Hufrehe ECS EMS Borreliose

Wie seht ihr das alle? Habt ihr damit Erfahrungen/Beobachtungen gemacht, egal welche.

Das Ergrauen ist beim Pferd genau wie bei Hund und Mensch von der Veranlagung abhängig. Bei meinem Nik fing es schleichend mit Mitte 20 an, allerdings durch seine Färbung eh schlechter zu erkennen. Mein Merlinchen begann mit etwa 30, sich umzufärben, allerdings ist er Rappe und da sieht man es sofort.
Beispiel Hund, wir hatten Hunde, die mit 12 schon richtig grau waren, aber auch welche, die mit 15 noch keine grauen Haare hatten. Ich selber habe mit 30 angefangen zu färben, weil ich schon deutlich ergraute...

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Fakt ist ja das beim ECS ein doch recht umfassendes Stoffwechselproblem vorliegt und das meistens schon lange bevor die Diagnose gestellt wird.
Ob die im Artikel gemachten Aussagen auch auf Tiere 1 zu 1 übertragbar sind ist natürlich ausserdem die Frage, vorstellen könnte ich mir das in diesem Fall schon.

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LG Kathi

Der Mensch der die Bereitschaft hat, etwas zu ändern findet seinen Weg - der andere findet eine Ausrede


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Tierschutz ist kein Anlass zur Freude sondern eine Aufforderung sich zu schämen dass wir ihn überhaupt brauchen

Kooperation Mensch und Tier e.V. KOMET Hilfe für Pferde in Not & Tiergestützte Pädagogik

Klar ist es auch erblich bedingt. Keine Frage.

ABER: hier in meinem Fall fällt mir eben eine extrem schnelle Ergrauung auf. Überspritzt gesagt: gestern noch farbig, heute grau. Zumindest empfinde ich das so. Meiner hat auch über den Augen graue Haare bekommen. Aber langsam. Und man kann die fast noch zählen. Bei der Stute ist inzwischen fast das ganze Gesicht grau, sonst nix. Das finde ich so auffallend.

Hallo,

hab 2 Ponys, die beide im Frühjahr 20 Jahre alt werden.

Shetty = Fuchs ohne jedes Cushing
Reitpony= Rotbrauner,der seit über 4 Jahren erkanntes Cushing hat und behandelt wird

Der Shetty bekommt seit Jahren !!!! einen immer weisseren Kopf. Wenn ich da seine Jugendfotos betrachte (mit 4 Jahren gekauft), dann hat der bald einen Schimmelkopf. Sein Körperfell ist durchgehend fuchsfarben ohne jede Stichelung.
Der gleichalte Cushi dagegen hat im Gesicht überhaupt noch keine weißen Haare.
Diesen Sommer bemerkte ich aber,daß von oben betrachtet, einzelne Mähnenhaare in weiß sprießen. Fällt halt sehr auf, weil er ansonsten eine dicke schwarze Mähne hat.

LG
Sabine

Da werde ich whl mit meinem Schimmel nicht mitreden können

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Wir halten ihre Leben in unseren Händen. Mögen unsere Hände immer von der Kraft der Sanftheit geleitet werden.
Dominique Barbier

Hallo schnulli!
Ja, es gibt einen Zusammenhang mit Nessys weißen Haaren. Allerdings völlig unabhängig vom Cushing. Nessy hatte mit 14 eine schwere Koppelverletzung. Sie musste damals operiert werden und danach ein Vierteljahr mit erst Gips, dann Gipsschiene und am Ende Stützverband stehen. Die Verletzung passierte im Frühjahr und im Herbst beim Fellwechsel waren erste weiße Haare unter dem Mähnenkamm zu sehen. Für mich war das eindeutig in Zusammenhang mit der schlimmen Verletzung. So wie man sagt: „Wer Sorgen hat, dem wachsen graue Haare.“ Viele Jahre war sie nur unter der Mähne ein bisschen weiß und irgendwann kam dann im Alter auch das Gesicht dazu.

Cushing und weiße Haare, verbinde ich gar nicht. Ich kenne sonst keine so weißen Cushis, aber sehr wohl ergraute gesunde (alte) Pferde.

LG
Regina

Hallo,

muß mich korrigierren
Heute beim Fertigmachen zum Ausritt schaute ich dem Cushi bewußt mal unter den Stirnschopf.
Und - oh Schreck - er hat mit dem Winterfell nicht zu übersehende einzelne weiße Haare auf der Stirn, die vorher wirklich nie da waren.

lg
Sabine