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BeitragVerfasst: 19.09.2013, 06:33 
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Bierhefe sollte immer gefüttert werden, unmelassierte Rüschnis sind vollkommen unbedenklich.
Wie gesagt, bei den Krümeln Hafer würde ich persönlich zumindest im Moment keine Panik schieben.
Bei Bierhefe und Rüschnis muss bedacht werden dass sich viele Pferde erst an den Geschmack gewöhnen müssen.

Eine richtige Empfehlung zum Heu waschen kann Dir ohne Werte keiner geben, aber jede einzelne gewaschene Portion entfernt Zucker.

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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BeitragVerfasst: 19.09.2013, 06:38 
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Ok Danke!

Dann werde ich mich mal um alles kümmern! Ist ja ganz schön viel zur Zeit, die Umstellung aufs Schaukelpferd steht kurz bevor :frech:

Reicht es auch, wenn ich ggf. das Heu mit einer Gießkanne gegossen wird?

Ich wiege das Heu Samstag gleich ab :arrow: :daum:

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BeitragVerfasst: 19.09.2013, 07:06 
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Nein , das kannst Du Dir sparen.Dann würde ja jedes Heu mit einem Regenschauer reichen ;)
Entweder 30-60 Minuten im Wasser oder halt gar nicht.

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BeitragVerfasst: 19.09.2013, 10:41 
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Antwort vom TA bzgl. meiner Frage zur IR:

"......und eine Anmerkung zu dem Quotienten. Um eine IR wirklich festzustellen ist es sicherlich sinnvoller und aussagekräftiger einen Glucose-Insulin-Toleranztest durchzuführen. Der normale Quotient ist natürlich sehr einfach zu berechnen und sehr einleuchtend. Ich kann Ihnen aber sagen, dass, wenn man diesen Quotienten bei 10 Pferden berechnet, mind. 5 Pferde eine IR vorliegt. Außerdem müsste man diesen Quotienten nicht nur einmal sondern über ein paar Tage bestimmen, da diese Werte von mehreren Faktoren beeinflusst werden können. Deshalb wird dieser Quotient nur sehr ungern zur Diagnostik in der Tiermedizin hergenommen. Es gibt auch noch andere Formeln wie RISQI und MIRG, deren Aussagekraft aber auch immer im Gesamtkontext gesehen werden muss. Um alle Eventualitäten und einer IR vorzubeugen, kann ich Ihnen aber folgendes raten: Regelmäßige Bewegung, Fütterung mit alten Heu und nur sehr begrenzt frische Weide."
....wenn Sie noch Fragen haben, dann immer wieder gerne... :-)!

:leuchte:

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BeitragVerfasst: 19.09.2013, 11:34 
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Natürlich ist der Quotient kein Funktionstest sondern in Abhängigkeit mit der Fütterung zu sehen.

Trotzalledem ist so eine Beurteilung möglich weil das Päckchen Insulin zum Päckchen Glukose egal wie stimmen muss und man mit dem Quotienten auf eine ungefährliche Art die Stofffwechsellage einschätzen kann.

Leider dauert es immer ewig bis solche Verbesserungen aus den USA anerkannt werden.

Die Aussage des TAS bzgl der kompensierten IR mag ich nicht anzweifeln, als schleichende Stoffwechselerkrankung wird der Graubereich hoch sein und bei adäquater Fütterung werden viele Pferde nicht alt genug dass diese zum Tragen kommen könnte.

Bitte frage bei Deinem TA einmal unbedingt nach, wo denn der Zucker im alten Heu bleibt?
Zitat:
Fütterung mit alten Heu

Also ich hab das mal mit meiner Schokolade und dem Zucker proboiert, hat nicht geklappt.... :gig:
Sorry, das ist mal absoluter Blödsinn und eigentlich beschämend...

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BeitragVerfasst: 23.09.2013, 19:08 
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Ist das als Zusatz zu Bierhefe, (bald) Schwarzhafer und den Rüschnis gut?


Equipur-organ
Mit allen lebenswichtigen Vitalstoffen, Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen in hochwirksamer Form.
EQUIPUR - organ bildet die naturbelassene Basis für eine bedarfsdeckende Fütterung mit allen lebenswichtigen Vitalstoffen in biologisch hochwertiger und rasch wirksamer Form. Es gleicht durch seine sehr hochwertige und umfassende Zusammensetzung den immer geringer werdenden Gehalt an Mikronährstoffen im Heu und im Kraftfutter optimal aus. Die Ergänzung des täglichen Futters mit EQUIPUR-organ schafft bei Fohlen, Zucht- und Sportpferden die Voraussetzung für eine gute körperliche Entwicklung, erstklassige Zuchterfolge, ein ansprechendes Äußeres sowie eine konstante Leistungsbereitschaft.

Zusammensetzung:
Bierhefe, Molkepulver, Kräutermischung (Brennnessel, Fenchel, Anis, Kümmel, Birke, Island Moos), Weizenkleie, Dextrose, Calciumcarbonat, Karotten, Leinsamen, Sojaproteinkonzentrat, Calciumglukonat, Magnesiumoxid, Magnesiumfumarat, Kaliumchlorid
Analytische Bestandteile:
Rohprotein 18,3 %, Rohfett 4,4 %, Rohfaser 5,4 %, Rohasche 17,5 %, Calcium 3,5 %, Kalium 1,5 %, Magnesium 1,4 %, Phosphor 0,6 %, Natrium 0,2 %, Omega-3-Fettsäuren 1,1 %
Zusatzstoffe je kg :
Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe: Vitamin A 300.000 I.E., Vitamin D3 30.000 I.E., Vitamin E 2.500 mg, Vitamin K3 20 mg, Vitamin B1 300 mg, Vitamin B2 150 mg, Vitamin B6 150 mg, Vitamin B12 2.500 mcg, Vitamin C 2.500 mg, Biotin 10.000 mcg, Beta-Carotin 500 mg, Folsäure 250 mg, Nicotinsäure 400 mg, Pantothensäure 225 mg, Cholinchlorid500 mg, Inosit 500 mg, Eisen 1.500 mg, Jod 15 mg, Kobalt 10 mg, Aminosäuren-Kupfer-Chelat 550 mg/kg, Mangan 2.000 mg, Zink 5.000 mg, Molybdän15 mg, Selen 5 mg
Verdaulichkeitsförderer: Saccharomyces cerevisiae
NCYCSc47 25 x 10E10 KBE
E672 Vitamin A, E671 Vitamin D3, Vitamin B1 als Thiaminmononitrat, Vitamin B2 als Riboflavin, Vitamin B6 als Pyridoxinhydrochlorid, Vitamin C als L-Ascorbinsäure, Biotin als D-(+)-Biotin, Pantothensäure als Calcium-D-Pantothenat, E1 Eisenaminosäurechelat Hydrat, E2 Kaliumjodid, E3 Kobalt-(II)-sulfat Heptahydrat, E4 Kupferaminosäurechelat Hydrat, E5 Manganaminosäurechelat Hydrat, E6 Zinkaminosäurechelat Hydrat, E7 Natriummolybdat, 3b8.12 Selenmethionin aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3399(inaktivierte Selenhefe), 4b1702 Saccharomyces cerevisiae (NCYC Sc 47)
Ergänzungsfuttermittel für Pferde- EQUIPUR Fütterungsempfehlung:
Fohlen: 30 - 50 g pro Tag
Jungpferde und Ponys: 50 - 75 g pro Tag
Zucht- und Sportpferde: 100 - 150 g pro Tag
mit dem Futter verabreichen.
Um eine optimale Wirkung zu erreichen, sollte die Fütterung über einen längeren Zeitraum erfolgen. Eine ganzjährige Fütterung ist problemlos und verbessert die Resultate.

Aufgrund des höheren Gehalts an Vitamin D3 und Spurenelementen sollte die Tagesration nicht mehr als verdoppelt werden.

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BeitragVerfasst: 24.09.2013, 06:29 
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Analytische Bestandteile:
Rohprotein 18,3 %, Rohfett 4,4 %, Rohfaser 5,4 %, Rohasche 17,5 %, Calcium 3,5 %, Kalium 1,5 %, Magnesium 1,4 %, Phosphor 0,6 %, Natrium 0,2 %, Omega-3-Fettsäuren 1,1 %
Zusatzstoffe je kg :
Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe: Vitamin A 300.000 I.E., Vitamin D3 30.000 I.E., Vitamin E 2.500 mg, Vitamin K3 20 mg, Vitamin B1 300 mg, Vitamin B2 150 mg, Vitamin B6 150 mg, Vitamin B12 2.500 mcg, Vitamin C 2.500 mg, Biotin 10.000 mcg, Beta-Carotin 500 mg, Folsäure 250 mg, Nicotinsäure 400 mg, Pantothensäure 225 mg, Cholinchlorid500 mg, Inosit 500 mg, Eisen 1.500 mg, Jod 15 mg, Kobalt 10 mg, Aminosäuren-Kupfer-Chelat 550 mg/kg, Mangan 2.000 mg, Zink 5.000 mg, Molybdän15 mg, Selen 5 mg
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Fohlen: 30 - 50 g pro Tag
Jungpferde und Ponys: 50 - 75 g pro Tag
Zucht- und Sportpferde: 100 - 150 g pro Tag
mit dem Futter verabreichen.
Um eine optimale Wirkung zu erreichen, sollte die Fütterung über einen längeren Zeitraum erfolgen. Eine ganzjährige Fütterung ist problemlos und verbessert die Resultate.

Die mir persönlich nicht gefallenden Sachen sind rot markiert.
Molke ist ein tierisches Produkt für einen reinen Pflanzenfresser
eine dauerhafte Kräuterfütterung derselnben Kräuter ist abzulehnen
Möhren und Dextrose_=vermeidbarer Zucker!

Ich persönlich zweifel ja eh die Fütterung streng nach einem errechneten Bedarf an zumal diese Zahlen in verschiedenen Ländern unterschiedlich sind.
Ich selbst nehme auch nicht nur nicht täöglich sondern keine Vitamin- und Mineralpillen zu mir und was ich dann überhaupt nicht mehr nachvollziehen kann ist die empfehlung die für alle passen soll.
Fohlen, wachsende Jungpferde und adulte Pferde kann man einfach nicht über einen Kamm scheren.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 29.10.2013, 10:07 
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Hallo Mädels!

Hier wieder mal ein paar Fragen (da j. bei einem Fütterungsseminar von Frau.... war)

- Bierhefe gehört nicht ins Pferd sondern ins Bier
- Mit unml. Rüschnis füttert man das akute Hufrehepferd in die chronische Hufrehe
- Karotten sind bei Hufrehe verboten
- Heu + Stroh sind sehr gut
- ...

Eine persönliche Frage, wenn ich die Rüschnis einwelke, wie viel zeit sollte vergehen bis diese ins Pferd kommen? Ich richte sie abends her damit mein Pferd diese morgens vom Stallbesi kriegt... zu lange?

Achja und gibt es eine bestimmte Zeit wo ihr ACTH nachtesten lässt oder ist das egal? Ich meine jetzt den Monat...

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BeitragVerfasst: 29.10.2013, 11:35 
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Die angegebenen Normwerte für ACTH beziehen sich auf den Zeitraum von November bis Juli. ACTH Werte unterliegen bei einem gesunden Pferd einer jahreszeitlichen Schwankung mit natürlicher Zunahme der Werte auf das 2-2,5-fache beginnend im Juli über den August bis Oktober (Gefahr falsch positiver Werte). Der saisonalen Zunahme im Herbst folgt die Abnahme der ACTH Werte im Winter und den Basiswerten im Frühjahr und der ersten Hälfte des Sommers. In Einzelfällen hält der Anstieg aber bis in den Dezember hinein an. Quelle: http://www.equivetinfo.de
Henry hat geschrieben:
Hier wieder mal ein paar Fragen (da j. bei einem Fütterungsseminar von Frau.... war)
- Bierhefe gehört nicht ins Pferd sondern ins Bier
- Mit unml. Rüschnis füttert man das akute Hufrehepferd in die chronische Hufrehe
- Karotten sind bei Hufrehe verboten
- Heu + Stroh sind sehr gut
Eine persönliche Frage, wenn ich die Rüschnis einwelke, wie viel zeit sollte vergehen bis diese ins Pferd kommen? Ich richte sie abends her damit mein Pferd diese morgens vom Stallbesi kriegt... zu lange?
Achja und gibt es eine bestimmte Zeit wo ihr ACTH nachtesten lässt oder ist das egal? Ich meine jetzt den Monat...

Wann war die letzte ACTH Wertüberprüfung unter welcher Dosis, beim einschleichen des Medis sind andere Zeitabstände des Nachtestens zu beachten als bei der Routinewertüberprüfung. (siehe oben)
Früher hies es das Brauereien die besten Apotheken seien und das kommt nicht von ungefähr. Die Inhaltsstoffe der Bierhefe
(Getrocknete Bierhefe enthält 16 Aminosäuren und ist damit ein wichtiger Lieferant von hochwertigem tierischen Eiweiß, sowie 15 verschiedene Mineralien und Spurenelemente, u.a. das wichtige Antioxidans Selen. Weiterhin enthält sie mehr Vitamine des B-Komplexes als jedes andere natürliche Nahrungsmittel. Bierhefe ist äußerst fettarm, cholesterinfrei und hat einen niedrigen Natriumgehalt. Daneben verfügt Bierhefe auch über einen nennenswerten Gehalt an Lezithin, einer fettähnlichen Substanz, die für die Konzentrationsfähigkeit von besonderer Bedeutung ist, da Lezithin die chemischen Vorstufen des Hirnbotenstoffes Acetylcholin enthält.) Quelle:CLICK
sind einfach gesund und bereichern den Organismus. Aber die gute Dame möchte natürlich IHR Futter verkaufen, weshalb auch die Rüschnis verbal zum Teufel geschickt werden.... :unibrow:
Warum man durch unmel. Rüschnis die akute Rehe in eine chronische umwandelt ist mir jetzt schleierhaft. Tatsache ist das unter der akuten Rehe zu den Basics zurückgefunden werden sollte um den Stoffwechsel zu entlasten.Diese Basis sollte ausschliesslich aus Raufutter, wobei das Heu gewaschen sein sollte, bestehen. Insofern hat sie Recht mit der Aussage das Heu und bedingt auch Stroh gut sei. Alle anderen Futtermittel wie Äpfel, Brot, Möhren, Leckerlis usw.haben in der Rehephase keinen Platz. Allerdings auch kein spezielles Rehefutter welches gern von der Industrie als solches angeboten wird aber Inhaltlich nicht bestehen kann, egal welches! Um nun aber dem Rehepferd ein Krippenfutter als Trägerstoff für Medikamente und Magenfreundliche Unterstützung durch den hohen Pektingehalt anbieten zu können sind die unmel. Rüschnis eine sinnvolle und geeignete Futterergänzung.
Jetzt da das Wetter wieder kühl bis kalt ist kannst du sicherlich die eingeweichten Rüschnis über Nacht stehen lassen, bei Frost oder im Sommer bei Hitze wird das aber nicht gelingen. Da ist es vielleicht eine Option den Trog fertig mit den Rüschnis bestückt hinzustellen und eine Thermoskanne Wasser dazuzustellen, sodass der SB es als erstes zusammenkippen kann wenn er in den Stall geht und 10 Minuten später verfüttern kann.

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BeitragVerfasst: 29.10.2013, 11:48 
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Oje, ich habe nur einmal testen lassen und danach das Medi eingeschlichen! Uns seither ist immer wieder was dazwischen gekommen was die Blutwerte eh verfälscht hätte... Hufgeschwür, Boxenruhe, Hufbein fast Fraktur mit anschließendem Beschlag :haukopf:

Seit 6 Wochen kriegt er eine ganze Tablette... deswegen wollte ich jetzt dann mal nachtesten aber seit vorgestern geht er wieder sehr staksig, ihn drückt wieder was (wahrscheindlich wieder ein Hufgeschwür) ....

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BeitragVerfasst: 29.10.2013, 12:13 
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Du sag mal, wer iust die Dame von der Fütterung!
DAS ist natürlich die Theorie des Tages:
Mit unmelassierten Rüschnis füttert man eine akute Rehe in die chrtonische Rehe :gig:
Ich könnt mich echt wegschmeißen vor Lachen! :gig:

Ist das diejenige welche Dir das Futter verkaufen wollte?

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BeitragVerfasst: 29.10.2013, 12:19 
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Ich war ja nicht auf diesem Futtervortrag, lediglich andere Einsteller die mir das dann überzeugend weißmachen wollte was ich alles falsch mache... puh ich denke namen darf ich hier nicht nennen :-( wobei sie hier schon mal genannt worden ist

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BeitragVerfasst: 29.10.2013, 12:25 
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Henry hat geschrieben:
Oje, ich habe nur einmal testen lassen und danach das Medi eingeschlichen! Uns seither ist immer wieder was dazwischen gekommen was die Blutwerte eh verfälscht hätte... Hufgeschwür, Boxenruhe, Hufbein fast Fraktur mit anschließendem Beschlag :haukopf:
Seit 6 Wochen kriegt er eine ganze Tablette... deswegen wollte ich jetzt dann mal nachtesten aber seit vorgestern geht er wieder sehr staksig, ihn drückt wieder was (wahrscheindlich wieder ein Hufgeschwür) ....

Hm, dann muss ich doch mal etwas streng mit dem Zeigefinger hin und herwippen, du du du.....
So weiß man leider nicht ob das Pferdi optimal eingestellt ist mit einer Tablette oder vielleicht sogar überdosiert weil der Wert ja in dem Fall nicht ins Minus geht. Aber gut, kann man nicht ändern jetzt. Ich würde dann aber schon jetzt mal testen lassen und genauestens hinschauen ob es irgendwelche Auffälligkeiten am Pferd gibt die bei nicht passender Dosis auftreten könnten, was zugebebener Massen nicht einfach ist. Darum immer der Tip ein TB anzulegen in dem der Verlauf und Beobachtungen festgehalten werden.
Kannst ihm nicht Hufschuhe anziehen um weitere Abzesse zu minimieren? Drücke euch die Daumen das es schnell wieder besser geht :daum:

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LG Kathi


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BeitragVerfasst: 29.10.2013, 14:47 
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Beiträge: 12
Meiner hat früher alles mögliche bekommen weil ich lange auf der Suche nach dem Perfekten Futter für ihn war!
Endlich habe ich das perfekte Futter gefunden: 1kg rice up, 1 kg luzerne und 2 becherchen stinknormale Bierhefe. Er ist seitdem fit wie ein Turnschuh und nimmt auch langsam zu und bekommt richtige Muskeln (er war sehr dünn und hatte wenig Muskulatur am rücken und allgemein trotz viel Bewegung) . Das ganze andere Zeug aus der Futtermittelindustie kannst du meiner meinung nach vergessen, ich habe einiges ausprobiert (kwikbeet, besonderes mifu etc.) und nichts hat was gebracht. Das Blutbild von ihm das ich vor paar Tagen habe machen lassen ist seit dieses Fütterung auch super trotz, dass er Cushing hat.


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BeitragVerfasst: 29.10.2013, 15:53 
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Beiträge: 11626
@ Nadine3012 :
Deine Beobachtungen am deinem Pferd sind durchaus einem unbehandeltem Cushing zuzuordnen, was sich in der ACTH Wertermittlung bei euch trotz Prascend auch deutlich gezeigt hat. (darum unbehandelt=nicht ausreichend therapiert weil Wert nicht in der Norm). Ich habe es in deinem Thema auch etwas näher erläutert.
all:
Kwickbeets sind ein ideales Diätfuttermittel oder ein Zusatz zur Grundfütterung. Man darf dabei nicht übersehen das es bei wenig Kalorien wegen des enormen Quellvermögens Großvolumig und sehr sättigend durch das Wasser ist. Von daher kann es in Ausnahmefällen sogar kontraproduktiv sein wenn das Pferd dadurch zuwenig Raufutter oder Hochkalorisches aufnimmt um aufgefüttert zu werden weil es zu mager ist. Da die Insulinresistenz ein ECS-Symptom ist ist die Fütterung von Luzerne immer zu überdenken bzw. nur nach Blutwerten die dies nicht bestätigen eine Futtermitteloption. Einige der Insulinresistenten Pferde vertragen keine Luzerne aus einem bisher noch ungeklärten Grund.

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LG Kathi


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