mmh, fraglich ist WAS der TA da machen will.
Üblich vom TA ist ein Cast welcher den Huf hochstellt um den Zug an der tiefen Beugesehne zu verringern.
Das ist zu diesem Zeitpunkt nicht mehr üblich weil eigentlich zu spät.
Das ist eine Sofortmaßnahme.
Soll eine Unterstürzung von unten gemacht werden ist das sinnvoll. Diese sollte so aussehen, am Strahl angepasst sein , den Bereich der Hufbeinspitze freilassen.
28362214nx18618/der-pferdehuf-hufschutz-f52/hufpolster-aus-knetmasse-t2359.htmlDas kann man selbst machen und mit einer Fixierbinde anbringen, idealerweise in Kombination mit einem Schuh.
Hufschuhe nach Masß denke ich braucht ihr nicht, als Großpferd gibt es da schon viele Modelle die passen.
Fraglich ist ob Dein Hufschmied überhaupt einen entsprechenden Rehebeschlag machen wird. Wie ist da die Empfehlung vom TA.
Leider ist diesbzgl. die Situation haarsträubend....
Was mich jetzt aktuell am meisten stört ist ein Hufschmied der im Notfall nicht kommt.
eine Hufrehe ist ganz klar ein Notfall. Dein Pferd ist groß und schwer und ganz hilfreich ist der korrekte Rehebeschlöag nach Boltz; und zwar jetzt und nicht in 2 Wochen.
Vertmutlich wird er eh öfters kommen müssen als normal.
Eines der Hufschmiededilemmen kannst Du im alten Tagebuch von Wotan nachlesen und auch bei Loreal.
Mein Ratz: informieren,informieren und nochmal informieren ist Pflicht.
Die Anforderung an einen Rehebeschlag falls Du nachfragen willst:
zehenoffen, breiter Steg unter dem Strahl abgepolster mit harter Masse zum Tragen, Bereich der Hufbeinspitze vor dem Strahl vollkommen frei, dorsale Zehenwand entsprechend der Hufbeinlage kurz und schwebend geraspelt.
Alles wissenswerte findest du hier:
http://www.die-hufschule.de/entwicklungduplo.htmLG Eddi