Wow!
Zitat:
Ansonsten ist dieses Pferd wie ausgewechselt, sie ist wach, unglaublich frech und wuselt den ganzen Tag in der Gegend herum.
Das ist so typisch unter der passenden Dosis UND dem passenden Gewicht.
Zitat:
Das erste Wunder ist ja, dass dieses Pferd überhaupt wieder zum Reitpferd geworden ist (nach Jahren, in denen es nicht denkbar gewesen wäre) und das noch viel größere Wunder ist, dass ich gerade einen kleinen Schritt-Ausritt gemacht habe und vollkommen heile und entspannt wieder nach Hause gekommen bin!
Dasfreut mich total für euch!
Meine Erfahrung ist dass man nicht versuchen muss dieses und jenes ins Pferd zu bekommen was z.Zt. abgelehnt wird.
Meine LisKa wird von kleinsten Memngen an regelmäßig gegebenen Ergänzungen total und lebensgefährlich schreckhaft. Und wenn ich von kleinsten Mengen rede reichte da bereits 1 Kaffeebecher eines Reisfutters aus
Bei den Diätpferden mit gewaschenem Heu müssen einzelne Sachen ergänzt werden, steht im passenden Bereich.
Blutuntersuchung ist eine TOP-Idee.
Insgesamt rate ich immer zu einem frühen Gegenfahren in der Futterration.
In vielen Fällen war das Pferdchen nämlich plötzlich viel zu dünn, und auffüttern ist schwierig!
An die passende Ration muss man sich halt auch herantasten.
Somit würde ich persönlich die Heumenge bis zu den max. 2% erhöhen und gut beobachten.
-->HIER ist die Sache mit dem Treber erklärt.
Dazu würde ich in jedem Fall mind. die Bliutwerte abwarten und dann entscheiden.
LG Eddi
PS Was Dir als eingefallen erscheint ist eigentlich die dorthin gehörende Taille