Hufrehe ECS EMS Borreliose

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BeitragVerfasst: 19.02.2013, 21:15 
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Guten Abend!
Ich bin ganz neu hier, nachdem heute endlich der Tierarzt zur Blutabnahme wegen Cushingverdacht da war (Pferd hat dicke Ödeme über den Augen, aber kein welliges Fell oder ähnliches... Ist so ein Gefühl von mir, das was nicht stimmt. Sie hat zwar auch COB, aber ich denke nicht, dass von der Allergie jetzt im Winter schon die Augen zuschwellen.)

Ich heiße Eva, bin 23 Jahre alt und besitze seit 9 Jahren meine fast 17jährige Hafistute Nizza.
Nizza war lange Zeit viel zu dick. Ich war mir immer sicher, dass sie EMS hat, hab es aber nie testen lassen, "da man außer Diät und viel Bewegung ja eh nichts machen kann". Nur da mir der Offenstall nicht gehört, in dem sie steht, konnte ich lange nicht wirklich durchsetzen, dass weniger gefüttert werden soll. Netterweise hat der Stallbesitzer mich irgendwann erhört, das Heu abgewogen, aus Netzen gefüttert etc. Auf die Koppel kam meine Stute nur noch mit Greenguard und eigentlich nie länger als 5 Stunden am Tag. Kraftfutter gabs nur einen Becher Hafer (sind keine 100g) nach dem Reiten zusammen mit dem Mineralfutter, sonst wirklich nie.
So kam es dann, dass Nizza innerhalb eines Jahres ordentlich abgenommen hat. Leider ist das auch total an ihre Substanz gegangen :cry: Plötzlich hängt der Rücken durch, die Hüftknochen sehen aus wie bei einer Kuh etc.
Freunde und Tierärzte meinten, sie dürfte auf keinen Fall dünner werden. Auch wenn ich es gar nicht so schlimm finde (vielleicht betriebsblind? ;))
Nun meine Frage: Falls sich herausstellen sollte bei dem Bluttest, dass sie wirklich Cushing oder EMS hat, darf sie ja nicht dicker werden oder? Oder darf man das Pferd da trotzdem etwas "kräftiger" sein lassen?
Welche Folgen hätte es denn, wenn ein zu dünnes Pferd dünn bleibt? Gibt es das Spätschäden?
Momentan hätte ich lieber mein dickes, glänzendes Pferd mit straffem Rücken und abgedeckten Hüfthöckern zurück als diese schlanke Hängebrücke :haukopf:
Liebe Grüße, Eva

Bild 1 ist von 2010
Bild 2 ist vom Herbst 2012
Bild 3 ist von heute (hier sieht sie dicker aus, als sie ist - der Bauch hängt und das Fell lässt fülliger wirken, aber Hüfthöcker stehen deutlich raus, Rippen sind genauso zu spüren wie auf dem Herbstbild etc.)

Bild
#1



Bild
#2

Bild
#3


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BeitragVerfasst: 20.02.2013, 07:43 
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Hallo und erstein mal Herzlich Willkommen bei uns!
Ich weiß grade nicht wo ich anfangen soll...

Zu dem Körperstatus:
auch wenn es dirt seltsam vo4rkommt, im Herbst 2012 hast Du ein super Pferd vor Dir stehen, davor einen Sumo-Ringer.
Leider hat sich der Blick gewandelt uznd (genau wie bei uns) wird normalgewichtig asls zu dünn und fertt als richtig angesehen.
Das ist nicht nur grundfalsch sondern auch gesundheitsgefährlich.

Allerdings hat schlank auch nichts mit fehlender Muskelmasse gemeinsam.
Hat Deine Hübsche so abgebaut wie du beschreibst sofern alles andere okay ist solltest Du unbedingt den EMS/ECS Gesamttest ( siehe im ABC) zügig veranlassen.
Dann weiß man mehr und kann gezielt anpacken.
Cushing MUSS behandelt werden.

Zu Deiner Frage direkt:
Zitat:
Welche Folgen hätte es denn, wenn ein zu dünnes Pferd dünn bleibt? Gibt es das Spätschäden?

Dünn ist noch lange nicht abgemagert und wesentlich ungefährlicher als übergewichtig!

Leben die Pferde gemeinsam im Offenstall.


LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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BeitragVerfasst: 20.02.2013, 11:37 
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Beiträge: 55
Hallo Eva, ich finde auf Bild 2 und (wenn es nicht mehr Pölsterchen werden) Bild 3 sieht Dein Pferd super aus! Ich versuche seit längeren meinen Hafi-Isi-Mix, der gerade einen heftigen Winterreheschub hat, dünner zu bekommen, unser Traumziel wäre Bild 2 :kinn: Bei dem Bild des Elends, welches ich jeden Tag sehe, beneide ich Euch um den Weg, den ihr schon geschafft habt. Klar wird ein viel zu dünnes Pferd auch irgendwann krank, aber da ist, finde ich, Deine noch weit weit weg. Mein zweiter Haffimix hat Cushing und ist leider trotzdem eher zu dick. Gemerkt habe ich das damals an dem sehr schlechten Fellwechsel zum Sommer. Mit Prascend kommt er aber gut klar, braucht auch nur 1/4 Tabl. pro Tag. Um sicher zu sein würde ich aber immer auf jeden Fall testen lassen.


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BeitragVerfasst: 20.02.2013, 12:02 
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Beiträge: 11657
Hallo Eva, herzlich willkommen im Forum :hallo:

OT: Über deine "schlanke Hängebrücke" musste ich trotz des Ernstes des Themas laut lachen, so niedlich ein mögliches ECS Symptom zu umschreiben finde ich mal kreativ. :2daumenhoch:

Da dein Haflinger zu den prädisponierten Rassen einer Insulinresistenz gehört kann man schon fast vorabl sagen das es besser ist dies Pferd bei schlanker Figur zu halten durch optimiertes Futter /Bewegungsmanagement um nichts zu riskieren.
Sollte sich ein ECS herausstellen ist die Hängebrücke, das Abmagern ( wobei ich die jetzige Körperform in Ordnung finde nach Bild) und der Muskelabbau meist dadurch bedingt, was sich unter der Prascendtherapie wieder verbessern sollte. Insofern ist das Schlanke zwar im gewissen Sinne krankhaft, aber der Ansatz der Beurteilung dazu ist ein anderer. Glaub mir, deinem Pferdi würde es bei der früheren Leibesfülle nicht mehr lange gut gehen.
Ich persönlich würde mich auch für ein EMS/ECS Profil mit ACTH auch relativ zeitnah entscheiden um die Stoffwechselsituation zu kennen und bei Bedarf entsprechend zu therapieren und zu agieren.

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LG Kathi
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BeitragVerfasst: 21.02.2013, 00:00 
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Beiträge: 7
Hallo!
Oh danke für die vielen Antworten :)
Heute ist das Ergebnis des Bluttestes gekommen und es sieht ziemlich gut aus:
Triglyceride 0,32 Norm 0,0 - 0,57 mmol/l
Glukose (NaF) 4,33 Norm 4,4 - 6,7 mmol/l
ACTH 9,51 Norm 0,0 - 36,0 pg/ml
Insulin 9,79 Norm 5,0 -36,0 uU/ml

Tja. Mich wundert das wirklich bei den Überaugenwülsten und den Rückenmuskeln. Aber dann kommen die wohl doch von was anderem.

Darf ich euch gleich noch was fragen?
Ich hätte jetzt die Chance, das Pferd endlich in einen Offenstall mit Halle und Platz zu stellen (ich kann im Winter fast nur Samstag und Sonntag reiten, wenn ich nicht mal wieder bei Minusgraden und völliger Dunkelheit als blinkender Weihnachtsbaum verkleidet ausreiten gehe). Nur jetzt hab ich die Wahl zwischen zwei Offenstallgruppen:
1) die einen bekommen fast 24h am Tag Heu aus Heunetzen
2) die andere Gruppe bekommt im Winter Heu portioniert und im Sommer nur Gras und Stroh
Beides finde ich nicht so wirklich gut, aber von meinem derzeit schlanken Pferd hab ich halt auch nicht so viel, wenn ich es nur in den Semesterferien täglich reiten kann.
Jetzt bin ich echt arg am Verzweifeln, was ich machen soll. Aber bei der Heugruppe werde ich bald wieder ein verfettetes Pferd haben, oder? Und bei nur Gras und Stroh hab ich wieder genau das, was ich nicht will: zu viel Gras und dann finde ich auch, dass Stroh kein Alleinfutter ist...
Das passt jetzt vielleicht hier nicht ganz rein, aber was würdet ihr machen?

LG, Eva


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BeitragVerfasst: 21.02.2013, 07:34 
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Beiträge: 538
Hast Du Dir die Pferde dort mal angesehen? Wie sehen sie denn figurmäßig aus?

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BeitragVerfasst: 21.02.2013, 07:57 
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So, auf den ersten Blick sehen die Blutwerte nicht schlecht aus, allerdings hängt doch schon ein Damoklesschwert über euch mit dem Namen Kompensierte Insulinresistenz.Das findest Du im ABC unter Glukose-Insulin Quotient erklärt!

Diese schon angekratzte diabetische Stoffwechsellage bedeutet aber auch dass nicht unbedarft gefüttert werden kann und darf um Dein Pferd möglichst lange gesund zu erhalten. Denn leider verschlechtert sich der Stoffwechsel schon von ganz allein im Alter.

Kannst Du vielleicht einmal Bilder von beiden Pferdegruppen machen>? Du musst dich ja erst an wohlproportionierte Pferde sattt wandeln der Fettklöße gewöhnen.

Also 24 Stunden Heu ad.lib ist bei einem IR-Pferd häufig nicht praktikabel weil diesen Pferden einfach das Sättigungsgefühl fehlt.
Eine grpße Rolle spielt auch die Qualität des Heus.

Sogesehen hört sich der Stall mit portioniertem Heu schon besser an.(muss aber nicht sein)
Weidegang plus Stroh statt Heu ist durchaus eine kluge Überlegung.
Ob das funktionieren wird kann dir keiner sagen.
Passt aber die Winterfütterung schon mal kann man den Weidegang ja eventuell einschränken z.B. mittels eines Paddocks im Kontaktbereich.


LG Eddi
#PS Musdkeln bekommt man nur antrainiert, was Dir wie Muskeln erscheint ist ein Rundum-Speckpaket. sorry :oops:

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BeitragVerfasst: 21.02.2013, 08:03 
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Beiträge: 25617
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Augenbeulen sind u.a. auch Fettdepots die aufgrund eines gestörten Stoffwechsels entstehen.
IR-Pferde verstoffwechseln ausschließlich korrekt bei Arbeit. Sobald diese fehlt wird Nahrung" nicht benutzt sondern eingelöagert.
Manchmal birgt auch die Fütterung einen kleinen Fehler. Meine alte Warmblutstute hatte z.B. ausgefüllte Kuhlen bei der minimalen Fütterung von normalen Rübenschnitzeln....

Die artgerechte Pferdefütterung oist halt naturgegeben karg. Überleg malö wo Deine bildschöne Hafiline herkommt!!!!!
An solch ein Nahrungsangebot ist der Organismus angepasst und nicht an das 24 Stunden rundum-Soorglospaket auf fetten Kuhwiesen.

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BeitragVerfasst: 21.02.2013, 11:38 
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Hallo, bei der Frage nach der Haltung würde ich an Deiner Stelle 2. bevorzugen. Heu portioniert und im Sommer vielleicht den Weidegang mit Greenguard oder einer anderen Fressbremse. Den ganzen Tag Heu wird vermutlich schief gehen, dass Problem haben wir gerade. Oder Du bleibst "blinkender Weihnachtsmann", Dein jetziger Stallbesitzer ist Dir ja in Sachen Fütterung sehr entgegen gekommen oder?


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BeitragVerfasst: 25.02.2013, 09:46 
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Hallo!
Das mit der kompensierten Insulinresistenz verstehe ich nicht so ganz. Woran erkenne ich das? Hat das jeder Hafi, der mal zu dick war?
Der Stall mit Stroh und Gras hat mir nicht so gut gefallen. Ich passe da glaube ich nicht wirklich zu den Menschen und die Herde war unglaublich unruhig und aufdringlich. Außerdem sahen die Pferde nicht wirklich gut aus. Eher ziemlich struppig und eingefallen. Auch meine Mutter, die mit Pferden nur insofern was am Hut hat, dass ich eines besitze :grin: fand die Pferde irgendwie "unzufrieden".
Der Stall mit 24h Heu und im Sommer dreiviertel Tag Koppel dazu hat mir von Atmopshäre, Stimmung und Einstellung einfach sehr zugesagt. Die Herde ist viel größer aber auch ruhiger. Die Pferde wirken zufrieden. Allerdings könnte ich hier nichtmal einen Greenguard tagsüber bei Weidegang drauftun... :cry:
Das Problem ist einfach, dass ich bald Staatsexamen mache und danach das Arbeiten anfange und beides im Winter so enden wird wie diesen Winter: Mein Pferd sieht mich dann nur am Samstag und Sonntag.
Also entweder ich lasse es da stehen und schicke es sozusagen in Teilrente, weiß, dass es da schonmal nicht zu dick wird und mich dafür eben kaum sieht oder ich stelle es in den "Mopsistall" :grin: und kann dafür abends in der Halle reiten.
Ein weiterer Faktor ist auch ihre Allergie (ich denke davon kommen auch die Polster über den Augen. Die waren jetzt den ganzen Winter weg und kaum wars ein bisserl wärmer ist sie aufgegangen wie Popcorn um die Augen). Wenn die Pollen ganz schlimm werden, wird sie zum Headshaker. Das alles hat übrigens erst angefangen als sie bestimmt schon über ein Jahr schlank war... Die Pflanzen am neuen Stall (liegt am Waldrand, jetzt: Baumschule mit Weiden etc.) wären ganz anders und meine Hoffnung wäre ja noch, dass das dann besser wird.
Aber wenn sie so dick wird wie manch anderes Pferd da... Puh... Echt schwierig. Ich weiß echt nicht, wie ich das entscheiden soll...
LG, Eva


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BeitragVerfasst: 25.02.2013, 12:20 
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Wohnort: Bünde
Die Erklärung ist im ABC unter dem angegeb enen Stichwort zu finden im 1. Beitrag:
28362214nx18618/rund-ums-blut-f53/quotient-blutglukose-insulin-t2984.html
Sehen kann man das an den Blutwerten Glukose und Insulin.
Den folgenden Beitrag habe ich heute schon einmal geschrieben, er gilt für euch genauso:
Eddi hat geschrieben:
Bei der Sache mit der Weide musste ich echt schlucken.
Bitte,bitte macht euch klar was Insulinresistenz=Diabetes Typ 2 bedeutet!
Zucker wird nicht besser wenn man ihn statt mit einem Esslöffel mit einem Kaffeelöffel isst.
Gut, die Menge ist wenigstens eingeschränkt, allerdings gibt es für Pferde kein Medikament.
Leider kommt es wieder und wieder aufgrund solcher Fehleinschätzung der Erkrankung zu neuerlichen Reheschüben. :(
Zitat:
Cheyenne bekommt seit der Rehe im letzten Sommer Diät.

Wie sah die genau aus?Im Sommer war die Rehe und trotzdem
Zitat:
Ansonsten geht sie von 08:00 - 13:30 mit Greenguard auf die große Weide
uiuiui

Mein diagnostischer Rat:
Teste Glukose und Insulin unter der strengen Diät in 4-6 Wochen nach!
Solltest Du wieder anweiden wollen teste unbedingt erneut nach ca. 1 Woche!!!!!

LG Eddi

Diesen an Dich geschrieben Beitra möchte ich Dir auch noch einmal nahelegen, es gibt halt genausowenig ein bisschen Diabertes haben wie man eoin bisschen schwanger sein kann:
Eddi hat geschrieben:
So, auf den ersten Blick sehen die Blutwerte nicht schlecht aus, allerdings hängt doch schon ein Damoklesschwert über euch mit dem Namen Kompensierte Insulinresistenz.Das findest Du im ABC unter Glukose-Insulin Quotient erklärt!

Diese schon angekratzte diabetische Stoffwechsellage bedeutet aber auch dass nicht unbedarft gefüttert werden kann und darf um Dein Pferd möglichst lange gesund zu erhalten. Denn leider verschlechtert sich der Stoffwechsel schon von ganz allein im Alter.

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