informiert und muß gestehen, dass mir dieses Futter einfach viel zu teuer ist.
Wenn es vorübergehend unbedingt gefüttert werden müßte oder medizinisch notwendig wäre, dann o.k, aber so lange dies nicht so ist und es noch andere Möglichkeiten gibt bin ich ehrlich gesagt nicht gewillt zusätzlich nach der angegebenen Fütterrungsempfehlung um die 70- 80 Euro pro Monat an Futter auszugeben.
Die anderen Kosten laufen ja in voller Höhe weiter und die Tierarztkosten kommen jetzt noch hinzu.

Kostentechnisch würde derzeit auch auf lange Sicht das Mineralfutter Basis light von Masterhose in Frage kommen.

Zudem habe ich jetzt mal Futterproben von Apsero und Wiesenflakes angefordert, bevor ich nachher einen 20 kg Sack kaufe und mein Pferd frisst nachher keins von beiden.

Ich werde auch noch mal abwarten was die Tierärzte mir zu dem Thema sagen und jetzt erst mal auf einen Mineralleckstein zurück greifen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Futterfragen Reheneuling
BeitragVerfasst: 15.06.2010, 19:15 
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Beiträge: 25617
Wohnort: Bünde
Denke bitte daran dass beim Röntgen Markierungen angebracht werden müssen, mind. am Kronenrand.
Ansonsten kann man die Lage des Hufbeines nicht korrekt beurteilen.
Leider vergessen das viele TA.

Ich drücke euch für Do alle Daumen!

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Futterfragen Reheneuling
BeitragVerfasst: 15.06.2010, 19:33 
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Registriert: 02.06.2010, 20:40
Beiträge: 11
Ich werde leider persönlich nicht beim Termin dabei sein können, aber ich werde meiner Vertretung das auf jeden Fall noch mal sagen.


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