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Re: Diskussion: Vor- und Nachteile einer MiFu-Fütterung

03.04.2011, 20:25

Schwierge Sache! Ehrlich gesagt habe ich meinem Pferd 17 Jahre kein Mineralfutter gefüttert. Blutbilder waren ok. Erst nach der leserei hier im Forum als das Pony die Medikamentenrehe hatte, habe ich mir da Gedanken gemacht und mich dann für Bierhefepulver entschieden.
Im Sommer füttere ich davon nichts, da muß das Gras ausreichen und im Winter beruhigt es irgendwie mein Gewissen.

Re: Diskussion: Vor- und Nachteile einer MiFu-Fütterung

03.04.2011, 21:06

Ich habe meinem vorherigen Pferd nie Mineralfutter gefüttert u. bin ziemlich "baden" gegangen damit.

Ich habe erst angefangen welches zu füttern, als der Tierarzt wackelnde Zähne festgestellt hat u. uns dann welches dagelassen hat. Das war mir eine Lehre.

Mein jetziges Pferd bekommt es von klein auf an.

Re: Diskussion: Vor- und Nachteile einer MiFu-Fütterung

05.04.2011, 11:12

Hufpflege Manu hat geschrieben: die regelmässig ein gutes MiFu geben.


Und wer von den Kunden substituiert bedarfsgerecht Manu? Und vor allem, wer entscheidet, was gut ist..... bei der Fülle des Angebots auf diesem Sektor, ist eine Wahl zur bedarfsgerechten Fütterung eigentlich unmöglich. Nachgewiesener Weise sind viele MiFu überdosiert in ihrer Zusammensetzung!

Liebe Grüße
Gaby

Re: Diskussion: Vor- und Nachteile einer MiFu-Fütterung

05.04.2011, 13:13

Gaby: die Kunden geben MiFu wie Atcom oder F4F oder HPB und alle geben nicht die Menge, die angegeben wird. Wieviel sie genau geben weiss ich nicht, aber nicht soviel wie angegeben.
Um genau Bedarfsgerecht zu füttern müsstest du ja fast monatlich neu ermitteln, denn Heu ändert sich, Gras ändert sich und auch der bedarf der Pferde ändert sich stetig. Das kann und wird sicher keiner machen. deswegen gehe ich den Mittelweg.
Zu der Überdosierung: das ist nicht ganz richtig. Wäre es so, dann müssten ja alle Pferde z.b. einen Selenüberschuss haben und wie sich das auswirkt wissen wir ja.
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