Hallo Ihr Lieben!
Leider bin ich noch nicht dazu gekommen mich anständig vorzustellen, darum mache ich das jetzt hier mal kurz
Ich bin 42, lebe mit unseren Hottis zusammen in einem Waldstück, wo wir sie direkt am Haus versorgen.
Unsere Sandy ist unser Sorgenkind, sie ist 22 Jahre alt und ich habe sie vor 10 Jahren gerettet.
Nach einer Verletzug des Sprunggelenks im Sommer 2010 stelle sich eine muskuläre Disbalance durch die Schonhaltung ein, das haben wir mit einer THP aber supi wieder hin bekommen.
Im Sommer 2013 kam sie lahmend von der Koppel und der TA diagnostizierte eine Schulterarthrose.
Dadurch konnten wir sie nur noch mäßig bewegen.
Uns fiel auf, daß sie immer nach der Wurmkur im Frühjahr stark "zunahm"... hört sich total seltsam an, ich weiß!
Ich gehe davon aus, daß sie einen Wirkstoff in der Wurmkur nicht verträgt.
Der TA meinte sie hätte EMS, daß wäre eindeutig zu sehen, da bräuchte er keinen Test machen :-O
Unsere THP sagte wir sollen sie erstmal über Kräuter entgiften. Das tat ihr sehr gut (hatte ich schon öfter gemacht).
Dann stolperte ich bei der Recherche nach Kräutern zum Entgiften über Kristallkraft Nr.1.
Das bekam sie 6 Wochen lang und es tat ihr sichtlich gut. (Bei unserem Tinkerwallach verschwanden davon Mauke, Sommerekzem und Kotwasser!)
Das Heu wurde abgewogen und getaucht und 3x täglich gefüttert aus Netzen (10 Uhr, 16 Uhr und 22 Uhr), wenn es ihr mit der Schulter gut ging wurde sie leichtz bewegt. Nach 3 Wochen konnten wir erste Erfolge sehen.
Nun ist die Schulter aber schlimmer geworden und wir kommen mit der Bewegung nicht mehr hinterher
Also hab ich wieder angefangen zu recherchieren und bin dabei über die Ur-Mineralien gestolpert.
Das Buch dazu ist sehr interessant-dort stand auch drin daß gegen Arthrose das Mineral Selen hilft.
Und damit sind wir nun auch andlich beim eigenlichen Thema
Ich würde mich gern mit Euch über kolloidale, also bioaktive Mineralien und Spurenelemente austauschen!
Als unsere Böden noch fruchtbar waren und natürliche Mineralien enthielten, hatten unsere Tiere und auch wir diese degenerativen Erkrankungen nicht!!!
Daher bin ich mir sicher, daß der Ursprung dort liegt.
Somit hätte man einen Behnadlungsansatz um die Ursache zu bekämpfen!
Eine befreundete THP schrieb mir gestern, daß besonders viel Selen in den Kätzchen der Weide ist.
Man kann sie auch ernten und trocknen um das ganze Jahr etwas davon füttern zu können
Auch empfahl sie mir Esche, Erle, Birke.
Sie kennt unsere Stute.
Ich wüßte gern was Ihr dazu so berichten könnt???
Welches Mineral ist wo besonders hoch enthalten (also was man Pferden auch füttern kann natürlich!)
Habt Ihr Fütterungsempfehlungen, Buchtips, Erfahrungen mit dieser Fütterung????
Es wäre toll, wenn wir eine Art Liste aufstellen könnten. Also das Symptom des Mangels (Erkrankung) und die Wirkweise des Minerals und wo es enthalten ist
Ich freue mich sehr über Eure Antworten und hoffe wir können unseren Hottis so auf natürliche Weise helfen!
Alles Liebe Katja