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 Betreff des Beitrags: Ich bin am verzweifeln
BeitragVerfasst: 02.12.2015, 16:54 
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Hey ihr lieben!
Ich bin komplett am verzweifeln. Seit Samstag durchlebt mein Pferd eine komplette Wesensänderung.
Wir sind jetzt seit 5 Jahren ein Team und das vorallem in letzter Zeit immer mehr geworden. Wir machen viel vertrauenarbeit und seit der ECS Diagnose, die jetzt etwa 1 ein halb Monate her ist machen wir hauptsächlich Bodenarbeit.
Am Samstag beim Bodenarbeit machen im Feld war zuerst alles normal, doch auf einmal fing sie an zu buckeln und zu steigen. Ich hab sie natürlich nicht "bestraft", das ist selbstverständlich für mich. Endlich wieder am Paddock angekommen (ich habe immer wieder versucht wie normal weiterzumachen, doch sie hat mich fast umgerannt) habe ich es nicht geschafft sie in die Box zu bringen. Komplett verzweifelt hab ich sie dann im Paddock stehen lassen und bin heim gefahren. So schlecht habe ich mich noch nie gefühlt.

Ich konnte erst heute wieder zu ihr, weil ich die letzten Tage krank war und heute ist mein Papa mitgegangen weil er gerade Zeit hatte. Zunächst alles wie immer, sie war total entspannt, ich ebenso. Plötzlich steigt sie und buckelt wie verrückt. Ich habe sie gerade noch so halten können. Für den Moment danach schien alles wie weggeblasen, sie war wieder normal, doch dann wieder ein Steigen, bei dem sie sogar versucht hat mich mit dem Vorderhuf zu treffen. Ich hab dann versucht so zu tun als wäre nichts passiert und bin 5 Minuten später wieder in den Paddock gegangen. Und wieder, keine Chance sie in ihre Box zu bringen. Jetzt steht sie wieder draußen und ich habe keine Ahnung was ich tun soll.

Ihre Besitzerin meinte auch, sie wollte am Samstag ihr Pergolid nicht fressen (in einem Stück Apfel) obwohl das sonst immer ohne Probleme klappt.

Liegt es an mir? Ich habe alles gemacht wie immer, habe aber jetzt sogar Angst morgen zu ihr zu gehen. Und ich denke das sollte nicht so sein.
Wisst ihr irgendeinen Rat? :?: :cry:


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich bin am verzweifeln
BeitragVerfasst: 02.12.2015, 18:00 
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Beiträge: 25617
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Also sorry, mit so wenig an Informationen können wir dir leider keine Gebrauchsanleitung für Dein Pferd geben.
Hier hapert es ja an allen Ecken und Kanten, angefangen bei der Rehe, dann über Cushing bis hin zur Bewegung.
Was ist denn passiert als der Apfel!!!! (apfel geht selten gut! bzw. die Pille nicht im Pferd war?
Wie hoch ist die dosis, wurde diese überprüft?

So einmal ganz allgemein ist P. in korrekter Dosis ein Jungbrunnen für das Pferd und manch einer hat sich bereits gewundert, wie lebhaft sein Oldie ist.
Aber wie gesagt PASSEND eingestellt!
Desweiteren gibt es gerade beim Cushing, welches ja das Hormonsystem beeinflusst, viele Möglichkeiten der Symptome wie z.B. auch eine Art eplileptischer Anfälle und viele weitere.

Dass Du am Verzweifeln bist kann ich gut nachvollziehen.
Aber einfach Pille rein und alles ist gut funktioniert leider nur selten.

Ebenso spielt auch die Fütterung eine große Rolle, die uns hier ja auch völlig unbekannt - wie eben alles andere auch - ist.
Sorry, so können wir Dir leider nicht helfen.
Interessant wäre u.a. auch aus welcher Gegend du kommst.

Liebe Grüße
Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Ich bin am verzweifeln
BeitragVerfasst: 02.12.2015, 18:15 
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Beiträge: 11630
Wie lange bekommt sie denn nun schon Pergolid und wieviel?

Wie Eddi schon schrieb greift sowohl das Cushing als auch das antherapieren mit Pergolidmesylat in den sehr empfindlichen Hormonhaushalt ein.
Ist die Dosis zudem unpassend und vielleicht sogar überdosiert potenziert sich das natürlich nochmals. Stuten sind ja von Haus aus etwas angeknipster wenn die Hormone mit hineinspielen wie es auch oft unter der Rosse zu sehen ist.
Wie alt ist "dein" Pferd, welche Rasse ist sie?

Nicht vergessen darf man die aufgestaute Energie die sie wegen der Rehe und der daraus resultierenden Bewegungsarmut hatte, irgendwann wird dann jedes Pferd explosiv und will sich mal richtig austoben was natürlich so kurz nach einer Hufrehe eine Gratwanderung ist.

Wie schon im anderen Thema von Dir von mir angesprochen ist aber auch Longenarbeit derzeit keine Option.

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LG Kathi


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich bin am verzweifeln
BeitragVerfasst: 02.12.2015, 18:22 
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Registriert: 22.11.2015, 16:20
Beiträge: 11
Danke Kathi, für deine nette Antwort.
Sie bekommt Pergolid seit 3-4 Wochen. Sie bekommt eine halbe Tablette am Tag.
Sie ist 19 Jahre alt und ein Deutsches Reitpony.

Das ist leider ein Teufelskreis, da ich ihre Hufe mit zu viel Bewegung nicht überfordern will, sie aber so gerne laufen lassen würde.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich bin am verzweifeln
BeitragVerfasst: 02.12.2015, 18:31 
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Beiträge: 11630
Ja den Teufelskreis kennt jeder der ein Rehepferd hat dessen Hufe noch nicht wieder belastbar sind.

Leider wissen die Pappnasen nicht das wenn sie Luftsprünge machen das den Hufen nachhaltig schaden kann, wie intelligent sonst auch Ponys sind :(

Meinst du denn das sie ein wirklich gefährliches Verhalten zeigt im Sinne von Aggressiv oder ist es nur zu viel Power die nicht abgebaut wurde/wird?

Wie wird sie denn gefüttert, also mit welchen Futtermitteln und in welcher Menge?
Manchmal hat das auch Einfluss auf das Wesen, Eddis eine Pferd wird z.B. unter Mineralgabe zu einem gefährlich schreckhaften Tier.

Wurde gleich mit der halben Tablette antherapiert oder einschleichend?

Bis auf Möhre als Prascendversteck hat sich bisher alles über kurz oder lang als ungeeignetes Versteck heraus gestellt, es scheint mit insbesondere Obstsäure eine ekelige geschmackliche Allianz einzugehen.
Schau mal ins ABC meiner Signatur unter Prascend, da findet sich viel Interessantes zum Thema.

Wie habt ihr denn am Samstag letztendlich die Tablette ins Pönnchen bekommen? Die tgl. Gabe muss natürlich zwingend gesichert sein, selbst minimale Mengen die verlorengehen können eine gefährliche Unterdosierung zur Folge haben.
Hattet ihr eigentlich einen Wert bekommen der die ECS Diagnose erbracht hat und wie war der?

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LG Kathi


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich bin am verzweifeln
BeitragVerfasst: 02.12.2015, 18:54 
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Beiträge: 987
Herzlich Willkommen auch von mir,
Deutsches Reitpony und nach 1,5 Monaten schon eine halbe hört sich recht viel an zu Anfang, vielleicht überdosiert da würden mich die schon geforderten weiteren Infos auch interessieren.
Nur mal so als Beispiel meine bekommt mit 380 kg 3/8 tb also noch nicht mal eine halbe, bis vor kurzem kam sie sogar mit 1/4 über ein Jahr gut zurecht. Wobei jedes Pferd individuell ist und jedes seine individuele Dosis braucht, genau deshalb sollte man sich von unten an die passende Dosis herantasten.

LG Simone

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 Betreff des Beitrags: Re: Ich bin am verzweifeln
BeitragVerfasst: 02.12.2015, 18:58 
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Hallo Simone.
Danke, dass auch du mir helfen willst.
Ich denke, ich werde die Besitzerin fragen, ob sie mit dem TA sprechen kann. Ist nur teilweise leider nicht so einfach.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich bin am verzweifeln
BeitragVerfasst: 02.12.2015, 19:52 
Für mich liest es sich, als wenn die Maus u.a. ein Problem mit der Box hat. Ist im Feld am Samstag irgendwas passiert? Kann es sein, dass sie vor irgendetwas Angst bekommen hat? Ist der Besitzerin irgendwas aufgefallen, was dieses Verhalten erklären könnte. Manchmal sind es Kleinigkeiten, die so eine Verhaltensweise auslösen können.

Weiterhin gebe ich den anderen auch Recht, dass eine halbe Tablette ohne Einschleichen echt viel sein kann. Vielleicht zuviel.

Vielleicht mag sich die Besitzerin ja auch hier mal ein wenig über Cushing und die Behandlung mit Prascend belesen. Dann sieht sie, dass wir es gut meinen und kann noch was lernen. Wir heißen sie herzlich willkommen. Außerdem ist es immer einfacher für alle Beteiligten :-).

Wichtig ist, dass ihr zwei nun erstmal wieder Vertrauen aufbaut und Du nicht mit Angst hinfährst. Die spürt sie nämlich. Vielleicht machst Du morgen kaum was mit ihr. Einfach nur putzen z. B. und kuscheln und lieb haben. Vielleicht in der Box (wenn sie da drin steht). Also irgendetwas, was bei Euch beiden einen guten Eindruck hinterlässt, damit Du keine Angst mehr haben musst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich bin am verzweifeln
BeitragVerfasst: 02.12.2015, 20:05 
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Hallo Schnulli! Auch dir vielen lieben dank für deine Antwort! Sie hatte bis jetzt noch nie Probleme, den einzigen Grund den ich mir vorstellen kann, ist, dass sie Momentan relativ viel drinnen ist, weil ihr blödes Wasser immer einfriert sobald die boxentüre offen ist.

Jetzt wo du es sagst:
Das einzige was ich mir vorstellen könnte ist, dass der Hofhund (den sie aber schon seit 3 Jahren kennt) mit draußen war und sie angebellt hat. Macht er sonst auch immer.
Aber sie hat auch schon gebuckelt, bevor der Hund draußen war. Das richtige steigen begann erst heute.

Samstag war generell enttäuschend. Es lag noch ein wenig Schnee war sehr windig, ich denke gruselig für sie. Deshalb habe ich heute versucht alles komplett anders zu machen als Samstag. Also so wie ich es normal immer mache.
Es liegt kein Schnee mehr und den Hund habe ich heute eingesperrt. Auch windig war es nicht.

Wie gesagt, ich werde versuchen Kontakt zum TA aufzunehmen.

Die Besitzerin ist leider relativ alt und ich bin mir nicht sicher, ob sie gut mit Computern umgehen kann aber ich kann sie ja mal fragen. :)

Okay, danke für die guten Ideen. Putzen lohnt sich sowieso, sie sieht aus wie eine Wühlmaus.

Jedoch denke ich mir momentan, dass sie, wenn ich sie noch länger stehen lasse, dass sich noch mehr Energie anstaut, die ich irgendwann überhaupt nicht mehr abbauen kann.

Danke vielmals für deine Hilfe!


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich bin am verzweifeln
BeitragVerfasst: 03.12.2015, 07:07 
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 Betreff des Beitrags: Re: Ich bin am verzweifeln
BeitragVerfasst: 26.12.2015, 19:50 
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Hallo! Ich wollte mich noch einmal melden.

Danke nochmal vielmals, dass ihr mich alle so unterstützt habt.

Es waren glücklicherweise doch nur Wintergefühle. Seit der Schnee weg ist,ist sie wieder wie früher.

Der TA hat sie sich jetzt nochmal angesehen und meinte, wir sollen jetzt wieder anfangen, mit richtiger Bewegung, um die Muskeln wieder hinzubekommen.
Bin diese Woche das erste mal wieder galoppiert .Ich hab sie nur solang gelassen, wie sie freiwillig wollte, aber sie hatte sichtlich Spaß dran.

Ich denke es geht bergauf. Bin total erleichtert. :grin:


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich bin am verzweifeln
BeitragVerfasst: 26.12.2015, 20:47 
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Beiträge: 987
:2daumenhoch: Das hört sich doch super an .

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 Betreff des Beitrags: Re: Ich bin am verzweifeln
BeitragVerfasst: 12.02.2017, 18:14 
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Beiträge: 11
Hallo! Ich melde mich auch mal wieder.
Bei meinem Pony wurde Spätsommer 2015 ECS diagnostiziert. Wir sind auf dem besten Weg, ihr geht es wieder komplett gut und sie hat trotz ihrer 21 Jahre Energie wie ein Fohlen und unglaublich viel Spaß am arbeiten.

Die P-menge beträgt immer noch eine halbe Tablette täglich.
Nun zum Thema:
Vor etwa einer Woche fing sie an zu haaren. Sie stand den Winter über ohne Decke in der Box mit angrenzenden großen Paddock. Nun seit einer Woche fallen die Haare aus wie Schnee. Gestern habe ich mit einem normalen federstriegel und dem Gummistriegel alles lose Fell entfernt, da es sie zu jucken schien.
Nach einer halben Stunde putzen - und einem Riesigen Fellhaufen fiel mir auf, dass man unter ihrem weißen vorher so unglaublich dicken Fell am Hals schon die schwarze Haut am Fell sehen kann! Ihr Fell wirkt nicht mehr Wintertauglich. Es ist gerade erst Februar und bei uns noch unglaublich kalt und windig. Jetzt habe ich Angst, dass sie friert, da an manchen Stellen wirklich gar kein Fell mehr an ihr dran ist. Leinöl hat sie bis jetzt noch nicht bekommen, da es ja eigentlich auch noch zu früh für den fellwechsel ist.
Und jetzt? Muss ich im Februar doch noch eine Decke drauf legen, damit sie mir nicht krank wird?

Letztes Jahr hat sich ihr fellwechsel im Frühjahr bis in die Sommermonate gezogen. Und jetzt das komplette Gegenteil: alles geht viel zu schnell.

Danke schonmal für alle Tipps, LG - Carina


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich bin am verzweifeln
BeitragVerfasst: 12.02.2017, 18:19 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11630
Huhu Carina, ich hab mal deinen neuen Beitrag hier in dein ursprüngliches Thema genommen da man so alles was es Wissenswertes zu deinem Pony gibt auf einen Blick hat.
Von daher wäre es auch gut du würdest hier weiter schreiben, bitte :mrgreen:

Ja, du solltest sie unbedingt eindecken denn das Fell eines Cushis ist oftmals nicht funktionell selbst wenn es lang und dicht erscheint/ist. Zudem ist wissenschaftlich erkannt das bei Cushis die Thermoregulation gestört sein kann. Von daher solltest du es ihr, gerade jetzt wo sie wie verrückt abgehaart hat, es ihr wieder mit einer Decke etwas muckelig machen.
Gerade nass und Wind ist nicht zu unterschätzen und frieren soll das Mäuschen ja in keinem Fall!

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LG Kathi


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich bin am verzweifeln
BeitragVerfasst: 12.02.2017, 18:26 
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Registriert: 22.11.2015, 16:20
Beiträge: 11
Vielen Lieben Dank, für die nette Antwort!
Da ich sie noch nie eingedeckt habe, und generell noch keine Erfahrung mit eindecken gemacht habe: was bräuchte ich denn für eine Decke? Es wäre natürlich perfekt, wenn ich sie dann nächstes Jahr auch noch verwenden könnte, um sie vielleicht direkt im Herbst einzudecken.
LG! :)


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