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BeitragVerfasst: 26.04.2012, 11:24 
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Eddi, du selbst behandelst dein Pony auf Verdacht ohne gesicherte Diagnose, dass sagt doch auch einiges bzgl. deiner Einstellung zu ECS/Prascend aus. Meiner Meinung nach ist so etwas unverantwortlich, wenn man sich vor allem deine Position hier im Forum vor Augen hält.

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BeitragVerfasst: 26.04.2012, 12:43 
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Mehr fäölt dir jetzt wohl nicht ein, oder? :gig:
Pascend ist ein verschreibungspflichtiges Medikament.
Zu Beginn der Therapie wurde noch mit Pergolide behandelt, was auch als verschreibungspflichtiges Medikament das Rezept des behandelnden TAs bedarf.
Der TA kommt im Übrigen aus einer reinen Pferdeklinik, also kein Kuhdoktor von nebenan.
Also- alles ganz legal und durchaus nicht ungewöhnlich im Verlauf. :mrgreen:
Quelle: Unterlagen in der TK

Da es keine Veränderung im Zusatzfutter gegeben hat - es gibt den Equiphos Mineralstein der jetzt seit gut 1 Jahr nicht beachtet worden ist- ist davon auszugehen dass Perglid die positiven Veränderungen bewirkt hat und nicht von einer Unter-oder Überversorgung ausgegangen werden konnte die eh nicht therapiert wurde.
Quelle: mein granatenstarkes 26 jähriges Powerpaket welches von Haarwolken umgeben ist.
LG Eddi

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BeitragVerfasst: 26.04.2012, 13:11 
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Tina hat geschrieben:
Eddi hat geschrieben:
Es wird behauptet dass das ECS,
mit seinen Symptomen z.B. Fütterungsbedingt entsteht.

Zitat:
Auch Parasitenbefall, Spurenelementmängel oder Zahnprobleme lösen ein ähnliches äußeres Bild aus (Dietz, Huskamp Handbuch Pferdepraxis, 1999).


Da wird doch nur gesagt, dass fütterungsbedingte Mängel ein ähnliches Bild auslösen können, nicht, dass sie Cushing auslösen. Oder hab ich was überlesen :kinn:

.......nach 3 Seiten Fellspaltereien und Kompetenzanzweiflungen, ( wobei ich mal ein dickes Lob dafür aussprechen möchte das immer noch Diskutiert statt abgewürgt wird :daumenhoch: ), können wir also aber doch festhalten das es ausser Cushing auch andere Ursachen für Fellveränderungen, die möglicherweise cushingtypisch wirken, gibt. Und das das bedacht werden sollte wenn Fellveränderungen dazu herangezogen werden unklare Cushingdiagnosen zu erhärten. Ja?

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BeitragVerfasst: 26.04.2012, 14:11 
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Zitat:
können wir also aber doch festhalten das es ausser Cushing auch andere Ursachen für Fellveränderungen, die möglicherweise cushingtypisch wirken, gibt. Und das das bedacht werden sollte wenn Fellveränderungen dazu herangezogen werden unklare Cushingdiagnosen zu erhärten. Ja?
fast! Hirsutismus und die klassische ausgeprägte Löckchenbildung gilt als Leitsymptom, wobei esbei Fellveränderungen von bis gibt.

Die nächste Frage ist wie ein Nährstoffmangel oder eine Überversorgung zu definieren ist.
Laut Futtermittelindustrie sind ja alle unsere armen Pferde unterversorgt, wir im Übrigen auch.
Aber ganz ehrlich,wer von euch schmeißt täglich seine Vitamin/Mineralstoffpille ein?
Also ich hab in meinem Leben nur einmal Calcium bekommen - in der schwangerschaft.
Ca/Vit.D nach orthopädischer Verordnung war eine leidvolle Erfahrung der Überdosierung....

Was haben da die armen Pferde vor 50 Jahren gemacht?
Wie konnte Meteor im stolzen Alter noch schwere Springen gewinnen?
Wie konnte Halla da 34 werden?
In einer Zeit wo ein Becherchen Spillers Kombi die Krönung der Fütterung zum Hafer war?
TUCs Pony ist über 40 geworden, ist also in einer Zeit geboren wo es Heu und Hafer gab.

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BeitragVerfasst: 28.04.2012, 11:41 
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Eddi hat geschrieben:
Aber ganz ehrlich,wer von euch schmeißt täglich seine Vitamin/Mineralstoffpille ein?
...


Die Frage ist wohl beim Menschen eher, wer tut es nicht?!

Und dabei sollte bedacht werden, dass man sich ja nicht unbedingt eine Pille dafür einwerfen muss. Es gibt eine Vielzahl von Lebensmitteln, denen Vitamine und Mineralstoffe zugesetzt werden, eben damit in der Bevölkerung eine ausreichende Versorgung gewährleistet werden kann. Das fängt beim jodierten Salz an und geht über Frühstückscerialien und Multivitaminsäften weiter, um nur einige Beispiele zu nennen.

Einzig wer sich komplett bio ernährt, dürfte evtl. behaupten, keine Zusatzstoffe zu sich zu nehmen oder wenn dann tatsächlich über separate Pillen/Säfte/Kapseln.

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BeitragVerfasst: 29.04.2012, 01:13 
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Ich frag mich grad, wieso darum diskutiert wird, ob das was Frau S. Weyrauch geschrieben hat, der Wahrheit entspricht....

Lest ihr alles auch richtig durch, was da steht??
Cushing wird von ihr in Verbindung mit falscher Fütterung gebracht ...naja gut, okay..dann ist es aber kein Cushing und muss auch nicht mit Prascend behandelt werden...dazu gab es schon mal in einem Thema Diskussionsstoff...da nannte ich dieses Cushing...Pseudo-Cushing.
viewtopic.php?nxu=28362214nx18618&f=69&t=5863&p=118581&hilit=pseudo+cushing#p118581
Stress mag vielleicht auch ein Auslöser für einen erhöhten Cortisolspiegel sein...das kann man aber im Blutbild erkennen, ob es durch Stress nur kurzfristig erhöht ist..
Auch ein Zinkmangel verursacht ähnliche Symptome....aber auch ein solcher Mangel hat dann andere Überschüsse....
Das alles ist aber KEIN Cushing , sondern nur alles Leitsymptome, die ähnlich auch beim Cushing entstehen...und nach Ursachenabklärung auch wieder verschwunden sind...
Sowas kann man recht gut vom echten Cushing unterscheiden...
Weiterhin schreibt sie auch, dass bei einem zu hohen ACTH und hohem Cortisol vermehrt Insulin ausgeschüttet wird, damit das Blut weg transportiert werden soll...und Insulin ein Hufreheauslöser ist...
Teilweise stimmt das ja auch..............aber..........Cortisol ist der Gegenspieler des Insulin...Cortisol hemmt Insulin und dadurch wird Glucagon aktiviert..und Fette aus den zellen umgewandlet in Zucker...weil durch Glucagon ein Hungerzustand simuliert wird.

Und noch weiter unten ist die Rede davon , dass man verschiedene Kräuter begleitend zur Pergolid........ODER !!! Mönchspfeffer- Behandlung geben kann.

Wissen wir denn nicht alle, dass Mönchspfeffer nicht zur Behandlung eines diagnostizierten , tumorabhängigen Cushing geeignet ist? Das es gar keine Wirkung auf diesen ACTH-produzierenden Tumor hat, sondern nur ein paar Leitsymptome verschwinden lässt..aber die Krankheit dennoch besteht?? ...hab ich aber auch in dem o. g. Link irgendwo geschrieben.

Und ihr verlangt nach Quellenangaben...vertraut auf die Aussagen von Frau W....die eigentlich Futtermittelberaterin und auch Chefredaktor des Futterjournals ist..bei St. Hippolyt war, oder noch ist? nun seit zwei Jahren eine eigene Produktlinie für Kräuter hat? ..und vermutet dahinter keinen kommerziellen Zweck?


Und fragt mich jetzt nicht nach Quellen...ist mir viel zu anstrengend, die auch noch rauszusuchen...nehmt stattdessen einfach mich als Person, die schon lange hier im Forum ist..vieles dazu gelernt hat, hier und anderswo...und sich das alles über Jahre zusammengetragen hat, was sie an Erfahrungen und Wissen sammeln konnte. ;-)

Eigentlich müsstet ihr das doch alle auch wissen...oder geht es nur ums Diskutieren, des Diskutierens willen...?

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BeitragVerfasst: 29.04.2012, 08:40 
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BeitragVerfasst: 29.04.2012, 08:58 
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Und wir vertrauen den Angaben von Frau W., die durch andere Quellen belegt sind, nicht Frau W. :wink:

@ Doro: Wie erkennt man im Blutbild ob der Cortisolspiegel (und eigentlich ging es ja auch im den ACTH-Wert, weil nur der normalerweise beim EMS/ECS-Profil ermittelt wird) kurzfristig erhöht ist?

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BeitragVerfasst: 29.04.2012, 09:36 
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@ Doro: Diskutieren bringt einen doch auch immer weiter, zeigt neue Wege auf, zumindest wenn das ganze in konstruktiven Bahnen bleibt. Ist ja leider hier so ein Phänomen, dass sich einige Leute von Meinungen anderer Leute gleich persönlich angegriffen fühlen, weil es die vorgebrachte Meinung nicht der eigenen entspricht :wink:

Worum es in dem Artikel geht, steht ja schon einfach zusammengefasst hier in der Überschrift. Und es ist auch hoffentlich allen bewusst, dass bei einem diagnostiziertem tumorabhängigen Cushing, zumindest laut aktuellen Stand der Studien, Prascend das einzige Mittel der Wahl ist.

Aber wie stelle ich ECS nun eindeutig fest, wenn so viele Leitsymptome auch andere Ursachen haben können? Wenn selbst sehr hohe ACTH-Werte kein eindeutiger Hinweis sind, dann ist man doch als verantwortlicher Pferdebesitzer verpflichtet weitere Tests durchzuführen, um eben einen Nährstoffmangel oder auch eine einseitige Überversorgung (was ja aber häufig, nicht immer, auf der anderen Seite auch wieder zu einem Mangel führt) ausschließen zu können, bevor man zu Prascend greift und das unabhängig von der Meinung des TAes, der in der Regel auch kein Experte auf dem Gebiet ist und zudem auch von der Pharma-Industrie beeinflusst wird.

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BeitragVerfasst: 29.04.2012, 09:54 
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Ich glaube das sich jeder bewusst darüber ist wie gut die Gabe von P überlegt sein muss. Ich persönlich finde sehr hohe ACTH Werte schon für ein eindeutiges Indiz des Cushing, was wir am eigenen Pony auch bestätigt bekamen. Die Frage ist doch auch ob Stoffwechselkranke Pferde generell vlt. eine besonders fürsorgliche Mineralisierung benötigen :weißnich:

Zudem ist es so, das ECS eine Mineralmangel- oder Überversorgung nicht ausschliesst. Fest steht: Man kann Läuse und Flöhe haben. Und das das vom verantwortungsvollen Tierbesitzer im Krankheitsfall alles untersucht wird, finde ich nur logisch.

Sollte mein Pferd deutliche Cushingsymptome haben, wie z.B. starke Löckchenbildung bei schlechtem Fellwechsel, und durch z.B. eine Rehe aus der es nicht rauskommt in eine lebensbedrohliche Lage kommt, würde ich P auch ohne hohen ACTH Wert als letzten Strohhalm einsetzen.

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BeitragVerfasst: 29.04.2012, 10:03 
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Ist es wirklich der letzte Strohhalm? Ich habe eher das Gefühl es ist die erst beste Gelegenheit, die ergriffen wird. Ist ja auch schön einfach nur ne Pille ins Pferd zu werfen, die die Symptome reguliert wohlgemerkt, nicht heilt!

Gerade bei Pferden die nicht aus einem Reheschub herauszukommen scheinen, darf man hier über Alternativen gar nicht erst reden, sondern bekommt gleich einen Maulkorb verpasst, auch wenn man selbst viele Pferde kennt, denen damit geholfen werden konnte. Und die Lösung ist denkbar einfach und kostet nix und birgt meiner Meinung nach weniger Risiken und Nebenwirkungen als die Gabe von Prascend bei Pferden, die gar keins ECS haben.

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BeitragVerfasst: 29.04.2012, 10:03 
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eff-eins hat geschrieben:
Zudem ist es so, das ECS eine Mineralmangel- oder Überversorgung nicht ausschliesst. Fest steht: Man kann Läuse und Flöhe haben.

Sollte mein Pferd deutliche Cushingsymptome haben, wie z.B. starke Löckchenbildung bei schlechtem Fellwechsel, und durch z.B. eine Rehe aus der es nicht rauskommt in eine lebensbedrohliche Lage kommt, würde ich P auch ohne hohen ACTH Wert als letzten Strohhalm einsetzen.


Da gebe ich dir vollkommen recht, aber ist es des öfteren so, dass das Pferd ein leichtes Fellproblem hat (z.B. jetzt noch nicht ganz durchgehaart ist) und einen ACTH Wert von 80 hat (wobei sich das Pferd bei der Blutabnahme sehr aufgeregt hat) und schon wird gesagt :arrow: Cushing.
Das ist für mich keine richtige Diagnosestellung.

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BeitragVerfasst: 29.04.2012, 10:15 
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Tina... das ist richtig. So einfach ist es mit der Diagnose nicht.
Wo wird das denn so (sagen wir mal) leichtfertig gemacht? Spielen nicht immer auch andere Symptome (als nur ein schlechtes Fell oder der Fellwechsel) eine Rolle?
Ich hab ja immer gern meinen Fabi vor mir als Beispiel. Der hat auch ne Weile super ins Beuteschema gepasst. Sein Alter, IR, Rehe, langes Winterfell, Locken im Winterfell, tränendes Auge, Neigung zu Kotwasser und in der Diät hat er dann auch noch an Muskelmasse abgebaut. Da waren zwar zeitweise die Rufe laut, er habe Cushing... aber mit dem durchgeführten Test war das dann auch gut. Und wir wissen ja alle, dass ein negativer Test nix heissen muss. :weißnich:

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Also, nachdem unsere Stute im ersten Labor einen ACTH Wert von 305 hatte, daneben andere sehr schlechte Werte, eine Hufrehe hatte, ein sehr schlechtes Allgemeinbefinden und das nach der Aufnahme von Sumpfschachtelhalm haben alle Beteiligten TÄ und eine Uniklinik, die sich mit der Thematik ECS forschungsmäßig befasst, dafür plädiert den Test im Abstand von 6 Wochen zu wiederholen.
In diesen 6 Wochen, nicht mit P behandelnder Wartezeit, haben wir die Stute homöophatisch behandelt. Entgiften, Darmsanierung, Mönchspfeffer etc. empfohlen über eine Haaranalyse von einer THP. Subjektiv empfanden wir den Zustand des Pferdes besser, und sind dann nach wiederholtem Test 6 Wochen später stumpf hintenüber gefallen als der Wert 3080 war!
Für uns war damit die Entscheidung ob Pergolid oder nicht klar. Das Ergebnis eines weiteren Tests nach genau 72 Tagen hat uns Recht gegeben. Der Wert war bei 33 !
Von daher kann ich für mich eben nur sagen, das das Einzige was wirklich geholfen hat P war. Alles Andere war IMMENS TEUER und hat nicht einen einzigen Wert verbessert!
Trotzdem bin ich durchaus ein Befürworter der alternativen Heilmethoden, da es Fälle gibt in denen sie durchaus ihre Berechtigung haben.

Ach ja, und Pille ins Pferd weils so einfach ist, stimmt so wohl auch nicht. Zum Einen ist das ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor auf Lebzeit, zum Anderen mehr Aufwand bei der Gabe- gerade wenn das Pferd im Pensionsstall steht- und ein Medikament welches trotz des Segens eben ein Medikament bleibt mit allen seinen Nebenwirkungen.

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BeitragVerfasst: 29.04.2012, 15:22 
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Ich möchte hier keine Namen nennen, aber wenn ich so auf die schnelle nachdenke, fallen mir mindestens 4 Pferde ein, die bei mir nicht direkt P. bekommen hätten und das waren alles keine Pferde, wo es dringend gewesen wäre, falls sie ECS gehabt hätten, also eine intensivere Untersuchung Zeit gehabt hätte.

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