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25.07.2016, 11:50
25.07.2016, 12:17
25.07.2016, 14:54
25.07.2016, 16:23
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01.11.2016, 21:20
01.11.2016, 21:56
02.11.2016, 06:38
02.11.2016, 12:40
eff-eins hat geschrieben:• Zimt ist nicht mehr routinemäßig empfohlen. Man hatte gehofft die Insulinsensitivität zu verbessern, aber er kann den Blutzucker (Glukose) ohne Verringerung des Insulinspiegels senken. Da die meisten IR-Pferde Glukosewerte im normalen Bereich haben, senkt Zimt es manchmal zu viel. Aus diesem Grund rät der Konzern ECIR nicht routinemäßig zu verwenden.
Wenn Sie ein Pferd haben das ein wahrer Diabetiker ist, also zudem einen hohen Glukosewert hat - dann könnte Zimt hilfreich sein.
Quelle
03.11.2016, 14:15
Eddi hat geschrieben:eff-eins hat geschrieben:• Zimt ist nicht mehr routinemäßig empfohlen......usw.
Quelle
M.M. nach ist in diesem Text ein ev. nicht unbedeutender Fehler.
Zimt ist nicht in der Lage den Blutzucker aktiv zu senken; Zimt beinhaltet wie auch Chrom den GTF, den sog. Glukosetoleranzfaktor.
Was dies bedeutet bzgl. einer IR:
Sinkt der Blutzuckerspiegel nur langsamer als normal ab, gibt es Probleme mit dem Insulin und die das Insulin untersterstützenden Faktoren.
Das langsame Absinken des Blutzuckerspiegels nennt man verminderte Glukosetoleranz, der Faktor, der das Absinken des Blutzuckerzuckerspiegels beeinflusst, bezeichnet man als Glukosetoleranzfaktor. Zimt, Chrom sowie auch Zink stellte sich bei den Glukosetoleranztests als ein nicht unwesentlicher Bestandteil dieses Faktors dar.
Aus diesem Grund spricht m.M. nach Nichts gegen eine Unterstützung mit Zimt.
Ein nachweislicher Erfolg beim Pferd wird nur schwer zu erbringen sein, denn dazu müssten IR-Pferde mind. 2 mal der Hufrehe-Gefahr in einem Glukosetoleranztest ausgesetzt werden.
04.03.2017, 10:19
eff-eins hat geschrieben:Eigenschaften / Wirkungen
Suxibuzon ist eine synthetische, gut magenverträgliche Vorstufe (Prodrug) des bewährten Wirkstoffs Phenylbutazon. Nach oraler Aufnahme wird Suxibuzon aus dem Magen-Darm-Trakt resorbiert und in der Leber metabolisiert. Dabei entsteht Phenylbutazon mit den bekannten antiphlogistischen, analgetischen und antipyretischen Wirkungen. Der Wirkungsmechanismus beruht auf einer Hemmung des Enzyms Cyclooxygenase, welches für die Synthese von Prostaglandinen erforderlich ist. Prostaglandine sind an der Uebertragung peripherer Schmerzsignale und an der Entwicklung von Entzündungen beteiligt.
Suxibuzon ist als Vorstufe von Phenylbutazon besser magenverträglich als Phenylbutazon.
Quelle
04.03.2017, 10:59
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