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BeitragVerfasst: 22.08.2021, 06:12 
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So schön es ist, wenn dank Besserung wieder Schwung und Munterkeit zurückkehren, aber in Übermut und ggf. daraus resultierende Verletzungen soll es bitte nicht umschlagen. Wie geht es ihr denn heute?

Bleibt die Frage, ob das Zufall war oder ob das Fehlen der anderen Stute Auslöser für die Aktion war. Könnt ihr den Zaun so verstärken, dass Bessie künftig nicht mehr auf solche Gedanken kommt? Und was machst Du, wenn sie weiterhin so voller Tatendrang und Energie ist? Hast Du Spielraum bei ihrem Beschäftigungsprogrammm?

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Gordo

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BeitragVerfasst: 22.08.2021, 08:24 
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Wäre ein Ausflug über den E-Zaun nicht so gefährlich für Gesundheit und Leben würde ich sagen ihr Verhalten ist die schönste der Demenz :roll:
Einfach vergessen das man bereits verschiedene Arschgebrechen hat und auf geht`s voller Elan in einen spannenden Tag.
So eine verrückte Trulla :mrgreen:

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LG Kathi


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BeitragVerfasst: 22.08.2021, 09:02 
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Heute geht es ihr zum Glück immer noch gut. Wir werden heute nochmal gucken, was sie macht, wenn die andere Stute weg ist. Wenn sie dann wieder so einen Blödsinn macht, müssen wir ihren Paddockteil wohl zum Haflinger-Hochsicherheitsknast ausbauen.
Wirklich bewegen geht bei ihr ja leider nicht mehr. Wenn sie mal trabt sieht man schon deutlich die (mechanische) Lahmheit.


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BeitragVerfasst: 22.08.2021, 11:49 
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Sehr schön, dass die Madame keine Probleme durch die gestrige Aktion zeigt!
Wenn Bewegung im Trab beschwerlich ist, ist das sicherlich nicht sinnvoll. Aber wie ist es bei ihr mit Schritt und Bodenübungen für Körper und Kopf?

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Gordo

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BeitragVerfasst: 22.08.2021, 12:53 
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Das wäre vielleicht wirklich etwas, was wir wieder anfangen könnten. Die letzten knapp 2,5 Jahre hat sie halt nur „rumgestanden“ oder ist mal ein paar Stunden auf dem Reitplatz geführt worden. Spazieren gehen ist bei ihr leider nicht möglich. War es früher schon nicht - sie mag nicht wirklich vom Hof weg, Ausreiten mit anderen Pferden zusammen war überhaupt kein Problem, alleine sehr schwierig. Wenn ich nicht drauf sitze, sondern neben ihr gehe, wird’s dann wirklich gefährlich. Sie dreht sich nach außen, setzt ihren Hals als Hebel ein und startet durch nach Hause. Daher habe ich das schon vor sehr vielen Jahren aufgegeben. Wenn wir zu zweit, auf Trense, Zügel auf und jeder nimmt einen Zügel, gehen, geht das noch einigermaßen, aber auch dann will sie in der Regel deutlich schneller als die Menschen.


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BeitragVerfasst: 22.08.2021, 13:27 
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Da hast Du recht, man muss im Alter, wenn noch andere Einschränkungen dazu kommen, nicht noch Dinge üben, die gefährlich werden können. Aber am Hof vielleicht Geschicklichkeits- und Lockerungsübungen? Das ist etwas, was viele Pferde toll finden und man kann es nach eigenem Geschmack klein oder groß ausbauen in Bezug auf Anzahl und Schwierigkeitsgrad der Übungen.

Ich kann so etwas nicht allein und habe dafür eine Trainerin, mit der ich auch immer bespreche, was gerade zum Zustand des Pferdes passen kann, da ich meinen Senior noch reite und wir den Fokus auf Lockerung und Stabilisierung haben. Aber als sich bei ihm ECS langsam bemerkbar machte und er quasi lustlos und depressiv wurde, hatte ich den Fokus mehr auf Motivation durch Geschicklichkeit und Dehnung, z.B. Teppich ausrollen. Das fand er toll und ich werde das mit abnehmender Reitbarkeit auch wieder mehr dazu nehmen, um ihn vom Kopf zu beschäftigen und uns Wohlfühlmomente zu schenken. Wenn er eine Übung gut gemacht hat und es Lob gibt, feiert er sich gerne richtig ab und nimmt eine Angeberhaltung ein. Es gibt dazu auch einige Bücher, z.B.
- Sabine van Waasen: Trickschule für Pferde
- Heidrun Hafen, Nicole Künzel: Alles Zirkus?!
- Sylvia Czarnecki: It`s Showtime / Ehrlich motiviert

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BeitragVerfasst: 07.09.2021, 13:07 
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Wir haben am Freitag Morgen erneut Blut abgenommen. Inoffiziell habe ich die Ergebnisse schon am Sonntag bekommen (bin mit meiner Freundin/Tierärztin zusammen auf ne Reiterrallye gefahren und sie hat unterwegs kurz ihr Diensthandy angeschaltet, um nach Bessies Ergebnissen zu gucken :) ). Heute hat ihre Praxis es dann auch mal geschafft, mir die Auswertung 'offiziell' zu schicken.
Der ACTH-Wert ist mit 20,0 pmol/l (bei einem Referenzwert zu dieser Jahreszeit von bis zu 11,3 pmol/l) leicht erhöht. Der Gukosewert mit 5,15 mmol/l (Referenz 4,0-5,9 mmol/l) und Insulin mit 91,70 pmol/l (Referenz <261 pmol/l) allerdings dieses Mal absolut im normalen Bereich. Der Glukose-/Insulin-Quotient hat sich damit im Gegensatz zum Mai sehr deulich verbesser und liegt jetzt bei 6,98 (im Mai war es 1,56). Ist zwar immer noch im Bereich der Insulinresistenz, zeigt aber ja auch, dass wir fütterungstechnisch ganz gut dran sind. Das beruhigt mich damit schon mal. Prascend habe ich jetzt um 1/8 Tablette auf nun 5/8 erhöht. Klinisch geht es meiner alten Dame wirklich gut, Das Winterfell ist endlich komplett weg, mal sehen, wie stark das neue dann wird. Lediglich die Augen tränen in letzter Zeit wieder etwas mehr, was aber evtl auch einfach am Wind oder Fliegen liegen kann.
Previcox bekommt sie jetzt übrigens seit zwei Wochen gar nicht mehr und es geht ihr wirklich gut ohne das Schmerzmittel.


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BeitragVerfasst: 08.09.2021, 08:17 
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Noch ein Update, allerdings leider nicht so erfreulich. Nachdem ich am Montag die Prascend-Dosis durch den etwas erhöhten ACTH-Wert von 1/2 auf 5/8 erhöht habe, hat Bessie anscheinend das (Heu-)Fressen eingestellt. Gestern, als ich aufm Heimweg von der Arbeit war, hat mich die Besitzerin des anderen Pferdes angeschrieben, dass Bessie in den letzten 24 Stunden nur insgesamt 4 Äppelhaufen gemacht hätte und ihr Heu auch nicht angerührt wäre. Kurze Zeit später war ich dann auch im Stall. An sich geht es ihr offensichtlich gut, wollte wie immer ordentlich kuscheln. Darmgeräusche sind auch vorhanden.
Hab dann mit meiner befreundeten Tierärztin telefoniert. Die meinte, dass das durchaus an der Erhöhung liegen kann. Das wäre leider nicht unüblich, dass die das Futter verweigern würden. Ich soll dann lieber wieder auf die alte Dosis zurück gehen. Damit sie überhaupt etwas frisst dann mal Mash anbieten. Wir haben ihr daraufhin Alpengrün Mash angerührt (ich weiß, vom Zuckergehalt absolut nicht optimal, aber in dem Fall meiner Meinung nach erstmal das kleinere Übel), da hat sie sich echt drauf gestürzt und alles weggeschlabbert. Ich war dann am späten Abend nochmal da, hab nochmal Mash gegeben, in der Zeit hatte sie keinen einzigen Appelhaufen gemacht. Heute früh waren es immerhin zwei und ein wenig Heu hatte sie anscheinend auch gefressen. Aufs Mash und auf ihre morgendliche Portion Grünhafer hat sie sich regelrecht drauf gestürzt.
Insgesamt wundert es mich aber halt sehr. Wenn sie gar keinen Hunger hätte, müsste sie doch eigentlich nicht nur das Heu verweigern :kinn: Ich wollte nach der Arbeit beim Landhandel vorbei und gucken, ob ich dort Heucobs bekomme, vielleicht frisst sie die ja. Die Prascend-Dosis werde ich auf jeden Fall erstmal wieder zurück schrauben.


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BeitragVerfasst: 08.09.2021, 08:35 
Ich würde hier tatsächlich aber auch eher eine reine Heuverweigerung in Betracht ziehen als die Erhöhung. Kann es sein, dass an dem Ballen was dran ist?

Aber aus Sicherheitsgründen kann ich verstehen, dass Du die Erhöhung erst einmal zurück nimmst.

Bei Heucobs muss man auch auf den Zuckergehalt achten. Da musst Du mal gucken, hier gibt es irgendwo einen Thread drüber. Teilweise liegen die wirklich recht hoch.....


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BeitragVerfasst: 08.09.2021, 08:36 
Edit: auch ein Zahnproblem käme für die Heuverweigerung in Frage.


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BeitragVerfasst: 08.09.2021, 08:54 
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Wenn die andere Einstellerin gegen 12 Uhr von der Arbeit kommt, testet sie erstmal, ob Bessie evtl anderes Heu frisst. Bei uns auf dem Hof hat quasi jede Gruppe ihr eigenes Heu (auch aus unterschiedlichen Bezugsquellen). Wenn sie das dann frisst, wissen wir immerhin, dass es 'nur' an unserem Heuballen liegt. Ansonsten müssen wir weiter gucken. Leider ist meine befreundete Tierärztin heute bis späteren Abend auf ner Fortbildung, sonst hätte die mal zwischendurch vorbeikommen und ins Maul schauen können...


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BeitragVerfasst: 08.09.2021, 09:12 
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Ich finde es sehr gewagt jetzt einen nicht optimal eingestellten Cushi mit einem G/I Quotienten von 6,98 ungeeignete Futtermittel anzubieten, allenfalls nur um zu sehen ob die auch verweigert werden.

Das etwas mit dem Heu ist das ihr missfällt ist wahrscheinlich.
Wer wenig frisst kann auch nur wenig ausscheiden! :wink:

Die Zähne schließe ich persönlich eher aus weil sie Grünhafer frisst der auf Grund der Struktur sehr viel Kauintensität erfordert.

Der Umstand das sie Mash und Grünhafer frisst spricht gegen eine medikamentöse Inappetenz die sich auf alle Futtermittel beziehen würde weshalb ich in diesem Fall keinesfalls auf die zuletzt verabreichte Prascenddosis zurückgehen sondern bei der Erhöhung bleiben würde.
Auch das sie insgesamt einen Eindruck macht spricht gegen eine Überdosierung.
Manchmal braucht es außerdem ein paar Tage bis der Organismus mit einer Erhöhung zurecht kommt.

Ein Problem bei Insulinresistenten Pferden mit einem unzureichend therapiertem Cushing ist das sie krankheitsbedingt u.a. z.B. depressive Stimmung oder Leistungsunwillen usw. zeigen.
Man will ihnen dann Fütterungstechnisch auf die Sprünge helfen und nährt damit eigentlich das Problem der IR und alles verselbstständigt sich.

Mein persönliches Vorgehen wäre jetzt die erhöhte Dosis beizubehalten und mal ein anderes Heu anzubieten.

Die Idee als alternatives Raufutter Heucobs anzubieten empfinde ich als gut wenn darauf geachtet wird das diese einen geringen Zuckergehalt haben (z.B. https://mein-streu.de/Wiesenpellets-in-20kg-Beuteln mit 2,6% lt. 2021 Analyse- ich verfüttere sie selber auch), das kannst du allerdings bei Cobs aus dem Landhandel nicht erwarten.

Nochmal als Hinweis:
Bitte NICHT auf Luzerne zurückgreifen die erstmal wegen des geringen Zuckergehaltes attraktiv erscheint. Sie sollte auch in sehr geringen Mengen nicht an IR_ler verfüttert werden da sie Glukose/Insulinpeaks verursacht!

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BeitragVerfasst: 08.09.2021, 09:55 
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Das mit dem Mash soll definitiv keine Dauerlösung sein. Dass ich geschrieben habe, dass das das kleinere Übel wäre, war darauf bezogen, dass sie gestern überhaupt etwas fressen musste. Über Nacht eine Kolik zu bekommen, weil sie komplett leer ist, wollte ich absolut nicht riskieren. Hab heute morgen auch schon bei anderen Gruppen angefragt, ob wir mal etwas von deren Heu testen könnten.
Wegen den Heucobs habe ich die Hoffnung, dass der Landhandel von St. Hippolyt die Glyx-Wiese Heucobs hat. Das hat immerhin nur 7,1 % Zucker. Hab eben schon mal verschiedene Hersteller verglichen. Die Agrobs-Produkte haben alle alleine schon knapp 10 % Zucker, dazu dann Fruktane und Stärke. Dass Luzerne nicht geeignet ist, hatte ich noch im Kopf. Ich hoffe jetzt, dass es wirklich nur der (eine) Heuballen ist. Wir hatten vor zwei Wochen neues Heu bekommen. Leider war das deutlich gröber und 'holziger' als das bisherige. Für Bessie war das OK, aber ihre Kumpeline hat das kaum angerührt und direkt mit heftig Durchfall und Kotwasser reagiert. Daraufhin haben wir das vom Bauner wieder abholen lassen. Er hatte dann extra geguckt, dass er feineres Heu für uns hat. Bessie hat dann erst noch die Reste von dem alten Heu bekommen, seit etwa dem Wochenende dann aber auch das neue. Dass ihr das so gar nicht schmeckt, konnte ja leider niemand ahnen :?


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BeitragVerfasst: 08.09.2021, 10:57 
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Besann hat geschrieben:
Wir hatten vor zwei Wochen neues Heu bekommen. Leider war das deutlich gröber und 'holziger' als das bisherige. Für Bessie war das OK, aber ihre Kumpeline hat das kaum angerührt und direkt mit heftig Durchfall und Kotwasser reagiert. Daraufhin haben wir das vom Bauner wieder abholen lassen. Er hatte dann extra geguckt, dass er feineres Heu für uns hat. Bessie hat dann erst noch die Reste von dem alten Heu bekommen, seit etwa dem Wochenende dann aber auch das neue. Dass ihr das so gar nicht schmeckt, konnte ja leider niemand ahnen :?


Nicht schmecken ist das Eine, es nicht vertragen das Andere.
Vermutlich bekäme sie auch Kotwasser und Durchfall davon wenn sie es denn fressen würde was sie u.U. aus Instinkt heraus oder ersten Bauchschmerzen darunter wohl weißlich nicht mehr tut.
Grober und holziger ist auch unser immer wiederkehrende Problem, meine haben auch sofort Kotwasser und Durchfall davon und es wird immer schwieriger die Eierlegende Wollmilchsau als Heu zu finden.
Blattreich, Ligninarm aber trotzdem unter 10% Gesamtzucker ist eine echte Herausforderung und hat mir schon manch schlaflose Nacht beschert.

Für mich wird es immer offensichtlicher das das Problem bei Bessi im Heu begründet liegen dürfte und nicht an ihrer Gesundheit oder der erhöhten Dosis Prascend.

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BeitragVerfasst: 08.09.2021, 14:43 
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So, Bessie hat heute Mittag anders Heu serviert bekommen. Gleicher Bauer, gleiches Feld, nur halt ein anderer Ballen. Das Heu hat sie sofort angenommen. Versteh einer dieses Pony. Ihre Freundin ist eigentlich sehr wählerisch, aber die hatte an unserem eigentlichen Ballen nichts auszusetzen. Immerhin bin ich beruhigt, dass die alte Dame offenbar nicht krank, sondern nur krüsch ist :lol:


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