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 Betreff des Beitrags: Das leidige Heumengen-Problem
BeitragVerfasst: 08.03.2012, 15:19 
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Hallo zusamm,

eigentlich möcht ich glaub ich bloß mal ein bissi rumheulen unter Mitbetroffenen..seufz

Unsre Mockels sind ja auf Dauerdiät... nu sind die Temperaturen ja wieder im "normalen" Bereich und prompt habens gleich wieder zugelegt (zumindest bilde ich mirs ein, Genaueres erfahr ich im Mai, da laß ich die Pferdewaage wieder kommen)
Also das eh schon karge Mal noch weiter runterreduziert... :roll:

Die Mockels kriegen pro Fellnase 5-7 Kilo Heu am Tag (Magerheu *heul*) Das entspricht 1-1,25 Kilo Heu pro 100 Kilo Pferdetraumgewicht. Dazu noch 2,5 Kilo Stroh... ein Kinderhändchenvoll (ehrlich!!!!) Geschmacksträger fürs Mifu

Sonst nix :(

Sie werden regelmäßig gearbeitet, stehen im Offenstall...

Irgendwie hab ich das Gefühl, figürlich tut sich absolut nix. Diese lächerlichen Mengen sind im Netz und auf viermal täglich aufgeteilt... und ich (und nicht nur ich...die Pferde allem voran!) finde, es ist verdammt wenig Futter. Trotz Netzfreßverlängerung...

Wie gesagt, ich möcht a bissi rumheulen :weißnich:
Und wenn ich dann immer die ganzen Ad Libitum-Fütterer les und zum Teil die 2 Adlib-Pferde im eignen Stall (Einsteller) seh... dann könnt ich echt manchmal gemeinsam mit meimer immer hungrigen Meute echt k...... :evil:

Früher, als Einsteller, da hab ich es einfach nicht gesehen, wie die da hungrig rumstanden.. weil ich halt nicht ganztags da war! Heut, als SB... seh ichs natürlich (und bleibe eisenhart, klaro), allerdings ist es echt manchmal frustrierend und ich wünsch mir von einer guten Fee, dass sie meine Pferde über Nacht in Deutschlandweidetaugliche, Hufreheresistente und vor allem Schwerfuttrige Pferde verwandelt... *seufz*

In diesem Sinne... :haukopf:


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 Betreff des Beitrags: Re: Das leidige Heumengen-Problem
BeitragVerfasst: 08.03.2012, 15:29 
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ich kann Dich da voll und ganz verstehen :roll:


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 Betreff des Beitrags: Re: Das leidige Heumengen-Problem
BeitragVerfasst: 08.03.2012, 15:57 
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Zitat:
Wie gesagt, ich möcht a bissi rumheulen

Darfst du gerne!
Zitat:
Und wenn ich dann immer die ganzen Ad Libitum-Fütterer les und zum Teil die 2 Adlib-Pferde im eignen Stall (Einsteller) seh... dann könnt ich echt manchmal gemeinsam mit meimer immer hungrigen Meute echt k.....

Also meine beiden Pferdis sind wie Deine, ad Lib. würde niemals gehen, sie würden platzen!

Meine Püppe bekommt 4,2 kg Heu pro Tag plus stroh, ich reite sie 3-4mal pro Woche leicht.
Meine LisKa bekommt 5,6kg Heu pro Tag, LisKa geht mind.6 mal die woche echte kilometer!Beide wiegen zwischen 350 und 360kg!
Gegen Dauerhunger hilft Stroh welches sie tatsächlich reichlich haben und nicht reichlich fressen obwohl ein Teil der täglichen Menge Haferstroh ist.

Würde ich Heu geben wäre das auch noch im Pony, na ja- schoki geht ja auch immer! :mrgreen:

Mein Heu und unser Gras dafür ist halt oder leider "gehaltvoll", während ein paar Meter weiter auf dem Sandboden nahezu unbegrenzt geweidet werden kann ohnedass es zu einer echten Gewichtszunahme kommt.
Und Heu von solchen Böden ist aufgrund der Grasart immer eher ein Diätheu.

Das positive: es spart Geld :?
LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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 Betreff des Beitrags: Re: Das leidige Heumengen-Problem
BeitragVerfasst: 08.03.2012, 16:24 
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Danke Ihr Lieben, das tut gut *snüff*

Es spart Geld... :gig: immerhin etwas Gutes :unibrow:

Du, das mit dem Haferstroh hatte ich ja auch mal gedacht, tuste den Liebeleins was richtig Gutes... Hab dann Haferstroh 1A (für Schneekoppe) mühseligst besorgt und was soll ich sagen? das schmeckt aber anscheinend bei weitem nicht so gut, wie weiziges *Naserümpfpferde*

(Immerhin... es streckt die Portion und ich kann draufdeuten und sagen: "da iss was, maul hier net rum!" und hab ein nicht ganz so schlechtes Gewissen :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Das leidige Heumengen-Problem
BeitragVerfasst: 08.03.2012, 17:52 
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 Betreff des Beitrags: Re: Das leidige Heumengen-Problem
BeitragVerfasst: 08.03.2012, 18:35 
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jetzt hab ich mal kurz ne Frage:

wenn ich Euch richtig verstehe, füttert ihr Stroh "ad libitum", also soviel wie sie fressen, oder?

in meinem anderen Thema wurde ja gesagt, dass gewaschenes Heu vergleichbar im Gehalt an Kohlenhydraten ist, wie Stroh... würde das ergo also bedeuten, dass ich die gewaschene Heuration höher fahren kann? meine verträgt doch leider nicht so viel Stroh :-(


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 Betreff des Beitrags: Re: Das leidige Heumengen-Problem
BeitragVerfasst: 08.03.2012, 19:22 
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Zitat:
wenn ich Euch richtig verstehe, füttert ihr Stroh "ad libitum",

Im Prinzip ja. Sie bekommen Stroh als reichhaltige Einstreu um quasi immer fressen zu können wenn sie mögen.
Zitat:
dass gewaschenes Heu vergleichbar im Gehalt an Kohlenhydraten ist, wie Stroh...
das ist so nicht richtig, es ist von den Kalorien die Rede gewesen und nicht von Kohlenhydraten.
Immer vorausgesetzt dass alles im Pferd landen würde.Meine Pferde machen bei Stroh Pausen was sie bei Heu NIEMALS machen würden, Schoki schmeckt halt besser als "gesundes".

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 Betreff des Beitrags: Re: Das leidige Heumengen-Problem
BeitragVerfasst: 08.03.2012, 20:35 
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Aber eigentlich ist das "gesunde" für Pferde doch Heu, man muss nur das "richtige" haben. Wir haben anscheinend das "richtige", unsere Pferde bekommen alle ca. 2 % Heu pro 100 kg Körpergewicht :weißnich: (Soll jetzt kein Freifahrtschein für andere sein einfach auszuprobieren, ob das bei ihren Pferden auch funktioniert!!)

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Liebe Grüße Tina


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 Betreff des Beitrags: Re: Das leidige Heumengen-Problem
BeitragVerfasst: 08.03.2012, 20:45 
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Bei Fabi funktioniert es nicht - er nimmt bei 2 % Heu sofort zu (und dabei rechne ich für ihn immer noch das Zielgewicht von 500 kg - tatsächlich liegt es höher). Muss man halt individuell sehen und probieren.

Vielleicht hilft es Dir etwas beim Durchhalten. Fabi feiert nächsten Monat seinen 20. Geburtstag... er ist fit wie nie. Ich kenne mein Pferd so nicht... das überflüssige Fett hat ihn mehr belastet als gedacht.

Grüße

Sandra

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 Betreff des Beitrags: Re: Das leidige Heumengen-Problem
BeitragVerfasst: 09.03.2012, 08:45 
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Bei uns im Stall haben alle immer Hunger, da füttert der Stallbesi nämlich nur einmal die Woche (behaupten die Pferde). Auch meine Hunde haben Futter-Amnesie ("wie Frühstück? Ich hatte noch nichts").
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 Betreff des Beitrags: Re: Das leidige Heumengen-Problem
BeitragVerfasst: 09.03.2012, 09:28 
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Loreal hat geschrieben:
Bei uns im Stall haben alle immer Hunger, da füttert der Stallbesi nämlich nur einmal die Woche (behaupten die Pferde). Auch meine Hunde haben Futter-Amnesie ("wie Frühstück? Ich hatte noch nichts").
Es ist das Mutterherz, das blutet, denn den Kleinen geht es gut!!!!!!!!!!!


:2daumenhoch: Genau!!! Futter-Amnesie triffts echt gut :2daumenhoch:

Also meine kriegen auch das Stroh abgewogen und in Netze verpackt. Zum einen: Ich hab eine chronische Bronchitikerin bei, die könnte ich nicht auf Stroh stellen, weil die sofort anfängt zu bellen wie ein Hund. In Netze verpackt gehts aber, da kann sie nicht inhalieren. Zum anderen: sie sollen sich nicht mit Stroh vollstopfen, weil ich denen echt zutrau, dass die sich eine Verstopfungskolik anfressen, diese hufigen Freßmaschinen :shock:

Hachja bei uns geht bei 2% auch nix runter, ich muß da dann schon reduzieren auf 1-1,2% Für mich persönlich ists echt unheimlich wichtig, dass ich die Futtermengen tatsächlich abwiege, das Auge täuscht sich da sonst sehr schnell und das blutenden Mutterherz sabotiert den Verstand gerne mal zusätzlich (och, DAS Gäbelchen....) :unibrow:

und klaro wird durchgehalten! Keine Frage! :daumenhoch:


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 Betreff des Beitrags: Re: Das leidige Heumengen-Problem
BeitragVerfasst: 09.03.2012, 09:35 
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Zum wiegen... ich wundere mich immer noch, wie unterschiedlich das Augenmaß ist. Bevor ich die Netze an die Waage hänge, stopf ich rein was ich meine. Das Netz, was dann 5 Kilo wiegen soll zeigt dann auch schon mal über 6 kg an... und an anderen Tagen dann nur 4 kg. Ohne Waage könnte ich nicht :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Das leidige Heumengen-Problem
BeitragVerfasst: 09.03.2012, 13:09 
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Volumenberechnung kann schon täuschen... abwiegen ist einfach die sichere Bank, irgendwann weiß man, was das Pferd braucht.


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