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BeitragVerfasst: 10.04.2013, 08:47 
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Hallo zusammen =)

nachdem es meinem Hafitier nun zwei Jahre nach der Rehe lange Zeit sehr gut ging, ist er zum Winter hin immer mehr abgemagert und schlapp geworden und hat stark an Muskeln abgebaut und hatte ständig Blockaden... Im Dezember haben wir ein großes Blutbild gemacht und Borreliose-Titer testen lassen...
Heraus kamen extrem hohe Gamma-GT Werte (500 bei Richtwert 30) und ein viel zu niedriger Selen-Wert.. :drunter:
Borreliose war im Grenz- aber laut meiner TA noch nicht im kritischen Bereich..
Daraufhin füttere ich bis heute noch Heparal zur Entgiftung der Leber, und ein Selen-Präparat. Lucky ist inzwischen deutlich wacher, hat wieder Spaß an der Arbeit und bockt auch mal über den Paddock, außerdem ist er wieder deutlich besser proportioniert.. :2daumenhoch:
Vor zwei Tagen war meine TA nochmal da um die Werte zu überprüfen.. Die Leberwerte sind schon weit gesunken aber immernoch nicht im Normalbereich (jetzt bei knapp über 100) Selen ist fast normal. Sie gab mir nochmal eine Dose Heparal und meinte danach sollten die Werte hoffentlich normal sein.
Nun hat sie aber auch von sich aus nochmal Borreliose-Titer bestimmt und siehe da diesmal ist er sogar etwas höher und im kritischen Bereich :weißnich:
Sie sagte, man könne anhand des Wertes nur sagen dass er schonmal Kontakt hatte aber nicht ob er akut Borreliose hat... Sie will ihm auch nicht unbedingt Antibiotika geben sondern lieber mit Borrelio Synode arbeiten, aus Angst eine erneute Rehe auszulösen und die Leber weiter zu belasten...
Nach allem was ich nun aber gelesen habe, sollte man Borreliose doch unbedingt mit Antibiotika behandeln und nur unterstützend mit Homöopathie?! Sollte ich also einen Westernblot machen lassen und ggf. doch Antibiotika geben oder ist das dann eventuell noch schlimmer? Er hatte ja nur ein einziges Mal vor zwei Jahren einen Reheschub und momentan geht es ihm recht gut... Bitte helft mir :helpb:

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BeitragVerfasst: 10.04.2013, 11:57 
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Vorweg: AB hilft nur im akuten Schub! Ansopnsten sitzen die vorhanden Borrelien in einem nicht angreifbaren Zustand irgendwo und warten auf ihre Chance.
Heilbar ist eine Borreliose ausschließlich ganz zu anfang nach der Infektion solange sie sich noch nicht irgendwo im Ruhezustand versteckt haben.


Das meist sinnvollste ist die Steigerung des Immunsystems; mit gutem Erfolg wird dabei wohl Gladiator plus eingesetzt..
Was anderes: es macht es denn Helfenden schon erheblich einfacher wenn 'Du biitte mindestens ein Datenblatt zur Krankengeschichte Deines Pferdes erstellst, und bitte auch mit aktuellen Bildern, Anleitung im ABC.

Einige weitere Angaben mit einem Blick gefunden würden es nicht nur bei den nächsten Fragen bzw. Beschreibungen erleichtern.
Z.B. finde ich auf Anhieb auch kein Alter vom Hafitier. :weißnich:

Zitat:
, ist er zum Winter hin immer mehr abgemagert und schlapp geworden und hat stark an Muskeln abgebaut

Wie alt ist er? Sofern die Fütterung passt gehören diese Symptome schon zum Cushing. Lies Dich da mal zu ein. Wie gesagt, auch die Rehe sowie die ganz schlechten Leberwerte sind auch Cushingsymptome ebenso wie die Tatsache dass es Anfangs zum Frühjahr hin zunächst besser wird.
Zitat:
und hatte ständig Blockaden...
das ist eine Folgeerscheinung
Da Cushing das Immunsystem herabsetzt wäre dies u nbehandelt auch einemögliche Erklärumng für verschlechterte Borreliosewerte.


Ich würde Dir so pauschal vorsichtshalber zum Cushingtest vorweg raten.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 10.04.2013, 17:28 
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Eddi hat geschrieben:
Was anderes: es macht es denn Helfenden schon erheblich einfacher wenn 'Du biitte mindestens ein Datenblatt zur Krankengeschichte Deines Pferdes erstellst, und bitte auch mit aktuellen Bildern, Anleitung im ABC.

Einige weitere Angaben mit einem Blick gefunden würden es nicht nur bei den nächsten Fragen bzw. Beschreibungen erleichtern.
Z.B. finde ich auf Anhieb auch kein Alter vom Hafitier. :weißnich: 11 Jahre

Zitat:
, ist er zum Winter hin immer mehr abgemagert und schlapp geworden und hat stark an Muskeln abgebaut

Wie alt ist er? Sofern die Fütterung passt gehören diese Symptome schon zum Cushing.
Alpen-Ferrari hat geschrieben:
........... Gut er hat letzte Zeit wieder etwas abgenommen, weil ich eben wieder richtig reite, aber dass mir mal jemand sagt mein Hafi sei zu dünn hätte ich nie für möglich gehalten :-P
Eigentlich fand ich ihn immer super so schön schlank, aber seit ein paar Tagen kommt er mir dann doch auch extrem knochig vor... Also inzwischen sieht man seine Rippen in der Bewegung immer sehr deutlich und im Stand auch wenn er den kopf senkt und sich streckt. Außerdem stehen die Hüfthöcker sehr deutlich und eckig hervor (Waren früher mal richtig rund) und man sieht sogar die Wirbelsäule ein wenig.
Meine Tierärztin meinte vor zwei, drei Wochen zu mir, dünner sollte er aber nicht werden... naja das ist er nun aber :-P
Meint ihr ich sollte seine Heuration erhöhen? Schließlich soll er ja auch noch ein wenig Muskeln aufbauen, und mir kommts so vor als wären es eher weniger geworden wo er ja immer dünner wird. Momentan bekommt er ja 6,5 Kilo Heu, halbe Stunde Koppel und 400 g Kwikbeets + rehevital.
gearbeitet wird er jeden tag ca. eine stunde..
.


Lies Dich da mal zu ein. Wie gesagt, auch die Rehe sowie die ganz schlechten Leberwerte sind auch Cushingsymptome ebenso wie die Tatsache dass es Anfangs zum Frühjahr hin zunächst besser wird.
Zitat:
und hatte ständig Blockaden...
das ist eine Folgeerscheinung
Da Cushing das Immunsystem herabsetzt wäre dies u nbehandelt auch einemögliche Erklärumng für verschlechterte Borreliosewerte.


Ich würde Dir so pauschal vorsichtshalber zum Cushingtest vorweg raten.

LG Eddi


Ja, wäre wirklich schön wenn DU es ein wenig übersichtlicher machen könntest für alle diejenigen die helfen möchten aber eben nicht die Zeit haben erforderliche Information mühselig aus bisherigen Beiträgen herauszulesen.
In Anbetracht dessen das du ein IR-prädisponiertes Pferd im durchaus schon passenden Alter für ECS hast ( wobei passendes Alter relativ ist , denn unsere Ponys haben ECS schon dreijährig gehabt) würde ich ein EMS/ECS Gesamtprofil empfehlen um die Stoffwechselsituation genau zu kennen. Mit Borreliose kenne ich mich zwar gar nicht aus, denke aber auch das ein durch die o.genannten Erkrankungen belasteteter Stoffwechsel noch empfänglicher/ empfindlicher ist.

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BeitragVerfasst: 11.04.2013, 12:35 
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Super mit deinem erstellten Datenblatt, aber noch viel superer ist dein Pferd mit dieser coolen Frisur :2daumenhoch:

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BeitragVerfasst: 11.04.2013, 13:14 
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ein tolles Pferd!!!! :2daumenhoch:

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BeitragVerfasst: 11.04.2013, 13:19 
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haha dankeschön :2daumenhoch: ja die Frisur ist schon cool, aber sein Motiv auf em Arsch ist am coolsten, schau mal ob man das i-wo sieht... schau mal sein Teufelchen auf em Popo:

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Ok also das wichtigste was ich wissen wollte, hat Eddi gleich schon zu Anfang genannt:
Antibiotika würde in meinem Fall wirklich nicht viel Sinn machen, da er sich nicht in der akuten Phase befindet... Also ist der Ansatz von meiner TA mit Borrelio Sonode zu behandeln ja mal nicht ganz verkehrt...
Also ECS EMS und Cushing wurde alles schon getestet und war alles negativ... leider hab ich die Blutbilder nicht zur Hand sonst würde ichs hier einstellen...
Ich denk aber mal wenn er wirklich Kontakt mit Borreliose hatte und eventuell eben einen unentdeckten Schub hatte (Hufrehe 2011 scheinbar vom Futter, Borreliose wurde nicht getestet), kann das doch auch das Immunsystem soweit geschwächt haben, dass er sich nun solche Späße einfängt... Hohe Leberwerte können ja auch einfach nur von den Borrelien kommen oder? Mir fällt jetzt auch ein er hatte letztes Jahr im Frühjahr mal einen leichten Husten, bei dem ich mir aber nichts weiter gedacht habe und im Sommer war er immer mal wieder sehr dünn, was ja aber auch mit mehr Futter (Reiskleie zusätzlich) wieder besser wurde..
Das alles könnte doch damit zusammenhängen, dass er damals eventuell einen Borreliose-Schub hatte, dadurch auch die Hufrehe und dadurch ein geschwächtes Immunsystem?!
Also wäre das wichtigste erst einmal das Immunsystem wieder aufbauen und gleichzeitig fertig entgiften... Richtig?
:mrgreen:

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BeitragVerfasst: 11.04.2013, 17:10 
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Ich denke mal dass das eine gute Idee ist!
Borrelien als Reheauslöser sind allerdings m.W. nicht bekannt.
Wie gesagt, viele Pferde sind wohl mit Gladiator plus stabil.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 11.04.2013, 17:12 
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Alpen-Ferrari hat geschrieben:
schau mal sein Teufelchen auf em Popo:
Bist du Friseurin oder wie kommt dein Pferdi zu so modischen Details in seiner Frisur, warum hat er überhaupt die Schur, schwitzt er vermehrt?
Ok also das wichtigste was ich wissen wollte, hat Eddi gleich schon zu Anfang genannt:
Antibiotika würde in meinem Fall wirklich nicht viel Sinn machen, da er sich nicht in der akuten Phase befindet... Also ist der Ansatz von meiner TA mit Borrelio Sonode zu behandeln ja mal nicht ganz verkehrt...
:2daumenhoch:
Also ECS EMS und Cushing wurde alles schon getestet und war alles negativ... leider hab ich die Blutbilder nicht zur Hand sonst würde ichs hier einstellen...
Kannst du dir die Ergebnisse nicht besorgen, es ist leider keine Seltenheit das das Pferd vom TA vermeintlich als gesund erklärt wird nach den Blutwerten die innerhalb der Referenz liegen, bei der Interpretation zueinander allerdings z.B. eine IR aufdecken. Das ist auch der Grund meiner Frage nach der Schur und einem vermehrten schwitzen.
Das alles könnte doch damit zusammenhängen, dass er damals eventuell einen Borreliose-Schub hatte, dadurch auch die Hufrehe und dadurch ein geschwächtes Immunsystem?!
Also wäre das wichtigste erst einmal das Immunsystem wieder aufbauen und gleichzeitig fertig entgiften... Richtig?
Möglich ist alles als Ursache, allerdings kann man auch Läuse UND Flöhe haben. Wann sind die EMS/ECS getestet worden, ist die Entnahme vorschriftsmässig, zeitnah und in stab. Röhrchen, abzentrifugieren und Tiefkühlversand durchgeführt worden?
Ich will hier keine Pferde scheu machen, aber die Ursache für die Rehe muss zwingend gefunden werden um gegensteuern zu können. Das heisst ja nicht das die THP wegen des Borreliose Titers nicht erfolgen sollte/ könnte, ich möchte nur verhindert wissen das sich ausschliesslich in diese eine Richtung orientiert wird solange das andere nicht 100 Prozentig auszuschliessen ist

:mrgreen:

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BeitragVerfasst: 12.04.2013, 07:02 
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Nein ich bin keine Friseurin, hab ihm zum ersten mal sowas geschoren und hat gleich ziemlich gut funktioniert ;)
Naja was heißt vermehrt schwitzen.. Er hat eben den ganz normalen Pony-Plüsch im Winter und wird trotzdem ordentlich gearbeitet (z.B. 3 Tage die Woche ein bis eineinhalb Stunden Dressur in der Halle, ein Tag die Woche Springstunde, ein Tag zwei Stunden Breitensport 2 Tage drei Stunden ausreiten...) da hat er mit dem Plüsch schon geschwitzt und ich habe leider keine Zeit ihn abends noch ne Stunde lang trocken zu führen oder zig mal umzudecken. Mit der Teilschur kommt er eigtl gar nie ins Schwitzen egal was wir machen...
Er schwitzt weniger als andere Ponys bei uns die komplett geschoren sind und weniger arbeiten (z.B sein Fjordkumpel den man im Hintergrund noch sieht).
Die Tests wurden von einem anderen Tierarzt gemacht, zu dem ich jetzt keinen Kontakt mehr habe (andere Geschichte....). Müsst mal schauen ob ich da noch i-wie ran komm...
Oder wären die sowieso nicht mehr aktuell genug (aus Sommer 12)?

Naja laut meiner TA löst Borreliose unter Umständen eine ganze Reihe von Entzündungen aus, unter anderem eben auch Hufrehe und würde auch auf die anderen Symptome passen die er hatte... Im Netz hab ich dazu das hier gefunden:

Mögliche Symptome ohne Anspruch auf Vollständigkeit

- Muskelverspannungen/ Blockaden

- Wechselnde Lahmheiten

- Div. Hautveränderungen

- Div.Augenerkrankungen

- Abmagerungen

- Kolikartige Erscheinungen und Koliken

- Infektanfälligkeit

- Entzündungsanfälligkeit der Haut

- Erhöhte Allergiebereitschaft

- Headshaking

- Huflederhautentzündungen/Hufrehe

- Verhaltensänderungen wie z.B. Lethargie,Agressivität,Überreaktionen u.mehr

- div.Organerkrankungen

Bei scheinbar Therapieresistenten oder immer wiederkehrenden Allgemeinerkrankungen sollte neben dem ECS unbedingt auch an eine Lyme-Borreliose gedacht werden.

Also die fett markierten Symptome HATTE er ja alle...
Würde also schon auch mit Borreliose passen... Natürlich kann er auch mehrere Krankheiten haben, aber das muss ja auch nicht sein.. Auf die bisherige Behandlung ist er ja auch super angesprungen... Wie gesagt seit zwei Monaten ist er auch schon wieder ganz der Alte und frei von jeglichen Symptomen..
Ich hatte eben gedacht, wenn wir jetzt auf Borreliose behandeln und er daraufhin nicht mehr solche Späße bekommt, kann das ja nicht so verkehrt sein oder? Wenn es wieder schlechter werden sollte würde ich dann eben doch noch einmal auf ECS/EMS/Cushing testen lassen... Leider wächst das liebe Geld ja auch immernoch nicht auf Bäumen :?

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BeitragVerfasst: 12.04.2013, 13:14 
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Alpen-Ferrari hat geschrieben:
Naja was heißt vermehrt schwitzen.. Er hat eben den ganz normalen Pony-Plüsch im Winter und wird trotzdem ordentlich gearbeitet (z.B. 3 Tage die Woche ein bis eineinhalb Stunden Dressur in der Halle, ein Tag die Woche Springstunde, ein Tag zwei Stunden Breitensport 2 Tage drei Stunden ausreiten...) da hat er mit dem Plüsch schon geschwitzt und ich habe leider keine Zeit ihn abends noch ne Stunde lang trocken zu führen oder zig mal umzudecken. Mit der Teilschur kommt er eigtl gar nie ins Schwitzen egal was wir machen...
Er schwitzt weniger als andere Ponys bei uns die komplett geschoren sind und weniger arbeiten (z.B sein Fjordkumpel den man im Hintergrund noch sieht).
Okay, danke für die Erklärung :2daumenhoch:
Die Tests wurden von einem anderen Tierarzt gemacht, zu dem ich jetzt keinen Kontakt mehr habe (andere Geschichte....). Müsst mal schauen ob ich da noch i-wie ran komm...
Oder wären die sowieso nicht mehr aktuell genug (aus Sommer 12)?
Jaaa, nehmen wir auch, versuch doch mal ob du vielleicht doch noch daran kommen kannst :daum: :mrgreen:
Bei scheinbar Therapieresistenten oder immer wiederkehrenden Allgemeinerkrankungen sollte neben dem ECS unbedingt auch an eine Lyme-Borreliose gedacht werden.
Stimmt immer alles im Auge haben, deshalb eben von mir auch vorher die Betrachtungsweise im Hinblick auf ein mögliches ECS. Leider gibt es ja viele Symptome die sowohl bei der einen als auch der anderen Erkrankung auftreten können
. Auf die bisherige Behandlung ist er ja auch super angesprungen... Wie gesagt seit zwei Monaten ist er auch schon wieder ganz der Alte und frei von jeglichen Symptomen..
:daum:
Ich hatte eben gedacht, wenn wir jetzt auf Borreliose behandeln und er daraufhin nicht mehr solche Späße bekommt, kann das ja nicht so verkehrt sein oder?
Wenn es wieder schlechter werden sollte würde ich dann eben doch noch einmal auf ECS/EMS/Cushing testen lassen...
Das klingt nach einem guten Plan
Leider wächst das liebe Geld ja auch immernoch nicht auf Bäumen
Ja, schade eigentlich :( ich glaube wenn dem so wäre hätten wir hier plötzlich gaaaanz viele Botaniker, mich eingeschlossen Bild :?

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