Zitat:
Warum brauchen z. B. Pferde in der usa mehr p.?!
Diese Frage solltest Du mal genauer erklären.
Wie kommst Du zu dieser Behauptung die so ganz sicher falsch ist.
In den USA wird nach folgendem Motto dosiert: die passende Dosis ist diejenige, welche den ACTH-Wert in den Normbereich bringt.
Die Mehrzahl an Pferden kommtmit der durchschnittlichen 1mg dosis aus, einige benötigen mehr, andere erheblich mehr auch bis zu 5mg.Und wenn Dir ein Hufreheschub und eine klinische Diagnose in Absprache mit dem behandelnden TA in diesem Fall zuwenig Diagnose ist,ist das Deine Sache.
Die Mehrzahl fährt so gut damit.
diesereine Fall den du gerne iiterst als "falschbehandelt" hatte einen Wert der kaum im Graubereich war, deutlich unter 100 und um genau zu sein einen wert von 57!
Nachzulesen
HIERUnd ich möchte Dich in der situation dann gerne erleben wenn das Pferd aufgrund einer solchen fatalen empfehlung seinen letzten reheschub erlebt aus dem esnicht mehr herausgekommen ist.
Tina hat geschrieben:
es gibt studien, da wurden werte bis fast 500 im herbst bei gesunden ponys als normal eingestuft. Bei den "niedrigen", kranken acth werten ist kein stress durch diät, schmerzen oder ähnliches berücksichtigt.
so ist Deine aussage falsch!
es wurden werte zwischen 20 und knapp 500 gemessen, wobei der jeweilige eckwert jeweils 1 Pferd betrifft und NICHT die Mehrheit der Pferde.
Ich weiß nicht was du bezweckst,´. Ich brauche aber bitte weder einen Aufpasser hier im Forum - auch TAs behandeln nach einer gängigen Lehrmeinung und auch hier geschieht Nichts anderes oder eigenmächtig verdrehtes als Empfehlung- noch brauche ich einen Beschäftigungstherapeuten.
Und ich habe auch keine Lust darüber zu diskutieren ob ein wert klinisch ist nach Meinung von Fachleuten oder Deiner meinung nach nicht, das ist so als ob der Himmel blau ist oder du meinst dass er rosa ist.
LG Eddi