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BeitragVerfasst: 04.06.2021, 06:38 
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Wie schön, dass es Bessie so gut geht und Du ihr mit Deinen Maßnahmen helfen konntest, selbst wenn es nur vermeintliche Kleinigkeiten sind. Dass mit der prallen Sonne ohne Schutz kenne ich aus dem vorherigen Stall. Wir hatten dort die Lösung, dass sie in der größten Mittagshitze aufs Paddock kommen, wo Schatten war und sie dann auch geruht haben.

Dein kurzer Bericht von dem anderen Pferd liest sich ja erschreckend. Ich hoffe, dass das alles im Detail etwas differenzierter und pferdefreundlicher abgelaufen ist, als es gerade den Anschein macht.

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Gordo

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BeitragVerfasst: 04.06.2021, 22:02 
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Ich möchte zu dem anderen Pferd hier (so öffentlich) ehrlich gesagt nichts weiter schreiben. Persönlich habe ich mit dem Pferd kaum etwas zu tun gehabt (außer dass es halt das Reitbeteiligungspferd einer Freundin war). Ich denke, dass da leider einiges schief gelaufen ist, aber ich weiß auch, dass sich der Besitzer selber Vorwürfe macht. Immerhin musste das Tier nicht lange leiden. Am Wochenende ist die Krankheit aufgetreten und Dienstag wurde es dann erlöst.


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BeitragVerfasst: 05.06.2021, 07:38 
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Besann hat geschrieben:
Ich möchte zu dem anderen Pferd hier (so öffentlich) ehrlich gesagt nichts weiter schreiben. Am Wochenende ist die Krankheit aufgetreten und Dienstag wurde es dann erlöst.


Kann ich verstehen, möchte aber abschließend noch dazu sagen das Cushing sehr lange im Verborgenen brodelt, dem Pferd unbehandelt Lebensqualität nimmt und ein stummes Leid oft schon lange vor einer Hufrehe stattfindet.


Schön das sich Jung und Alt so gut verstehen, sehen auch sehr einträchtig aus die Zwei :2daumenhoch:

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BeitragVerfasst: 05.06.2021, 15:21 
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Mit Krankheit meinte ich die Hufrehe. Die Cushing-Diagnose wurde bereits 2018 gestellt...


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BeitragVerfasst: 05.06.2021, 15:49 
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Ich weiß das du die Hufrehe meintest aber ich sage nicht nur die ist Krankheit sondern auch das ECS das lange unbehandelt Leid gebracht hat und vermutlich maßgeblich an der Hufrehe, die letztlich ein Sympton davon ist, schuld ist.
Insofern kann man nicht von Krankheitsausbruch und danach schneller Entscheidung zur Euthanasie wegen Leidensverminderung sprechen.

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BeitragVerfasst: 25.07.2021, 05:45 
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Ich melde mich mal wieder. Bessie ist vor einer Woche recht kurzfristig umgezogen und wohnt jetzt in einem 2er Offenstall mit einer anderen Ü20-Stute zusammen. Bzw. bisher haben wir die beiden zur Eingewöhnung noch getrennt. Heute Nachmittag wollen wir sie dann das erste Mal zusammen lassen. Da die zwei aber auch schon über den Trennzaun hinweg Mähne kraulen, dürfte das wohl problemlos klappen.
Die andere Stute darf allerdings auch auf die Weide, daher haben wir überlegt, dass wir tagsüber den Trennzaun zu lassen und nur über Nacht öffnen. Tagsüber hat die andere dann den kleineren Teil vom Paddock plus Zugang zur Weide, nachts haben dann beide gemeinsam den ganzen Paddock.
Was mir seitdem schon aufgefallen ist, dass das Heu deutlich länger reicht. Bessie hat zwei Orte, an denen sie Heu bekommt: Ihre Horsefeedbox im Unterstand und eine überdachte Raufe auf dem Paddock. Sie wandert recht viel zwischendurch und macht - wie früher auf der Weide - auch selber Fresspausen. Die Heumenge hatten wir so auf ~7,5 kg gehalten, was auch ganz gut gepasst hat… morgens vor der Arbeit hat sie immer noch einiges gehabt, wenn die andere Besitzerin mittags nach der Arbeit kam, war Bessies Heu leer, aber sie jetzt nicht völlig ausgehungert.
Gestern war die Pferdewaage dort im Stall und ich konnte mich kurzfristig noch mit einklinken. Da Bessie wirklich fast zu gut abgenommen hat, hatte ich ganz gute Hoffnung, dass sie inzwischen wieder unter 500 kg wiegt. Natürlich sind die Fettdepots am Hals usw. noch da, aber man kann die Rippen deutlich fühlen und im unteren Bauchbereich sogar sehen. Leider hat mich das Ergebnis sehr ernüchtert: zu ihren besten/aktivsten Zeiten hatte sie mal 456 kg gewogen. Beim letzten Wiegen (allerdings schon drei Jahre her) 504 kg… jetzt sind nochmal 21 kg drauf gekommen - 525 kg *Schock*
Eigentlich hatte ich gedacht, wir könnten die Heumenge etwas anheben, aber so? Es scheint für mich so, dass sie trotz Gewichtszunahme zumindest im Bauchbereich eher zu dünn wird, aber das will ich ja eigentlich beides nicht. Meine befreundete Tierärztin meinte, dass ich ihr Bierhefe füttern sollte, weil vermutlich Proteine fehlen. Im September wollen wir dann wieder den ACTH-Wert usw. kontrollieren und dann gleich ein großes Blutbild mit machen.
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BeitragVerfasst: 25.07.2021, 07:47 
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Schön, wieder Neuigkeiten von euch zu lesen. Für die Zusammenführung heute wünsche ich gutes Gelingen, auch wenn das wahrscheinlich nicht nötig ist. Mähnekraulen ist eine tolle Ausgangsbasis!

Ich finde, Bessie sieht insgesamt gut aus und dazu ist sie echt eine Hübsche. Ja, der Cushi-Senkrücken ist da, aber sie ist schließlich auch Rentnerin mit reduzierter Selbstbewegung, und auch die Fettdepots sind gut zu erkennen, aber die Haltung ist auf sie eingestellt. Klingt gut und ich hoffe, sie wird sich weiter darunter positiv verändern. Es kann sein, dass sie nicht an allen Körperstellen gleichmäßig abnimmt und dass eventuell auch Depotstellen bleiben, auch wenn sie insgesamt wieder schlank wird.

Ich hatte anfangs auch große Schwierigkeiten mein optisches Körperbild mit dem reellen Gewicht in Einklang zu bringen. Vor allem zu Beginn meiner genauen Beobachtungen wegen entdeckter Erkrankungen empfand ich mein Pferd als dünn, während die Waage sehr beruhigende Zahlen ausspuckte. Das hat sich aber mit der Zeit gegeben und ich konnte mich dank halbjährlicher Waage gut schulen.

Dass Bessie jetzt mit derselben Menge Heu besser zurecht kommt, klingt gut. Hast Du beobachten können, woran das liegt? Es könnte sich der Heißhunger durch die IR gebessert haben oder die Heuqualität erfordert ein anderes Kauen/Fressen? Wenn Du beobachtest, dass sie zwischen ihren Fressstellen hin und her wandert und auch Fresspausen einlegt, könnte sich ja wirklich was am Sättigungsgefühl verbessert haben. Bekommt sie noch täglich Previcox?

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BeitragVerfasst: 25.07.2021, 08:56 
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So ganz ungeplant umgezogen und woanders hin oder innerhalb der ursprünglichen Hofstelle umgezogen?

Ich würde jetzt nicht so traurig über das Gewicht als solches sein sondern mich weiterhin daran freuen das sie mit dem Heu besser haushaltet, auch mal Fresspausen macht.
Wie Gordo schon schrieb kann das ein Zeichen dafür sein das sich der Kohlenhydratstoffwechsel wieder einpendelt.
Tut er das wird auch weiterhin eine kontinuierliche und GESUNDE!! Gewichtsreduktion stattfinden.

Man sollte nicht zurückschauen und sagen damals hat das Pferd Weide vertragen, war ambitionierter, war dies und war das....
Damals ist nicht jetzt und es hat sich zwischenzeitlich vieles verändert.
Selbst wenn seither keine Krankheiten aufgetreten oder hinzugekommen sind so ist schon das fortschreitende Alter Grund dafür das andere Zeiten angebrochen und deshalb andere Sichtweisen erforderlich sind.

Genieß die Zeit mit deiner Seniorin und bleib am Ball mit Therapiekontrolle und Füttermanagement.
Alles Gute für die Vergesellschaftung heute :daum:

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BeitragVerfasst: 26.07.2021, 07:14 
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Die Vergesellschaftung war tatsächlich völlig unspektakulär. Also nicht mal nur problemlos, sondern so, als wenn sie schon immer zusammen stehen würden. Die 9 Tage Zaun an Zaun dürften daher genau richtig gewesen sein. Als ich Bessie anschließend irgendwann geholt habe, um ihr den Schweif zu waschen (der war vom ganzen Rossen wirklich eklig) haben die beiden sich immer wieder zugewiehert :P
Der Umzug ist zwar nicht auf dem Hof gewesen, aber auch nur ca. 500 m die Straße runter. Geplant war das wirklich so gar nicht, dass sie überhaupt npch umzieht, auch wenn mir die Boxenhaltung (und dann nur für einige Stunden Paddock) für ein Arthrosepferd eigentlich nicht mehr so wirklich gefallen hat. Aktiv gesucht hätte ich aber nicht, aber wie das in der kleinen Reiterwelt so ist... eine Bekannte hat mir von einer Bekannten erzählt, deren Stute im März Hufrehe hatte und seitdem im Offenstall separiert werden musste, weil die anderen Pferde der Herde 24 h Weide haben. Die würde eine Gesellschaft suchen, die auch nicht auf die Weide darf. Leider hatte sie dann aber doch ein anderes Pferd als Gesellschaft gefunden, aber ihre Freundin nebenan würde auch noch nach Gesellschaft suchen. Nachdem ich mir das angesehen und wir uns ausgetauscht haben, wie das zu bewerkstelligen ist mit einem Pferd, was auf die Weide darf und eins, was nur aufm Paddock steht, war das dann in trockenen Tüchern.
Der Hof selber war früher ein ganz normaler Pensionsstall-Bauernhof mit Boxen. Irgendwann hatte der Bauer keine Lust mehr auf die ganzen Dienstleistungen usw. und hat auf Selbstversorgung umgestellt. Theoretisch hat noch (fast) jedes Pferd eine Box in einem von drei Stallgebäuden, praktisch werden die Boxen aber nur noch als Lager und ggf. Notfallbox genutzt. Die Pferde stehen in Gruppen verschiedener Größe in Offenställen, die von den Pferdebesitzern in Absprache mit dem Bauern selber gebaut und unterhalten werden. Teilweise gibt es relativ feste Unterstände, z.T. auch Zelt oder fahrbare Weidehütten. Die zugehörigen Paddocks sind ebenfalls - je nach Gruppe - befestigt. Eine Gruppe hat sich nen kompletten Paddocktrail angelegt. Unser Paddock ist z.T. mit Paddockmatten befestigt, andere haben nur Naturboden, aber dafür sehr viel Fläche, das kann halt jeder so einrichten, wie er will (und es der Geldbeutel zulässt). Heu und Stroh kann man vom Bauern kaufen oder auch von woanders und dann in der großen Scheune lagern. Bessies neue Freundin hat schon mehrere Backenzähne verloren und kann daher so grobfaseriges Heu nicht mehr kauen. Daher haben wir ziemlich feines Heu von zweiten Schnitt. Als ich mir den Stall angesehen habe, fand ich es schon sehr faszinierend, als mir dann gezeigt wurde: Das hier sind meine Heuballen, die hier gehören zu der Gruppe, die hier zu der usw. Was ich bisher mitbekommen habe, ist das wirklich alles super unkompliziert und wenn überhaupt gibt es halt mal Stress innerhalb einer Gruppe (wie überall, wenn jemand z.B. seine Dienste deutlich schluderiger macht als andere).
Aktuell bekommt Bessie noch täglich eine ganze Tablette Previcox, da sie mit der ständigen Bewegung aber sehr gut klar kommt und eigentlich kaum schmerzhaft lahmt (die mechanische Lahmheit durch das steife Krongelenk wird ja vom Schmerzmittel auch nicht verschwinden), überlege ich schon, ob ich das demnächst mal versuchsweise etwas reduziere.


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BeitragVerfasst: 26.07.2021, 11:56 
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Das freut mich sehr das die Vergesellschaftung so unspektakulär verlaufen ist und schon offensichtlich schon zarte Freundschaften über den Zaun entstanden waren :2daumenhoch:
Das mit dem neuen Stall und der dort vorherrschenden Individualität hört sich mal richtig gut an.
Ich denke das man da eigene Interessen und die Bedürfnisse der jeweiligen Pferde wesentlich besser berücksichtigen kann als in traditionell geführten Ställen.

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BeitragVerfasst: 27.07.2021, 20:39 
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Heute hatte ich doch tatsächlich vergessen eine neue Möhre fürs Prascend mit in den Stall zu nehmen und hab’s einfach so probiert… war zum Glück ganz problemlos mit seitlich ins Maul schieben. Ansonsten ist die Omi sehr zufrieden und hat nach 25 Jahren plötzlich entdeckt, dass man an nem anderen Pferd kleben kann. Unser Hufschmied hatte gestern seine liebe Mühe, da mutierte die alte Dame auf einmal zum jungen Wildpferd. Ich denke aber mal, dass sich das noch wieder geben wird.
Heute standen die beiden dann schon sehr entspannt zusammen an der Heuraufe.
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BeitragVerfasst: 30.07.2021, 15:35 
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Du hast anscheinend genau die richtige Entscheidung getroffen und es hat sich gelohnt, auch noch mit einem Senior umzuziehen. Auf dem Foto sieht sie nicht wie 25 aus und so enge Freundschaften sind was Besonderes. Das Kleben könnte sich auch von allein wieder geben, wenn sie merkt, dass sie bleibt und nicht wieder ein Umzug auf dem Plan steht. Nachdem mein Senior umgezogen war, war er eine Zeit lang besorgt, wenn wir die neu vertraute Umgebung verlassen haben, ob wir auch wirklich wieder zurück kommen.

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BeitragVerfasst: 21.08.2021, 06:50 
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Leider mussten wir Bessie und ihre Freundin wieder trennen. Nach ca. 2 Wochen zusammen hat Bessie herausgefunden, dass die andere doch sehr rangniedrig ist und fing an sie ziemlich anzugehen. Meiner alten Dame scheint es aktuell so gut zu gehen, dass sie (trotz deutlich - nur noch 1/4 Tablette pro Tag - reduziertem Schmerzmittel) wieder richtig austreten kann.
Ist zwar schade, aber jetzt hat halt wieder jeder seinen Bereich und der Kontakt findet nur noch übern Zaun hinweg statt. Das scheint für beide auch absolut ok zu sein.
Ihr Winterfell ist inzwischen fast vollständig verschwunden (im August - da müsste jetzt ja eigentlich bald das neue kommen), nur noch im Bereich von Stirn und Ganaschen ist das sehr helle Flauschfell.
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BeitragVerfasst: 21.08.2021, 09:01 
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Na so was, da scheint es der Dame ja insgesamt deutlich besser zu gehen. Wenn beide mit dem Kontakt über den Zaun zufrieden sind, ist es ja auch gut so.

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BeitragVerfasst: 21.08.2021, 19:47 
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Heute war die andere Stute zum Ausreiten unterwegs und als sie wieder kam stand Bessie auf der Weide und die obere Litze vom Trennzaun war abgerissen. Da meint die alte Dame anscheinend sich wieder an ihre frühere Springkarriere zu erinnern… so hat man keine Verletzung gesehen, ich hoffe nur, dass die Schale dadurch nicht wieder aufgebrochen ist. Zum Glück ist auf der Weide hauptsächlich hohes, Heu-am-Stiel-Gras, daher denke ich nicht, dass das problematisch werden kann.


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