11.08.2016, 12:51
11.08.2016, 14:16
11.08.2016, 17:43
11.08.2016, 18:04
Amicelli106 hat geschrieben:Konnten diese Infos schon helfen?
Lg
11.08.2016, 20:49
eff-eins hat geschrieben:Amicelli106 hat geschrieben:Konnten diese Infos schon helfen?
Lg
Nö!
Leider stellen wir immer wieder fest das von Tierärzten Pferde als nicht IR oder EMS durchgewinkt werden weil die Werte innerhalb der Labor Referenz liegen.
Wissenschaftlich bestätigt ist aber das hohe auch durchaus noch innerhalb der Referenz liegende Glukose und Insulinwerte Gewebeschädlich und somit als Hufreheauslöend erkannt sind.
Ein Pferd kann trotzdem hochgradig Insulinresistent sein wenn man die Werte Glukose und Insulin zueinander interpretiert, hier im Forum machen wir das mittels IR-Calculator (im ABC meiner Signatur).
Ausreichend und nass ist keine geeignete Angabe zum Heu, insbesondere wenn man bedenkt das Heu aus zumeist Hochleistungsgräsern besteht und der Gesamtzuckergehalt oft oberhalb der verträglichen 10% liegt.
Um bis zu 30% der unstr. Kohlenhydrate lösen und auswaschen zu können sollte es eine Stunde eingeweicht und ausgewaschen werden.
Trotzdem ist Heu als Grundnahrungsmittel auf 2% des Erhaltungsbedarfs begrenzt, darüber hinaus benötigte Energie kann durch unbedenkliche Zufutter wie z.B. unmel. Rüschnis, stab. Reiskleie und Ölsaaten zugeführt werden.
Vielleicht magst du mal die Werte mitteilen de bisher ermittelt wurden, ebenso die genaue Raufuttermenge und die der Zufutter.
12.08.2016, 06:48
12.08.2016, 07:04
Eddi hat geschrieben:Wir sind an erster Stelle kein Futterberatungsforum.
Für Pferde mit diesen Stoffwechselerkrankungen sind geeignete Mittel im futterbereich nachzulesen.
Was sind wir dann?
Wir sitzen hier weil es eben nicht so einfach ist mit : Pille rein und alles ist gut.
Gerade die Sache mit dem ECS und der RICHJTIGEN Therapie ist viel,viel diffiziler als es der Waschzettel suggerieren will. Leider wissen die meisten TAs da auch nicht mehr.
Du hast jetzt einfach Glück gehabt mit deiner recht hohen anfangsdosis.
Diese wird aber ganz sicher nicht in diesem Bereich bleiben, aus mehreren Gründen:
1. gewöhnt sich der Organismus an das Medikament sodass aus diesem Grund die Dosis ständig angepasst werden muss
2. schreitet die Erkrankung fort, sodass die Dosis angepasst werden muss
3. gibt es jahreszeitliche Schwankungen die eine anpassung erforderlich machen.
Deine Beschreibung bzgl. "Verjüngung" spricht für eine zu dem Zeitpunkt passende dosis.
Allerdings kann jede kleinste, und damit meine ich kleinste unpassende Dosishöhe nach oben sowie nach unten zu "Verschlechterungen" führen, derer es viele gibt UND die keine Alterserscheinung darstellen.
Mit 15 Jahren ist Dein Pferdchen noch ein echter Jungspund, da solltest Du Dich bitte nicht mit den Informationen des Waschzettels/Tierarzt zufrieden geben.
Erfahrungsgemäß wird es so dauerhaft eher nicht funktionieren.
Liebe Grüße
Eddi
12.08.2016, 07:11
Amicelli106 hat geschrieben:Eddi hat geschrieben:Wir sind an erster Stelle kein Futterberatungsforum.
Für Pferde mit diesen Stoffwechselerkrankungen sind geeignete Mittel im futterbereich nachzulesen.
Was sind wir dann?
Wir sitzen hier weil es eben nicht so einfach ist mit : Pille rein und alles ist gut.
Gerade die Sache mit dem ECS und der RICHJTIGEN Therapie ist viel,viel diffiziler als es der Waschzettel suggerieren will. Leider wissen die meisten TAs da auch nicht mehr.
Du hast jetzt einfach Glück gehabt mit deiner recht hohen anfangsdosis.
Diese wird aber ganz sicher nicht in diesem Bereich bleiben, aus mehreren Gründen:
1. gewöhnt sich der Organismus an das Medikament sodass aus diesem Grund die Dosis ständig angepasst werden muss
2. schreitet die Erkrankung fort, sodass die Dosis angepasst werden muss
3. gibt es jahreszeitliche Schwankungen die eine anpassung erforderlich machen.
Deine Beschreibung bzgl. "Verjüngung" spricht für eine zu dem Zeitpunkt passende dosis.
Allerdings kann jede kleinste, und damit meine ich kleinste unpassende Dosishöhe nach oben sowie nach unten zu "Verschlechterungen" führen, derer es viele gibt UND die keine Alterserscheinung darstellen.
Mit 15 Jahren ist Dein Pferdchen noch ein echter Jungspund, da solltest Du Dich bitte nicht mit den Informationen des Waschzettels/Tierarzt zufrieden geben.
Erfahrungsgemäß wird es so dauerhaft eher nicht funktionieren.
Liebe Grüße
Eddi
Vielen Dank. Jedoch glaube ich nicht mich hier angemeldet zu haben um mir eventuell anhören zu müssen das ich zu leichtsinnig mit dieser Krankheit umgehe. Eine 1/2 Tablette ist meiner Meinung nach keine "hohe" Dosis, sowohl wir diese auch noch in mehreren Woche wie in mehreren Foren beschrieben eingeschlichen haben. Ich bin froh diese Krankheit in den jungen Jahren meiner Stute überhaupt herausgefunden zu haben, und ich tue alles erdenkliche sodass sie ein weitgehend normales Leben damit leben kann.
In keinsterweise wollte ich dieses Forum als futterLieferant benutzen, lediglich die Erfahrungen von den Mitgliedern bezüglich ausgewählter mineralfutter in Verbindung mit Reiskleie bekommen da ich mich hier nun leider nicht genug auskenne & mich eben nicht auf die Aussage des ta berufen will.
Natürliche hoff ich die Dosis so lange wie möglich niedrig zu halten, jedoch werde ich auch wie oben geschrieben in Ca 1 Monat die Blutwerte erneut überprüfen lassen & wird man sehen ob etwas geändert werden sollte - wenn sich meine Stute jedoch so weiter verhält denke ich nicht das eine Erhöhung notwendig ist, meiner Meinung nach kann man sich nie nur an einen Wert festhalten sndern sollte sich auch mit dem Pferd befassen wie es in der aktuellen Zeit für eine Verfassung hat.
Wie gesagt, vielleicht gibt es ja ein paar Leute die mir hierzu ein paar Tipps und Erfahrungswerte geben können, wie oben schon geschrieben gerne bezogen auf die Fütterung & den speziellen mineralfuttern die bei einer Fütterung von Reiskleie meiner Meinung unbedingt nötig ist - oder ist das falsch?
Eine Frage bezüglich der jahreszeitendosis habe ich dennoch: ist es möglich die Gabe der Tablette also die hohe im Jahr zu variieren? Kann man sozusagen im Winter die Dosis hoher & im Sommer diese wieder verringern?
Viele Grüße & vielen Dank
12.08.2016, 07:37
12.08.2016, 08:26
12.08.2016, 09:33
Amicelli106 hat geschrieben:
Eine Frage bezüglich der jahreszeitendosis habe ich dennoch: ist es möglich die Gabe der Tablette also die hohe im Jahr zu variieren? Kann man sozusagen im Winter die Dosis hoher & im Sommer diese wieder verringern?
Viele Grüße & vielen Dank
12.08.2016, 09:55
Amicelli106 hat geschrieben:
Ok. Wie gesagt es wurde ausgeschlossen weil die Tests vom ta gemacht wurden.
Da ich das Heu noch nie abgewogen habe & das auch nicht kann, kann ich zum genauen Anteil keine Daten geben.
Das mit der stabilen Reiskleie wollte ich eben wissen, nur ob mir evtl jemand ein geeignetes mineralfutter hierzu empfehlen kann? Damit wäre ich schon sehr zufrieden.
Ich kann auch leider nicht mehr werte sagen da wir keinen großen bluttest sondern explizit den acth wert haben testen lassen.
Eine Frage bezüglich der jahreszeitendosis habe ich dennoch: ist es möglich die Gabe der Tablette also die hohe im Jahr zu variieren? Kann man sozusagen im Winter die Dosis hoher & im Sommer diese wieder verringern?
Lg
eff-eins hat geschrieben:......Von einer Einzelsupplementation generell aber auch von Selen möchte ich dir auf Grund der Interaktionen von Spuren und Mengenelementen (hier zum Beispiel u.a. zum Zink) zueinander abraten, zudem ist Selen in höherer Dosis toxisch. Abgesehen davon ist in den Geweben ein anderer Selengehalt als im Blut.
Die Laborreferenzen sind je nachdem wo man testen lässt unterschiedlich, wo das Eine einen Mangel bescheinigt ist es im Anderen okay oder gar zu hoch.
Wie S.Brosig QUELLE auch an anderer Stelle mal sagte was ich treffender nicht ausdrücken könnte ist:
Das Blutbild stellt ja keine quantitative Analyse dar, in der alle Parameter vorhanden sein müssten. Es ist nur eine Stichprobe. Wenn man z.B. von 10000 möglichen Parametern 10 bestimmt und darin eine Abweichung findet, so bedeutet das nicht, dass mit Behebung dieses einen Fehlers das Blutbild wieder in Ordnung ist. Statistisch gesehen enthält das Blutbild nämlich dann eigentlich ungefähr 1000 Abweichungen, nur hat man diese eben nicht untersucht! 999 Parameter bleiben dann weiter daneben!
Wenn man sich die Interaktionen der Mengen.-und Spurenelemente einmal ansieht versteht man vielleicht besser warum unbedingt nach dem Sinn von Einzelsupplementierungen gefragt werden sollte bevor etwas zugefüttert wird das die Situation vermutlich nicht besser sondern schlechter machen wird. Manchmal ist eine Vitamin E Gabe wesentlich sinnvoller.....und die für die Selen und Zinkaufnahme wichtigen Aminosäuren sind übrigens in Bierhefe zu finden die in der Pferdefütterung m.E. nicht fehlen sollte.
Die Zinkaufnahme wird durch Aminosäuren gesteigert, verringert aber durch Kupfer, Kalzium, Eisen, Mangan, Selen, Kadmium.
Selenaufnahme wird ebenfalls durch Aminosäuren gesteigert aber verringert durch Kupfer, Kadmium, Quecksilber, Schwefel, Blei, Zink.
20.03.2017, 16:35
20.03.2017, 17:40
20.03.2017, 17:51
Amicelli106 hat geschrieben:ich habe die letzten Werte meiner Stute vom September 2016 - nachgetestet ACTH Wert hier nochmal im Oktober 2016:
im September lag der ACTH-Wert bei 14,37pmol/l ebenfalls war der Zinkwert nur bei bei 5,66 µmol/l. Kalium lag bei 4,6 mmol/l und Magnesium bei 1,01mmol/l beide Werte minimalst erhöht.
[color=#0000FF]Bitte IMMER für ALLE Werte die jeweilige Laborreferenz mitteilen da diese unterschiedlich sind! Ist denn auf Grund des zu hohen ACTH (ich gehe von einer Referenz von ACTH < 7.9pmol/l aus) keine Dosisanpassung des Prascend vorgenommen worden? [/color]
Amicelli war zum derzeitigen Stand auf 1/2 Tablette Prascend eingestellt und bekam pro Tag ca. 300g Reiskleie(aufgeteilt auf 3 Mahlzeiten) und Speedibeets mit Bierhefe (von Masterhorse) sowie einen Schuss Reiskeimöl am Abend.
Beide ACTH Werte sind unter 0,5mg Prascend ermittelt worden?
Nach den Werten haben wir mit der Gabe von Corticosal angefangen (leicht eingestuft bis die normale Dosis erreicht wurde). Seitdem haben wir auch eine geringe Menge an Hafer 200g auf 3 Mahlzeiten verteilt dazugegeben, da Sie eindeutig (auch laut TA) mehr Energie benötigte.
Warum genau wurde mit Corticosal begonnen, das dies nachweislich durch Studie belegt ( siehe Näheres dazu unten) NICHT befähigt ist ACTH zu senken ist dir bekannt?
Der ACTH Wert ist dann im Oktober auf 11,12 pmol/l gefallen und war somit in dieser Zeit im norm Bereich - auch Amicelli wurde seit der kl. Veränderung wieder Wacher und Arbeitslustiger
Das das ACTH wieder minimal gefallen ist liegt im cirkadianen jahresszeitlichen Verlauf begründet, ACTH steigt auch bei gesunden Pferden ab ca. Sommersonnenwende um im September sein jahreszeitliches Hoch zu erfahren und dann wieder abzufallen. Dieser Umstand ist jedenfalls nicht dem Corticosal geschuldet
Da die Maus leider in den letzten Wochen (ersichtlich seit Mitte Februar) leider an Gewicht verloren hat und zusätzlich noch an Muskelmasse (zw. meiner leider krankheitlichen fast 2-Monatsaufalls) habe ich in den letzten Woche die Reiskleie bereits auf 500g erhöht. Es ist Gott sei Dank nicht weniger geworden in letzter Zeit! Geschoren haben wir auch letzte Woche zur Erleichterung..
Das jetzt erneut ACTH getestet wird ist gut und richtig denn eine ungewollte Gewichtsreduktion bei gleichbleibender Fütterung und weniger Arbeit ist immer zu hinterfragen und wird oft bei unzureichender Prascenddosis beobachtet.
Ich würde dich bitten diesmal die Werte aus dem Kohlenhydratstoffwechsel mittesten zu lassen, zumindest aber Insulin und Glukose und auf den korrekten Probenumgang (siehe unter EMS/ECS Profil im ABC meiner Signatur) zu achten.
Ich weise nochmals darauf hin das eine magere Gestalt ein EMS oder eine IR keinesfalls ausschließt, die IR aber ein häufiges Symptom des (unbehandelten, bzw. unzureichend behandeltem) Cushing ist.
Diese kann sich durch weniger Arbeit oder Stehzeiten dramatisch ausweiten! Das muß im Bemühen einen vielleicht etwas mageren Cushi aufzufüttern zwingend berücksichtigt werden weshalb die Werte zusammengehören wie das Amen zur Kirche.
Ist der Patient unterdosiert helfen oftmals Unmengen Futters nicht das zu ändern während unter angepasster Dosierung des Prascend sich die Gewichtsfrage von selbst wieder relativiert.
Ohne alle Werte zu kennen kann man eigentlich keinen Futtertipp abgeben sondern nur zu den bekannten, bewährten, weitgehend unbedenklichen Futtermitteln raten. Denn EMS/IR-lern kann man auch nicht unbegrenzt Fetthaltige Futtermittel anbieten.
Von Fertigprodukten würde ich persönlich generell lieber Abstand nehmen und die Ration selbst und passend zusammenstellen.
500 gr. stab. Reiskleie ist bei einem Großpferd nicht unbedingt zuviel.
Ansonsten könnte die Rüschni Ration auch mit frisch geschrotetem gelben Leinsamen und Sonnenblumenkernen (gerne auch mit Schale) kalorisch weiter aufgewertet werden wenn dies erforderlich wird.
Weshalb habt ihr geschoren, das was an Fell in der Sattellage übrig geblieben ist sieht auf dem Bild ja nicht sehr plüschig aus?
eff-eins hat geschrieben: ........Mönchspfeffer oder diesen Wirkstoff beinhaltende Präparate immer wieder als Prascend Ersatz im WWW und den Köpfen vieler Pferdeleute gehandelt wird....
Nachweislich (sogar durch unten verlinkte Studie belegt) ist ausschliesslich Prascend befähigt ACTH zu senken und gilt als der Goldstandart in der Therapie des ECS.
Auf dem Markt befindliche, viel gelobte und clever beworbene Zufutter können allenfalls als Ergänzungsfutter Erwägung finden wobei auch das wegen der Kontraindikation von Mönchspfeffer bei Hirntumoren (Pferd=ECS=Hypophysenadenom) abzuwägen ist
Der unten angeführte Satz der rot gemarkert ist stammt übrigens aus genau DER von mir genannten und oft von Mönchspfeffer Bejahenden zitierten Studie !!
Gemeiner Weise wird sie vorwiegend englischsprachig von gewissen Anbietern verlinkt und nur der Absatz der genehm ist und für das eigene Produkt vorteilhaft scheint ist in seiner ursprünglichen Fassung nämlich in Deutsch.
XYZ ist allenfalls ein Ergänzungsfutter aber nachweislich keineswegs als Therapeutikum beim ECS einsetzbar, ACTH zu senken und damit das ECS therapiert zu wissen obliegt derzeit einzig dem Goldstandart Prascend.
Mönchspfeffer ist zudem ein sehr starkes "Phytohormon" (es enthält selber keine Phytohormone, dessen Inhaltstoffe Testosteron, Aucubin, und Agnuside üben aber Einfluss auf das hormonelle Geschehen aus, brauchst du das bei deinem Pferd??
Ob man damit nicht auch als Kanone auf einen Spatz schiesst ist fürt mich jedenfalls fraglich!
Mönchspfeffer ist bei ECS (dem liegt beim Pferd zumeist ein Hypophysenadenom zu Grunde) unter Vorbehalt zu betrachten wenn nicht gar kontraindiziert auch wenn das immer wenig Beachtung findet und im WWW noch immer als DIE Alternative zu Prascend rumgeistert.
In USA wird es allerdings in Reinform ( EquiLife Vitex 4Equids) bei hochdosierten Cushis gegeben wo das Prascend keine weitere Verbesserung erreichen kann.
Bei einem Vergleich mit Pergolid konnte jedoch keine Verbesserung der ACTH-Werte, des Dexamethason-Suppressionstests oder der klinischen Symptome erzielt werden (Beech et al. 2002). Für das Pferd ist in Deutschland derzeit das Ergänzungsfuttermittel XYZ®, Hersteller ABC, Deutschland, auf dem Markt erhältlich, das neben verschiedenen anderen Bestandteilen Mönchspfeffer enthält und zur unterstützenden Behandlung beim PPID ( Pituitary Pars Intermedia Dysfunction= ECS) eingesetzt wird.
QUELLE DER STUDIE
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Mönchspfeffer:
Gegenanzeigen
In welchen Fällen darf das Arzneimittel Mönchspfeffer nicht angewendet werden?
•Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden ◦bei Patienten mit östrogenabhängigen Tumoren und Tumoren der Hypophyse (Hirnanhangdrüse). QUELLE
Da Mönchspfeffer einen Einfluss auf die dopaminsensiblen Rezeptoren haben können, kann es zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten kommen (Östrogene, Antiöstrogene, Dopaminagonisten, Dopaminantagonisten).
QUELLE
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