Eddi hat geschrieben:
Zitat:
Ich hätte nie einfach was gegeben und hab auch Angst davor was jetzt passiert!
Angst solltest Du nicht haben!
Wie gesagt, bei den Pferden, die es nicht vertragen haben, waren die Nebenwirkungen reversibel.
Einige Pferde vertrugen es dann sogar im 2. Anlauf doch!
Zuim Thema Langzeiterfahrung: ich denke, da kann man von sprechen. Der dt.Forscher Dr. Assmann betreut jetzt seit 12 Jahren Cushis in seiner Klinik! (Überlebensrate)
12 Jahre sind ja nun oft ein halbes Pferdeleben.
Und Sputnik hätte keine Chance gehabt ohne Pergolid! Über Nebenwirkungen habe ich nicht nachdenken brauchen, meine Gedanken waren nur: hoffentlich wirkt es schnell genug!
Wir sind glücklich über bis jetzt 3 1/2 gewonnene "gesunde" Jahre!
Ich glaube wir reden ueber zwei Verschiedene Sachen. Du redest von Pferden die Cushing haben, ich rede von Leuten, die darueber sinnieren, ob Ihr Pferd Cushing haben, weil man so Hufreheschuebe verhindern kann (kann man nicht ausser es liegt an einer Hormonimbalanz).
Ich dachte bei Anuschka und schaut Euch mal das Bild an. Das Pferd ist Schlank (fettpolster) und einen echten Senkruecken.
In so einem Fall ist wie bei Eddis Pferd Pergolid das kleine Uebel. Es ist eine Medizin kein Trostpflaesterchen.
Und wie bei allen Medikamenten muss man Nebenwirkungen gegen die Wirkung abwegen.
Und bei einem Cushingpferd ueberwiegt die positive Wirkung gegenueber dem negativen Nebenwirkungen erheblich.
Auch ich bin nicht dafuer Angst zu haben, allerdings sollte man die Nebenwirkungen nicht unter den Teppich kehren.
Zitat:
Wie gesagt, bei den Pferden, die es nicht vertragen haben, waren die Nebenwirkungen reversibel.
Woher nimmst Du dieses Wissen? Aus persoenlicher Erfahrung? Pergolid hat Nebenwirkungen und die koennen beim gesunden Pferd Langzeitnutzung irreversibel sein. Sicher faellt das bei dir nicht ins Gewicht. Auch bei einem nicht cushing- Pferd das dann lebenslang Pergolid bekommt. Aber wieso einem gesunden Pferd, ein Medikament geben das es nicht braucht? (Ich meine jetzt nicht TUC) Ich finde man sollte schon kritisch mit Medkamenten sein, nicht nur mit Phenbut.
LG, karin