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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing und Gehirntumor??
BeitragVerfasst: 14.10.2011, 17:53 
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Oh man...

Die gute hat ihre "hysterischen" 5 Minuten inzwischen teilweise täglich :shock:

Vorgestern hat es ein befreundeter Tierarzt mitbekommen und gleich mit dem behandelnden Tierarzt telefoniert, der selbst kommen wollte und es sich ansehen wollte.

Wir haben dann auch die Person informiert, die die Vollmacht für die zwei Pferde hat, welche dan kam und beschlossen hat "Nicht so schlimm, das beobachten wir erstmal" und promt den Tierarzt wieder abbestellt hat -.- Obwohl die Stute auch Pulsation hatte (standen glorreicher weise da grad auf einer frischen Weide) -.-

Inzwischen ist die Pulsation wieder fast weg, sie steht auch gar nicht mehr auf Gras, Gott sei Dank.

Ich hab mich heute nochmal mit eben dem befreundeten Tierarzt über die Anfälle unterhalten, der meinte, dass zwar über 90% der Cushing-Pferde einen Tumor haben, der aber seiner meinung nach keine solchen Anfälle auslösen kann. Rein von der Lage her und weil die Anfälle immer Abends kamen. Er würde eher auf das Pergolid tippen (das bekommt sie immer mittag).

Ich habe resigniert, ich habe keine Vollmacht, ich kann nichts tun :(

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing und Gehirntumor??
BeitragVerfasst: 14.10.2011, 18:09 
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Also von solchen Ausfällen habe ich als Unverträglichkeit noch nie gehört, bei einbem unbehandelten Pferd sogar miterleben müssen....
Es ist ja nicht alleine ein möglicher Druck des Adenoms auf das Gehirn, das wird relativ selten beschrieben, sondern vielmehr die vielfältigen möglichen Stoffwechselentgleisungen die das Adenom verursacht.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing und Gehirntumor??
BeitragVerfasst: 10.04.2014, 16:09 
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Registriert: 22.10.2013, 18:45
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Wollte das jetzt nochmal ausgraben - 'kommt' Cushing durch einen (gutartigen??!) Tumor an der Hirnanhangdrüse oder 'nur' durch eine Fehlfunktion??
Kann der Tumor sich denn irgendwie noch anders äußern? :helpa: :helpb: :weißnich:

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing und Gehirntumor??
BeitragVerfasst: 10.04.2014, 17:05 
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eff-eins hat geschrieben:
Die Hypophyse (Gehirnanhangsdrüse) bildet das Hormon ACTH, welches die Freisetzung von Kortisol aus der Nebennierenrinde reguliert.
Kortisol reguliert zahlreiche Funktionen im Körper, seine Konzentration im Blutplasma
schwankt im Tagesverlauf mit einem Tiefpunkt am frühen Morgen und einem Maximum am frühen Abend. Beim ECS liegt in dem Teil der Hypophyse, der das ACTH produziert, ein gutartiger meistens Micro-Tumor vor, der bildet sich in aller Regel (jede Regel hat auch Ausnahmen) nur bei alten Pferden (> 18 Jahre). Der ACTH Spiegel im Blut übersteigt dann zeitweise den Normalwert um ein Vielfaches
Ein dadurch erwarteter erheblicher Anstieg des Kortisolspiegels im Blut bleibt in der Regel aus, allerdings liegt die Kortisolkonzentration im Blut beim ECS immer im Bereich des oberen Grenzwertes oder etwas darüber. Immer geht dabei die Tagesrythmik mit dem Minimum am Morgen verloren,über den gesamten Tagesverlauf gesehen, liegt dann ein „Zuviel“ an Kortisol vor. Dieses „Zuviel“ an Kortisol wirkt sich auf den Glukosestoffwechsel aus. Außerdem kann der Hypophysentumor durch weiteres Wachstum auf den Sehnerv und auf den Hypothalamus (Teil des Zwischenhirnes) drücken,der Hypothalamus steuert den Fettstoffwechsel, die Körpertemperatur und den Appetit.
Quelle:
CLICK

Eddi hat geschrieben:
Der Tumorwachstum kann durch kein Medikament gestoppt werden, Prascend verhindert die Entgleisungen des Cushings, also die Symptomatic.
Es handelt sich auch nicht um einen bösartigen Tumor sondern um ein gutartiges Adenom welches nur in Ausnahmefällen als Makroadenom auftritt und eigentlich nur in diesem Fall wirkliche Beschwerden durch sich selbst bereitet. Mikroadeneome wachsen eher sehr langsam.
Beim Pferd ist hauptsächlich das Hypophysenadenom für das ECS verantwortlich ( beim Hund die NNR).
Wenn Du wissen willst ob das so bei euch der Fall ist musst Du Dein Pferd in die Röhre packen.
Allerdings kann man vom positiven Fall ausgehen dass in dem Bereich entartete Zellen vorhanden sind wenn das Medikament wirkt.
Das Adenom ist inoperabel, ein Bild findest Du hier:
28362214nx18618/ecs-fachartikel-wissenswertes-links-f3/hypophysenadenom-pferd-t959.html


LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing und Gehirntumor??
BeitragVerfasst: 10.04.2014, 17:14 
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Also im CT zeigen sich definitiv Adenome an der Hirnanhangsdrüse, musst im Fachbereich mal stöbern, da gibt es ein Bild!
Insgesamt ist auch eine (vorgelagerte) Verdickung dieses Bereiches im Gespräch; im Zusammenhang wird der Serotoninmangel diskutiert als entstehender Faktor.

Das Adenom taucht meist als Mikroadenom auf, Manchmal auch als Makroadenom, was dann erheblich schlimmer ist da dieses aufgrund der Größe auf Gehirnbereich drücken kann.

Ansonsten sind solche Komplikationen sehr selten; die schlimmste Problematik des ECS liegt in den bekannten Symptomen begründet die ihre Ursache hauptsächlich im entgleisten ACTH haben.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing und Gehirntumor??
BeitragVerfasst: 10.04.2014, 19:28 
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Eddi hat geschrieben:
Also im CT zeigen sich definitiv Adenome an der Hirnanhangsdrüse, musst im Fachbereich mal stöbern, da gibt es ein Bild!
Insgesamt ist auch eine (vorgelagerte) Verdickung dieses Bereiches im Gespräch; im Zusammenhang wird der Serotoninmangel diskutiert als entstehender Faktor.

Das Adenom taucht meist als Mikroadenom auf, Manchmal auch als Makroadenom, was dann erheblich schlimmer ist da dieses aufgrund der Größe auf Gehirnbereich drücken kann.

Ansonsten sind solche Komplikationen sehr selten; die schlimmste Problematik des ECS liegt in den bekannten Symptomen begründet die ihre Ursache hauptsächlich im entgleisten ACTH haben.

LG Eddi



Vielen Dank euch beiden :-)
Und wie würde ich herausfinden ob es ein Mikro- oder ein Makroadenom ist? :weißnich:

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing und Gehirntumor??
BeitragVerfasst: 10.04.2014, 19:35 
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Benina* hat geschrieben:
Und wie würde ich herausfinden ob es ein Mikro- oder ein Makroadenom ist? :weißnich:

Ausschliesslich durch ein MRT, aber warum machst du dich damit verrückt? Es ist wie es ist und man kann keinen Einfluss darauf nehmen, und in der Regel ist Cushing mit Prascend therapiert eine Erkrankung von vielen mit der man sich arrangieren kann. Geniesse generell die Zweisamkeit mit deinem Pferd, Hund, Miez und was man an Tieren alles in sein Herz geschlossen hat. Wir hatten hier schon einige Fälle wo plötzlich ein Gesund geglaubtes Pferd starb und das Cushilein auf dessen Gesundheit man sein Augenmerk hatte noch mit 40 Jahren über die Weide galoppelt. Es gibt einfach Dinge die stehen nicht in unserer Macht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing und Gehirntumor??
BeitragVerfasst: 10.04.2014, 19:49 
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eff-eins hat geschrieben:
Benina* hat geschrieben:
Und wie würde ich herausfinden ob es ein Mikro- oder ein Makroadenom ist? :weißnich:

Ausschliesslich durch ein MRT, aber warum machst du dich damit verrückt? Es ist wie es ist und man kann keinen Einfluss darauf nehmen, und in der Regel ist Cushing mit Prascend therapiert eine Erkrankung von vielen mit der man sich arrangieren kann. Geniesse generell die Zweisamkeit mit deinem Pferd, Hund, Miez und was man an Tieren alles in sein Herz geschlossen hat. Wir hatten hier schon einige Fälle wo plötzlich ein Gesund geglaubtes Pferd starb und das Cushilein auf dessen Gesundheit man sein Augenmerk hatte noch mit 40 Jahren über die Weide galoppelt. Es gibt einfach Dinge die stehen nicht in unserer Macht.


Weil das immer so ein hartes Wort ist. "Tumor". Damit verbinden viele heutzutage was ganz furchtbares. Möchte meinen Kleinen noch viele Jahre haben - er ist mein ein und alles :|

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing und Gehirntumor??
BeitragVerfasst: 11.04.2014, 06:20 
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Tumor ist ja auch nicht ganz richtig.
Ein Adenom ist ein gutartiges Gewächs welches ev. aufgrund des Serotoninmangels entsteht und hat Nichts mit Krebstumoren gemeinsam.

In diesen über 7 Jahren ist mir ein einziges Pferd begegnet, welches aufgrund vom ECS und eines Makroadenoms über die Regenbogenbrücke gehen musste.
Alle anderen sind eines "natürlichen" Todes gestorben, sei es durch Kolik, Weideunfall o.ä.

LG Eddi

PS Ich kann Dich aber verstehen, man gewöhnt sich aber auch daran.

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing und Gehirntumor??
BeitragVerfasst: 11.04.2014, 08:48 
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Gut, danke :-)
Aber das es "nur" eine fehlfunktion ist ist auszuschließen ? Hatte davon mal gelesen

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing und Gehirntumor??
BeitragVerfasst: 11.04.2014, 10:46 
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Benina* hat geschrieben:

Aber das es "nur" eine fehlfunktion ist ist auszuschließen ?

Im Prinzip ist es wenn du so willst eine Fehlfunktion, vielleicht hast du diesen Text mal gelesen?.....

Unter Cushing versteht man eine Erkrankung der Hirnanhangdrüse, die mit bestimmten Homonstörungen einhergeht. Beim Menschen wird bei Cushing durch vermehrte Produktion von ACTH die Produktion von körpereignem Kortisol angeregt. Der Patient hat dadurch dauerhaft erhöhte Kortisonspiegel.

Die beim Pferd auftretende Erkrankung der Hirnanhangdrüse verläuft anders als die des Menschen. Beim Pferd handelt es sich nicht wie früher häufig angenommen um eine primär tumoröse Erkrankung, sondern die Erkrankung beruht auf einer Fehlsteuerung der Produktion eines Ausgangsprodukts (POMC) für verschiedene andere Botenstoffe in der Hirnanhangdrüse.

Die Hirnanhangdrüse produziert in räumlich verschiedenen Bereichen unterschiedliche Hormone oder Hormonvorläufer. Im Gegensatz zu anderen Tieren spielt sich die Fehlsteuerung beim Pferd im mittleren Abschnitt der Hirnanhangdrüse ab, weshalb der Krankheitsmechanismus und die Folgen anders sind als beim Menschen und anderen Tieren.

Die Produktion von Botenstoffen im mittleren Abschnitt der Hirnanhangdrüse wird durch dopaminerge Nerven gehemmt. Im Krankheitsfall degenerieren die dopaminergen Nerven weshalb die durch Dopamin vermittelte Hemmung verloren geht. Die Hirnanhangdrüse produziert dadurch abhängig vom Degenerationsgrad dieser Nerven immer ungebremster immer gößere Mengen einer Reihe verschiedener Botenstoffe. Eines der Folgeprodukte ist hierbei ACTH, das wiederum den Kortisolspiegel reguliert. Der körpereigene Kortisonspiegel ist beim Pferd aber nicht unbedingt erhöht, er kann es aber sein.

Die Fehlsteuerung des mittleren Abschnitts der Hirnanhangdrüse entwickelt sich bei sehr vielen Pferden ab einem Alter von etwa 15 bis 18 Jahren vermutlich auf Grund von Altersdegeneration (langjährigem oxidativem Stress der Zellen) und ist somit meist eine Alterserkrankung. Auch chronische Überernährung fördert die Degeneration der hemmenden Nerven. Da es sich um eine andere Erkrankung als beim Menschen und anderen Tieren handelt, sollte man besser vom Equinen Cusing Syndrom (ECS) sprechen oder den englischen funktionellen Krankheitsbegriff PPID (Pituitary Pars Intermedia Dysfunction) verwenden. Da sich im deutschen Sprachgebrauch ECS durchgesetzt hat, verwende ich diesen Begriff im Folgenden.
...HIER WEITERLESEN

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing und Gehirntumor??
BeitragVerfasst: 11.04.2014, 16:45 
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Registriert: 22.10.2013, 18:45
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eff-eins hat geschrieben:
Benina* hat geschrieben:

Aber das es "nur" eine fehlfunktion ist ist auszuschließen ?

Im Prinzip ist es wenn du so willst eine Fehlfunktion, vielleicht hast du diesen Text mal gelesen?.....

Unter Cushing versteht man eine Erkrankung der Hirnanhangdrüse, die mit bestimmten Homonstörungen einhergeht. Beim Menschen wird bei Cushing durch vermehrte Produktion von ACTH die Produktion von körpereignem Kortisol angeregt. Der Patient hat dadurch dauerhaft erhöhte Kortisonspiegel.

Die beim Pferd auftretende Erkrankung der Hirnanhangdrüse verläuft anders als die des Menschen. Beim Pferd handelt es sich nicht wie früher häufig angenommen um eine primär tumoröse Erkrankung, sondern die Erkrankung beruht auf einer Fehlsteuerung der Produktion eines Ausgangsprodukts (POMC) für verschiedene andere Botenstoffe in der Hirnanhangdrüse.

Die Hirnanhangdrüse produziert in räumlich verschiedenen Bereichen unterschiedliche Hormone oder Hormonvorläufer. Im Gegensatz zu anderen Tieren spielt sich die Fehlsteuerung beim Pferd im mittleren Abschnitt der Hirnanhangdrüse ab, weshalb der Krankheitsmechanismus und die Folgen anders sind als beim Menschen und anderen Tieren.

Die Produktion von Botenstoffen im mittleren Abschnitt der Hirnanhangdrüse wird durch dopaminerge Nerven gehemmt. Im Krankheitsfall degenerieren die dopaminergen Nerven weshalb die durch Dopamin vermittelte Hemmung verloren geht. Die Hirnanhangdrüse produziert dadurch abhängig vom Degenerationsgrad dieser Nerven immer ungebremster immer gößere Mengen einer Reihe verschiedener Botenstoffe. Eines der Folgeprodukte ist hierbei ACTH, das wiederum den Kortisolspiegel reguliert. Der körpereigene Kortisonspiegel ist beim Pferd aber nicht unbedingt erhöht, er kann es aber sein.

Die Fehlsteuerung des mittleren Abschnitts der Hirnanhangdrüse entwickelt sich bei sehr vielen Pferden ab einem Alter von etwa 15 bis 18 Jahren vermutlich auf Grund von Altersdegeneration (langjährigem oxidativem Stress der Zellen) und ist somit meist eine Alterserkrankung. Auch chronische Überernährung fördert die Degeneration der hemmenden Nerven. Da es sich um eine andere Erkrankung als beim Menschen und anderen Tieren handelt, sollte man besser vom Equinen Cusing Syndrom (ECS) sprechen oder den englischen funktionellen Krankheitsbegriff PPID (Pituitary Pars Intermedia Dysfunction) verwenden. Da sich im deutschen Sprachgebrauch ECS durchgesetzt hat, verwende ich diesen Begriff im Folgenden.
...HIER WEITERLESEN


Ja ich glaube das könnte dieser gewesen sein.. hmm :kinn:

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