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 Betreff des Beitrags: Dosierung von Pergolid
BeitragVerfasst: 23.06.2012, 16:09 
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Hallo, ich habe eine Frage zur Pergoliddosierung; seit zwei Wochen schleichen wir das Pergolid gaanz langsam ein, aber es kommt leider dabei zu merkwürdigen Symptomen; im Moment sind wir bei knapp 0,25mg; kurze Zeit nach der Tablette, wird das Pferd schläfrig, wirkt geistig wie weggetreten, nimmt Gras ins Maul, kaut ganz langsam und spuckt dann Röllchen aus. Ausserdem legt sie sich auffällig oft zum Schlafen hin,auch mitten am Tag. Das passiert aber nur ,solange sie die Pergolidtabletten bekommt. Vor zwei Monaten haben wir schonmal mit Pergolid angefangen, nach drei Tagen,wo wir mit weniger als 0,25 mg angefangen haben, bekam sie eine völlig unerklärliche Kolik, kaute Tage nur noch Heuröllchen( Zähne sind laut mehrerer Zahnspezialisten völlig ok),und legte sich am Tag bei schlechtem Wetter hin. Laut Tierarzt und Blutuntersuchung ist aber alles sonst ok.Nach Absetzen des Pergolid ging es ihr sofort besser. Aber Cushing hat sie eindeutig;kurz zum Pferd, 27 Jahre alt, kleine Trakkistute, wiegt wohl gut 400kg. Der Acth-Test im Frühjahr ergab einen Wert von 63. Symptome sind ein dicker,gelblicher(eigentlich schwarz) Winterpelz jetzt im Sommer, viel trinken und pinkeln,ständig tränende Augen, plötzliche Durchtrittigkeit,daher bis dahin völlig unbekannte Sehnenprobleme, spröde Hufe, langwierige Kiefervereiterung,schlechte Wundheilung und ein ziemlich schlappes Pferd,was nicht ihrem Naturell entspricht. Noch vor einem halben Jahr ging sie locker 4 Stundenritte, Dressur und war fitter als manch junges Pferd.Jetzt wirkt das Pferdchen wie 35 , und es geht ihr nicht gut. Wie kann man aber das Pergolid einschleichen und langsam höher dosieren ohne das es das Pferd im wahrsten Sinne dabei umhaut? Vielen Dank und liebe Grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: Dosierung von Pergolid
BeitragVerfasst: 23.06.2012, 19:17 
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Hallo und ein herzliches Willkommen hier im Forum :hallo:

Das dein Pferd so stark auf das Pergolid reagiert ist bei einem langsamen Einschleichen schon ein wenig ungewöhnlich, mit welcher Dosis hast du denn angefangen, und wie lange verabreichst du diese bis das du weiter erhöhst? Wieviel erhöhst du?
Wie ist der Test abgelaufen, ist das Procedere korrekt mit abzentrifugieren und einfrieren abgelaufen? Der Wert von 63 ist nicht unbedingt ein sicheres Zeichen für Cushing, dann sind die Werte eher im Hunderterbereich angesiedelt. War es der erste ACTH Test oder ist zuvor schon mal einer gemacht worden?
Das Pergolid mal zu geben und es dann zu unterbrechen ist eine enorme Belastung für den Organismus, weshalb ich persönlich jetzt nicht die Gabe unterbrechen würde.
Allerdings würde ich einen erneuten Test veranlassen um zu sehen wie der Test jetzt ausfällt.Ist ein Gesamtprofil , also EMS / ECS gemacht worden oder nur der ACTH ? Leider kann es ebensogut sein das dein Pferd kein Cushing hat und darum so sensibel auf das Pergolid reagiert :weißnich: , denn 63 ist eher Graubereich und erfordert eigentlich immer eine Überprüfung nach ein paar Wochen. Wenn du noch andere Laborwerte hast wäre es hilfreich sie hier einzustellen, denn ein EMS kann sehr ähnliche Symptome aufweisen....

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LG Kathi

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 Betreff des Beitrags: Re: Dosierung von Pergolid
BeitragVerfasst: 23.06.2012, 19:20 
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herzlich willkommen bei uns :hallo:
Kannst du mal aufschreiben wie genau ihr dosiert und gesteigert habt? Wann am tag und wie bekommt sie die tablette?

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Liebe Grüße Tina


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 Betreff des Beitrags: Re: Dosierung von Pergolid
BeitragVerfasst: 24.06.2012, 15:02 
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Und last but not least sind die Erscheinungsbilder des Cushings schlußendlich aufgrund eines insgesamt zu hohen Cortisolspiegel entstanden der wiederum die unterschidlichsten Ursachen haben kann.
Beim Pferd ist die häufigste Ursache ein Hypophysenadenom welches den aCTH-spiegel erhöht; dieser hat wiederum einen Einfluss auf den cortisolspiegel.
Desweiteren kann Cushing aufgrund eines Problems der NNR entstehen(beim Hund häufiger) oder schlicht und ergreifend aufgrund lang andauernder Cortisontheapie.

die Therapien sind da auch unterschiedlich.

also, ich persönlich würde bei einem solch niedrigen und Pergolidunverträglichkeiti weitere Diagnoshilfsmittel einsetzen.
Nun wart ich bitte einmal auf genauere Anaben von dir, vor allem auch zum Pferd.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Dosierung von Pergolid
BeitragVerfasst: 26.06.2012, 15:03 
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Hallo,vielen Dank für die Antworten.Es wurde nur der eine Acth-Test gemacht.
Nach dem äußeren Erscheinungsbild meinte der Tierarzt gleich Cushing.EMS eher nicht, ist immer der eher dünne  Typ gewesen. Die Proben wurden zentrifugiert, und es waren auch diese besonderen Proberöhrchen. Wir hatten den Test gleich morgens gemacht, muss so im März gewesen sein. Danach hatten wir mit Pergolid angefangen und es kam nach zwei Tagen zu heftigen Nebenwirkungen; hatte dabei weniger als 0,25mg gegeben. Danach hatten wir erstmal aufgehört, und ich hab vor zwei Wochen mit 0,125mg angefangen, dann 0,175mg, dann 0,225 mg;quasi immer um 0,05mg gesteigert bis ich bei 0,25 mg angekommen bin,eigentlich wollte ich wenigstens bis 0,5 mg kommen,aber schon bei 0,25mg war das Pferd wie weggetreten. Sie bekommt die Tablette immer abends nach den Heucobs in einem Stück Möhrchen.Aloe bekommt sie für den Magen auch. Heute war es extrem, sie konnte gar kein Gras mehr fressen, nimmt es ins Maul und spuckt es wieder aus, dazu heftiger Durchfall. Zum Glück frisst sie wenigstens Heucobs. Vielleicht ist es tatsächlich Nieren bedingtes Cushing...Mit Cortison behandelt ist sie eigentlich die letzten Jahre nie.Wir werden mal weitere Untersuchungen anstellen.Danke an alle:-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Dosierung von Pergolid
BeitragVerfasst: 26.06.2012, 15:25 
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Beiträge: 4
Ach,bei den Laborwerten vielen noch leicht erhöhte MCV und MCH Werte,erhöhte Neutrophile,verminderte Lymphozyten,vermindertes Kreatinin,Harnstoff,leicht erniedrigte Zink und Selenwerte, aber leicht erhöhter Kupferwert und Gesamteiweiss auf. Aber alle Werte nur gering über den jeweiligen Referenzwerten. Der Tierarzt meinte, das vor allem die verminderten Lymphozyten und die Neutrophilie typisch für Cushis ist. Sonst viel ihm nicht mehr dazu ein. Sie hatte ja mehrere Monate ziemlich mit einer Kiefervereiterung zu tun, ein Zahn musste gezogen werden; kann da vielleicht der körpereigene Cortisonspiegel hochgeputscht werden , so das das solche Auswirkungen hat? Viele liebe Grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: Dosierung von Pergolid
BeitragVerfasst: 26.06.2012, 16:18 
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Interessant sind die Werte von Insulin, Glukose, Fruktosamine und Triglyceride um eine evtl. Insulinresistenz feststellen zu können, sind diese mitgetestet worden?

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 Betreff des Beitrags: Re: Dosierung von Pergolid
BeitragVerfasst: 26.06.2012, 16:31 
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Beiträge: 11614
und noch etwas...auch dünne Typen können EMS haben und Ir sein, das davon abhängig zu machen in der Beurteilung ist etwas fraglich. Nicht alle Typ 2 Diabetiker beim Menschen sind Dicke, oder?
Und warum wolltest du mit Pergolid mindestens bis 0,5 mg kommen, hatte das einen speziellen Grund? Es ist nur soviel Pergolid erforderlich wie nötig ist den ACTH in den Normbereich zu bekommen, und dafür gibt es keinerlei "Mindestdosen" oder so. Das ist von Pferd zu Pferd verschieden. Ausserdem würde ich sowieso nicht weiter hoch dosieren wenn es meinem Pferd auch nach Tagen gleichbleibender Dosis nicht besser geht......

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 Betreff des Beitrags: Re: Dosierung von Pergolid
BeitragVerfasst: 26.06.2012, 19:53 
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Beiträge: 4
Insulin und Glucose waren im Normbereich beim normalen Bluttest;allerdings müssen diese Extra mit spezieller Methode getestet werden,weil sonst die Ergebnisse nicht wirklich korrekt sind. Das haben wir bisher nicht gemacht.Eine IR kann ich mir gut vorstellen,weil ja viel trinken und pinkeln gut dazu passt. Aber die typischen Fettpolster eines EMS waren nicht vorhanden. Ein EMS bessert sich ja meistens auch mit einer Ernährungsumstellung, mehr Bewegung etc. Klar können auch dünne Diabetes haben. Meistens ist es aber so, das doch erst mehr Übergewichtige betroffen sind, die dann bei unbehandelter Krankheit anfangen abzumagern.Und unabhängig davon, entwickeln ja viele Cushis auch eine IR. Auf 0,5 mg wollte ich kommen,weil 0,25 mg ja im Normalfall nicht mal für ein Shetty ausreicht, geschweige für ein kleines Warmblut.Natürlich soll man nur soviel geben, wie nötig ist um den Acth Wert zu senken,aber man muss ja erstmal anfangen, die Therapie aufzubauen, um nach einiger Zeit nochmal zu testen. Und natürlich hab ich die Dosis nicht mehr gesteigert, nachdem es dem Pferd schlecht ging, sie hat keine 0,5 mg bekommen, die letzte Dosierung war 0,25mg.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dosierung von Pergolid
BeitragVerfasst: 27.06.2012, 05:53 
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raika hat geschrieben:
Vielleicht ist es tatsächlich Nieren bedingtes Cushing...


Ich meine mal gelesen zu haben, dass beim "NNR - ECS" (adrenales Cushing-Syndrom) die ACTH Konzentration nicht erhöht ist :kinn:

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 Betreff des Beitrags: Re: Dosierung von Pergolid
BeitragVerfasst: 27.06.2012, 06:01 
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stimmt!

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 Betreff des Beitrags: Re: Dosierung von Pergolid
BeitragVerfasst: 27.06.2012, 06:20 
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Zitat:
Insulin und Glucose waren im Normbereich beim normalen Bluttest;allerdings müssen diese Extra mit spezieller Methode getestet werden,weil sonst die Ergebnisse nicht wirklich korrekt sind.

Zum Testverfahren: das stimmt wohl. Ich frag mich nur warum es dann vor Ort mitbestimmt worden ist.
Allerdingsist es so dass beide Werteim Normbereich sind und Dein Pferd trotzdem IR ist: es kommt auf das Verhältnis vom benötigten Insulin zur vorhanden Glucose an.
Schaust du -->HIER, die ersten beiden Themen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dosierung von Pergolid
BeitragVerfasst: 02.08.2012, 11:26 
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Beiträge: 28
Hallo,

meine Kleine hat gerade wieder einen ganz prall gefüllten Hals, aber ich trau mich nicht irgendwas zu geben, solange ich keine Ahnung hab...

Nach der Dosierempfehlung habe ich folgendes für mein gestern gewogenes Pony ausgerechnet:
Einschleichende Dosierung (ausgehend von 170 kg):
- 1. Tag: 0,085
- 2.-6. Tag tägliche Steigerung um 0,05 mg -> 0,135 - 0,185 - 0,235 - 0,285 - 0,335
- 0,5 mg / 500 kg über 4 - 8 Wochen -> 0,17
- Kontrolle, dann ggf. Dosiserhöhung
Die Enddosis sollte zwischen 0,306 und 0,476 mg liegen.

1. Ist das korrekt?
2. Warum gibt man über 4-6 Wochen wieder eine niedrigere Dosis als die, die man schon erreicht hat?
3. Wie kommt man dann wieder auf die Enddosis?

Sorry, wenn das schon irgendwo beantwortet ist. Ich bin grad voll durch den Wind. Mein TA hat mir "mal 20 Tabellen zum Probieren, obs was bringt", dagelassen und mir geraten, 1/2 Tablette pro Tag zu geben (hat das Pony auf 100 kg geschätzt, beim letzten Wiegen warens 190!).

Versuche, hier so viel wie möglich mitzubekommen, kann aber nicht ständig am Rechner hängen und lesen...

Werde morgen die Bluttests meiner Pferde in Schriftform anfodern (die Dosierung hängt ja wohl auch noch von anderen Werten ab, oder habe ich das falsch verstanden?). Habe nämlich nur gesagt bekommen, dass das eine Pony Cushing hat weil ein Wert erhöht war, mehr nicht und dann hab ich erst zu Euch gefunden.

Dann besorge ich mir noch ein Prascend-Repezept, ein Briefwage und nen Tablettenteiler (denke ich werde in Wasser gelöst mit einer Spritze ins Mäulchen verabreichen).

Schade, dass ich so für die Behandlung wie ich sie will und das Rezept kämpfen muss und dann auch noch fehlinformiert, verunsichert und allein stehengelassen werde vom TA. Und toll, dass es Euch hier gibt :P


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 Betreff des Beitrags: Re: Dosierung von Pergolid
BeitragVerfasst: 02.08.2012, 11:49 
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Beiträge: 5610
Hat dein Tierarzt dir gar keine Werte durchgegeben? Ich würde mit dem Einschleichen warten bis ich den genauen Wert weiß oder ist die P. - Gabe sehr dringend?
Zu deiner Berechnung :Du hast theoretisch richtig gerechnet, aber du müsstest beim 2. - 6. Tag die Dosiserhöhung ans Gewicht anpassen, also nicht 0.05 sondern weniger. Dann bist du am sechsten Tag bei der vorläufigen "Enddosis", wie in dem Beispiel.

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Liebe Grüße Tina


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 Betreff des Beitrags: Re: Dosierung von Pergolid
BeitragVerfasst: 02.08.2012, 13:34 
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das ist vor Prascendvon einer Universität so empfohlen worden, damals gab es noch andere wirkstoffmengen.

Dementsprechend solltest Du da für dich etwas überlegen, wir hier dürfen KEINE Dosisanweisungen geben.

allerdings haben es einige so gemacht:
Für 8-10 Tage 1/8 Tablette, für weiter 8-10 Tage 1/6 usw.

Was sicher gilt ist:
einedurchschnittliche Dosis liegt bei 1mg/500kg Pferd (0,2mg/100kg) mit einer Schwankungsbreite wischen 0,8mg und 1,4mg/500kg Pferd.
Bei Erreichen der halben vermuteten enddosis sollte der Therapieverlauf nachkontrolliert werden.

LG eddi

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