Hallo erstmal an dieser Stelle
Wenn ich so lese das das Pony doch nur Geld kostet und frisst , man es geschenkt bekommen kann oder es anderweitig weg soll (was auch immer das heisst), beschleicht mich das Gefühl das die einzig wirksame Therapie mit Prascend früher aus Kostengründen entweder gar nicht oder mal eben halbherzig ausprobiert wurde.
Es werden in der Literatur kaum Nebenwirkungen bei einschleichen des Medikamentes beschrieben, während zu hohe Dosen schnell und offensichtlich zu z.T.heftigen Nebenwirkungen führen kann.
Desweiteren ist zu bedenken das zur genauen Diagnosestellung eine Blutuntersuchung notwendig wäre, die ebenfalls nicht unerheblich viel Geld kostet. Mönchspfeffer ist bei ECS übrigens kontraindiziert, und würde nur kurzzeitig ein Bild der (falschen) Verbesserung zeigen.
Wenn du alle Kosten die zunächst anstehen aus der eigenen Tasche bestreiten kannst und dann das Pferd evtl. übernehmen kannst, und du dann die Verpflegungskosten monatlich inkl. eventueller TA Besuche bezahlen kannst....dann hat das Pferd eine reelle Chance vor Seichtum ( bei unbehandeltem Cushing) oder dem Schlachter gerettet zu werden. Überlege und besprich das alles gut, falscher Aktionismus hat noch keinem Pferd geholfen, im Gegenteil . Häufig erfährt das Pferd vor einem zum Schluss häufig unschönen Ende seines Lebens eine Odyssee von Schmerz, Leid und vielen Besitzerwechseln.
Die jetzigen Besitzers des armen Ponys nehmen ihre Verantwortung scheinbar nicht so ernst wie sie es tun sollten, ich verstehe so etwas einfach nicht
Viel Glück bei dem Kampf um dieses Pferdchen wünsche ich dir von ganzem Herzen trotzdem und drücke die Daumen
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LG Kathi Der Mensch der die Bereitschaft hat, etwas zu ändern findet seinen Weg - der andere findet eine AusredeKlicke hier zum EMS- ECS- Hufrehe ABC ....das voller Informationen steckt, reinschauen lohnt!!
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