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 Betreff des Beitrags: Fütterung Stute mit Fohlen + Rehe
BeitragVerfasst: 04.05.2020, 08:42 
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Hallo und Danke für die Aufnahme erstmal.

Ich habe ein kleine Problem.

Ich habe eine Stute mit Fohlen bei Fuß, welche die letzte Woche schwer krank war.
Wir hatten Kolik, Rehe, Kreislaufversagen.... keiner weiß so recht was sie hatte. Ob nun die Kolik oder die Rehe zuerst da war keine Ahnung.

Rehe aufgrund der Fütterung kann eigentlich ausgeschlossen werden.

Die Stute war vorher schon recht schlank und jetzt ist natürlich alles verloren.

Jetzt muss ich die Stute auffüttern bzw. auch mit Fohlen gut füttern, dagegen steht nun die Rehe.

Habt ihr Fütterungstips für mich, auf kann ich gut füttern, was auf jeden Fall.

Momentan bekommt sie

2 mal täglich Masch (Pavo)
und ca. 2 kg Pavo Prodo Lac
und ca. 400 g Luzernecobs eingeweicht

Ich bin total ratlos.


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BeitragVerfasst: 04.05.2020, 08:51 
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Hallo und herzlich Willkommen im Forum :hallo:

Wann ist denn das Fohlen geboren, hat deine Stute evtl. Nachgeburtsverhalten- Rehe?
Könnte damit auch das Kreislaufversagen und die Kolik in Verbindung stehen?

Wie alt ist denn die Mama jetzt und wurden im Rahmen ihres aktuellen Gesundheitszustandes Blutwerte genommen und wenn ja welche mit welchem Ergebnis?
Wieviel Heu in Kilo bekommt sie denn zu fressen und hat sie Weidegang wenn ja wie lange täglich?

Was ist jetzt wegen der Hufrehe unternommen worden, sowohl an den Hufen durch rehegerechte Hufzubereitung und Polster/ Beschlag/Bekleb und wo steht sie jetzt?
Angeraten ist ja ein kleiner Bereich der tief und weich eingestreut ist.

Wir brauchen alles an Infos zum Pferd was es gibt damit wir uns ein umfassendes Bild der Situation machen und raten können wo jetzt sinnvoller Weise der Hebel angesetzt werden muß/ sollte.

Kopf hoch, wir dröseln das schon gemeinsam alles auf :tröst: :daum:

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LG Kathi


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BeitragVerfasst: 04.05.2020, 08:53 
Moin,

uih, das ist ja doof.....

Wie alt ist das Fohlen? Woher kam die Kolik? Zeitlicher Abstand Kolik - Rehe?

Rasse?
Wie steht die Stute jetzt mit der Rehe dar? Kann sie laufen, ist sie aufgestallt, Medikamente?

So, dies erst einmal meine Fragen vorweg.

Ich muss hier aber bzgl. Fütterung passen, weil Mütter natürlich andere/mehr Dinge brauchen als Nicht-Mütter und hoffe auf Kathi. Okay, Kathi ist schon da und hat geschrieben :grin:


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BeitragVerfasst: 04.05.2020, 09:28 
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Oh ihr seit ja super schnell.

So dann mal von vorne

Fohlen ist jetzt 8 Wochen alt, denke zur Geburt besteht da kein Zusammenhang.

Stute war vor der Geburt schon nicht zu dick und man konnte dann schnell sehen wie das Fohlen an ihr zehrt, hatten wir aber gut im griff.

Das ganze fing dann vorletze Woche Freitag an, Stute ging ganz steif. Erster Verdacht war schon Rehe, aber TA hat Fütterung und Zustand der Stute unter die Lupe genommen und es ausgeschlossen.

Samstag dann Verstopfungskolik, haben Pferd dann in die Klinik gebracht, ging schon bei Ankunft in der Klinik besser, TA hat sie dann bis Sonntag abend da behalten, alles OK bis dahin. Gangbild war bei Abholung auch schon steif, TA meinte ist noch geschwächt. Pferd sollte dann auf die Weide. Montag morgen lag sie dann auf der Weide und nix ging mehr. Bekam dann Infussionen usw. hat dann wieder gefressen, laufen war schlecht. Äppeln viel ihr auch schwer.

Bekam dann täglich Infussionen und Medikamente und ging dann soweit etwas besser.

Ihr Allgemeinzustand hat sich soweit gebessert, laufen ist halt noch schlecht.

Momentan wird sie weich mit Stoh eingestreut in einer großen Box gehalten. Bis auf kurzen Ausflug auf den Sandplatz wird sie nicht bewegt.

Momentan hat sie keinen Weidegang. Heu bekommt ad libitum.


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BeitragVerfasst: 04.05.2020, 09:30 
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Die Stute ist jetzt 9 Jahre alt und hatte vorher keine Auffälligkeiten.

Blut wurde in der Klinik mehrfach genommen. Laut Ta bis auf kleine Abweichungen keine Auffälligkeiten. Er hat sie mir in die Hand gedrückt, wenn ihr bestimmte Werte braucht kann ich nachsehen.

Beschlag etc. wurde noch nix unternommen.


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BeitragVerfasst: 04.05.2020, 09:32 
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Achso momentan bekommt sie einmal täglich Schmerzmittel.

Laufen ist so naja, hab sie aber auch zu nix gezwungen.

Ich hoffe jetzt hab ich alle Fragen beantwortet.


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BeitragVerfasst: 04.05.2020, 09:42 
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Oh je, arme Mami, sie sollte sich doch um ihr Fohlen kümmern und nicht so ein „Käse“ machen mit Kolik u Rehe!!

Wenn du Blutbilder hast, dann sehr gerne hier einstellen, dann sieht man wo was im Argen liegen kann! Evtl kann man gleich an der Fütterung was verbessern und dadurch den Stoffwechsel unterstützen.

Gute Besserung an die Mama-Stute!

Gruß Tina

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BeitragVerfasst: 04.05.2020, 09:44 
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Ach so und gleich noch eine wichtige Frage hinterher: welches Schmerzmittel bekommt deine Stute?

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BeitragVerfasst: 04.05.2020, 09:56 
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Blutbilder stell ich heute abend ein, hab ich grad nicht zur Hand.

Wie das Schmerzmittel heißt kann ich euch auch nachher sagen, liegt alles im Stall. (ist eine Paste, wenn ich die Verpackung sehen würde könnt ich es sagen, welche gibt man in der Regel?)


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BeitragVerfasst: 04.05.2020, 13:52 
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Was mir bei den Zusätzen bzw. Futtermitteln auffällt ist das sowohl Luzerne als auch das Pavo sehr Zuckerreich ist. Im Pavo sind immerhin 27% Gesamtzucker enthalten und davon werden immerhin tgl. 2 Kilo verfüttert.
Gab es das schon während der Schwangerschaft oder erst nach der Geburt?

Luzerne ist zwar im Gesamtzucker unter dem von Grasheu allerdings ist die Zuckerart entscheidend ob er verträglich ist oder zu Glukose/Insulinpeaks führt. Das ist leider bei Luzerne der Fall.
Warum bekommt sie überhaupt eingeweichte Cobs?
Bekommt sie noch ein Mineralfutter?

Ein so schweres Pferd wie ein Friese mit Hufrehe Huftechnisch unversorgt zu lassen empfinde ich als fatal. Die Wahrscheinlichkeit das sich unter der Hufrehe Lageveränderungen des Hufbeines entwickeln ist sehr groß was tunlichst vermieden werden sollte.

Sind denn jetzt Röntgenbilder der Hufe gemacht worden?
Die sind unbedingt erforderlich um zu schauen ob die Hufzubereitung passend ist oder rehegerecht optimiert werden sollte.

Mit dem richtigen Polsterverband UND nach RöBis ausgeführter Hufzubereitung ist i.d.R. eine sofortige Verbesserung für das Rehpferd erreicht, das man dadurch auch Lageveränderungen entgegenwirkt kommt noch hinzu weshalb man wirklich Wert darauf legen sollte.

Stroh ist weniger gut geeignet weil es insgesamt nachgibt aber die Zehe die zwingend aus jeglicher Last genommen werden muß nach wie druckbeaufschlagt ist.

Sand oder aufgeweichte Holzpellets wären da besser geeignet weil das Pferd darin seine Hufe für sich komfortabel stellen kann.

Bitte unbedingt die Frage nach dem Schmerzmittel beantworten.
Bewährt hat sich Previcox welches auch besser verträglich ist als das gerne genommene Phenylbutazon das manche Pferde weniger gut vertragen, dadurch Hufrehe entwickeln oder eine Bestehende unterhalten wird.

Die Blutwerte sind jetzt immens wichtig zu wissen, bitte so schnell wie es geht her damit.
Leider wird eine Insulinresistenz und oder EMS nicht immer von den TÄ als solches erkannt und viele Pferde als vermeintlich gesund durchgewinkt bzw. Insulin und Glukose gar nicht getestet sodass es unklar belibt woher die Hufrehe rührt.

Ursachenforschung ist aber das A und O um dem Feind den Kampf anzusagen, alles andere wäre nicht zielführend und kostbare Zeit geht verloren die das Pferd mitunter nicht hat.
Hufrehe ist neben Kolik leider noch die häufigste Todesursache und verzeiht keine Nachlässigkeiten.
Begegnet man der Rehe allerdings vollumfänglich adäquat wendet sich meistens schnell alles zum Guten.



Und wie gesagt, ein Reherfahrener HS sollte sich nach Anfertigen von Röntgenbildern ergebnisorientiert deiner Stute annehmen.

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LG Kathi


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BeitragVerfasst: 04.05.2020, 14:04 
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So google hats gefunden, Schmerzmittel bekommt sie Flunidol.

Das Pavo bekommt sie jetzt erst seid dieser ganzen Situation. Vorher haben wir eine Mischung aus Hafer, Rübenschnitzel, Gerste und Sojaschrot + Mifu gefüttert.

Mineralfutter bekam sie bis zu der ganzen Sache Marstall force.


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BeitragVerfasst: 04.05.2020, 14:12 
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Luzerne bekommt sie auch auf anraten des TA wegen Eiweiß fürs Fohlen.

Ich bin grad echt ratlos was ich füttern soll.

Was wären denn gut bzw. schlecht?



Röntgenbilder der Hufe wurden noch nicht gemacht. Bisher waren wir damit beschäftigt, das Pferd erstmal wieder auf die Beine zu bekommen.


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BeitragVerfasst: 04.05.2020, 17:15 
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BeitragVerfasst: 04.05.2020, 17:44 
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Friesentussi hat geschrieben:
Luzerne bekommt sie auch auf anraten des TA wegen Eiweiß fürs Fohlen.
Ich bin grad echt ratlos was ich füttern soll.
Was wären denn gut bzw. schlecht?
Röntgenbilder der Hufe wurden noch nicht gemacht. Bisher waren wir damit beschäftigt, das Pferd erstmal wieder auf die Beine zu bekommen.


Ich hatte ja nach Weidegang gefragt denn wenn eine laktierende Stute diesen hat ist oft der Eiweißbedarf bereits gedeckt, ähnlich verhält es sich bei einem qualitativ hochwertigen Heu (eine Heuanalyse hast du nicht zufällig mal gemacht?)

Wenn man versucht den Eiweißbedarf der sich aktuell in etwa gegenüber nicht trächtig/laktierend fast verdoppelt mit einem Zusatzfutter zu befriedigen muß man bedenken das man gleichzeitig viele Kalorien füttert.
Zudem muß eine entsprechend hohe Menge an Futterzusatz bereit gestellt werden um dadurch dem Bedarf zu entsprechen. Das fällt bei der Menge der Raufutteraufnahme die bei euch ja ad lib erfolgt natürlich leichter.

Von daher war/ist mir eure erste Futtervariante mit den Rübenschnitzeln sympathischer gewesen.
Z.B. wären Sojabohnenmehl, Rübenschnitzel und Hafer eine gute Option dem gerecht zu werden.

Aber:
Was ist gut oder schlecht kann man nicht pauschal beantworten, dazu muß man die Gesamtumstände und die Blutwerte kennen.

Luzerne einem Pferd zu füttern das möglicher Weise eine metabolische Hufrehe wegen EMS und/oder IR entwickelt hat würde diese dadurch unterhalten, ebenso verhält es sich mit Getreide dessen Stärke ja auch Zucker ist.
Warum bekommt sie 2x tgl. Mash?
Genauso könnte man keinem mageren Shetty das unter EMS/IR Diät ist (es gibt übrigens rappeldürre EMS/IR-ler!!)
und erhöhte Triglyceridwerte hat mit Reiskleie zu mehr Kilos verhelfen.
Verstehst du warum dir deine Frage noch nicht pauschal beantwortet werden kann?

Nun muß bei euch aber die Laktation, die Hufrehe und das Gewicht der Mutterstute passgenau befriedigt werden was nicht ganz einfach ist.

Friesentussi hat geschrieben:
Röntgenbilder der Hufe wurden noch nicht gemacht. Bisher waren wir damit beschäftigt, das Pferd erstmal wieder auf die Beine zu bekommen.


Auf die Beine bekommt man letztlich nur ein Pferd das stehen und laufen kann, das sollte das erklärte Ziel sein!
Bewegung (auch wenn diese unter der Hufrehe angepasst und unter Schmerzmittel gar nicht forciert erfolgen sollte) ist wichtig für den metabolischen Stoffwechsel, für die Verdauung, den Kreislauf, den Hufmechanismus, den Kortisolspiegel (Schmerz treibt u.a. Kortisol und ACTH in die Höhe, nicht in Pathologische Bereiche aber doch soviel das es zusätzlich Stress für den Organismus ist) , und letztlich auch für die Psyche und zum Muttersein.

Ich warte nun mal gespannt auf die Blutwerte die, vorausgesetzt es ist auch Glukose, Insulin, Fruktosamine, Triglyceride und evtl. sogar ACTH getestet, vielleicht schon etwas Licht ins Dunkel bringen.

Ist deine Stute IR/EMS muß dem durch entsprechende Diät Rechnung getragen werden um aus dem Schub zu kommen.
Einen Tod muß man bei so einer Konstellation wie in eurem Fall sicher immer sterben aber man muß eben das Risiko gegen den Nutzen abwägen bei allem was man nun veranlasst (röntgen, Blutwerte, Futtermanagement, Hufzubereitung) um deinem Stütchen adäquat zu helfen damit sie eine glückliche Mutti die sich um ihr Fohlen kümmert sein kann.

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BeitragVerfasst: 04.05.2020, 17:56 
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Die Blutwerte sind ja durchweg unspektakulär und geben für mich keinen Hinweis wo da etwas hakt das den Zustand erklären könnte.
schnulli ist hier unser Blutspezie, vielleicht fällt ihr noch etwas auf.

Was nicht schön ist ist der Umstand das es keine Ursachenforschung mittels EMS/ECS Gesamtprofils (nachzulesen im ABC meiner Signatur)
gegeben hat.
Das ist ein unbedingtes Muss bei Hufrehe unklarer Genese wie es bei euch der Fall ist.
Also wäre es gut wenn du dies sehr zeitnah beauftragen würdest, alles andere ist fischen im Trüben und nicht Zielführend.

Auch die Hufe sollte bitte ebenso zeitnah Beachtung erfahren (röntgen und danach die Hufzubereitung und Unterstützung mittels Bekleb oder Polster)

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