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 Betreff des Beitrags: Rote Beete bei Cushing
BeitragVerfasst: 30.01.2011, 22:35 
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Hallo zusammen ,

habe eine Frage:


Wie sieht es mit der Fütterung von frischer rote Beete bei Cushing aus ????

Mein Pony mag diese sehr gerne, und sie lassen sich gut lagern

_________________
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Rosalie


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 Betreff des Beitrags: Re: Rote Beete bei Cushing
BeitragVerfasst: 30.01.2011, 23:12 
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Wenn dein Pony kein IR hat, dann dürfte das kein Problem sein. Bei IR wäre ich grundsätzlich vorsichtig mit größeren Mengen Rote Beete, ob nun zusätzlich Cushing oder nicht, da diese doch auch recht viel Zucker haben. Ich würde aber auch immer in Maßen und nicht in Massen füttern :wink:

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lg, snow

Namira
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 Betreff des Beitrags: Re: Rote Beete bei Cushing
BeitragVerfasst: 31.01.2011, 07:23 
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Bei einer IR sollten auch kleiner Mengen Rote Beete tabu sein.

Ansonsten denke ich sind normale Portionen als Saftfutter kein Problem.

Mein nicht-Rehlein und Cushi Püppe wird auch völlig normal und artgerecht ernährt unter der Prämisse gesunder stärke- und zuckerarmer Futtermittel.

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
----->zum Hufrehe-ECS-EMS ABC
Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann. Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: Rote Beete bei Cushing
BeitragVerfasst: 31.01.2011, 07:49 
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Registriert: 11.07.2010, 19:22
Beiträge: 4083
Inhaltsstoffe Rote Beete:

Die Rote Beete (Beta vulgaris subsp. vulgaris var. conditiva), auch Rote Rübe, Rote Bete, in der Schweiz Rande, in Österreich, Bayern und Südbaden Rahne genannt ist eine meist runde, etwa faustrote Knolle mit tiefrotem Fruchtfleisch. Die Rote Beete schmeckt aromatisch erdig und leicht säuerlich. Roote Beete stammen wahrscheinlich aus Nordafrika und wurden von den Römern über ganz Europa verbreitet.
Die heute typische kugelige Form und ihre durchgehend rote Farbe erhielt die Rote Beete durch Züchtungen im 19. Jahrhundert. Es gibt jedoch auch birnenförming und länglich. Nicht so bekannt ist, dass es die Rote Beete auch mit gelblichem Fruchtfleich oder auch weitgehend farblos gibt. Diese Sorten sind jedoch bei uns kaum erhältlich. Rote Beete sind mit der Zuckerrübe und dem Mangold verwandt, daher haben sie auch ähnliche Blätter wie der Mangold. Rote Beete sind ein klassisches Wintergemüse, man kann sie roh oder gekocht verzehren.
Inhaltstoffe der Rote Beete

Rote Beete enthalten reichlich Folsäure, die für die Bildung der roten Blutkörperchen verantwortlich ist. 200 gr. Rote Beete decken etwa 50% des täglichen Folsäurebedarfs bei Erwachsenen. Aufgrund der roten Frabe wurden die Rote Beete auch schon im Mittelalter als blutbildende Heilpflanze verwendet.

Neben der Folsäure enthalten Rote Beete auch noch Kalzium, Kalium, Magnesium, Phosphor, Jod, Natrium, Vitamin C, die Vitamin B- Gruppe und das Provitamin A. Außerdem enthält Rote Beete viel Eiweiß und ist eines der Gemüse mit dem höchsten Zuckergehalt. Der Farbstoff, der die Rote Beete rot färbt, Betanin, gehört zu den Polyphenolen und stärkt das Immunsystem. Polyphenole gelten außerdem als Krebsschutz, schützen vor freien Radikalen und beeinflussen die Blutgerinnung positiv. Der Farbstoff der Rote Beete wird auch von der Industrie unter der Nummer E162 als unbedenklicher Farbstoff eingesetzt.

Rote Beete enthalten auch Nitrat, das sich ähnlich wie bei Spinat durch mehrfaches Erhitzen zu Nitrit umwandelt. Die aus dem Nitrit entstehende Nitrosamine stehen in dem Verdacht, krebserregend zu sein.

Quelle: http://www.netzwissen.com/ernaehrung/rote-beete.php

Liebe Grüße
Gaby


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