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 Betreff des Beitrags: Alle dachten es sei Cushing...
BeitragVerfasst: 02.05.2013, 14:16 
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...warum stimmt das Blut nicht zu?

Ein Einblick in die Vorgeschichte. Unser damals 17-jähriger Isländer kam letztes Jahr im Mai in einem fürchterlichen Zustand zu uns. Abgemagert, ungepflegt, deutlich unter Stress und Anspannung, tränende Augen mit dicken Ringen, TNK verstopft, viel zu lange Hufe.. Wenig geritten, hat sein Dasein in Unterdrückung einer großen Herde gefristet, wo er zum einen von einem Hengst malträtiert wurde, zum anderen keinen Anschluss an andere Ponys gefunden hat. Der psychische Zustand: eindeutig depressiv! Wurde vom Vorbesi aus Geldmangel verkauft. "Der hat Anämie, chronisch verstopften TNK, nimmt nicht so richtig zu, hatte vor 2 Jahren ne dicke fette Hufrehe.." usw.; wurde er mir in aller Deutlichkeit als (wer hätte es gedacht?) -krankes Pony- vorgestellt. Die Blutwerte von Ende 2011 bestätigten das.

Und genau IHN wollte ich haben!

Bei uns angekommen wurde erstmal nur gepäppelt. Die Hufe in Zusammenarbeit mit unserem Huforthopäden in einen guten Zustand gebracht, Zähne vom Tierarzt geraspelt und der TNK gespült. Im Offenstall anhand von Heu und Heucobs geguckt, dass die Rippchen nicht mehr so rausschauen, bisschen Zusatzfutter und ein Selen-Zink-Gemisch gegeben, geputzt, geliebhabt. :tröst:

Und er erholte sich! Mit den anderen Pferden wurde sofort Freundschaft geschlossen. Die Anspannung ließ nach, der Rücken begann sich pferdegerecht etwas zu senken (und nicht mehr wie ein Brett gerade herauszustehen), der Bauch wurde etwas runder, die Bewegungen fleißiger. Morgens ertönte ein leises Brummeln, sobald wir auf die Bildfläche traten. Das Augentränen ließ deutlich nach.
Nach einiger Zeit kleine Spaziergänge und noch kleinere Spazierritte - ein Genuss! :grin:

Unser Tierarzt kam nochmal vorbei um Blut abzunehmen. Die Werte blieben leider unverändert zu 2011 (mit Ausnahme kleiner Schwankungen). Er schaute sich den Kleinen nachdenklich an und äußerte erstmals in diesem Zusammenhang der Begriff "Cushing(-Verdacht)".
Habe mich, muss ich leider zugeben, gegen diese Erkrankung gesträubt. Doch nicht MEINER... doch nicht, wo er mittlerweile so viel besser aussieht!
Mein Tierarzt, der zudem ein Familienfreund ist, erwähnte diesen Verdacht noch weitere male beiläufig, wenn er bei uns im Stall war oder wir in seiner Praxis. Habe es weiterhin abgewunken, oder nicht wahr haben wollen? :oops:

Der Winter war dann auch sehr gut! Pony hat sich gut erholt, längere Spazierritte mit wilden Buckeleinlagen und Jagdgalopp im Schnee über die Felder. Auch das Frühjahr zeigte ihn in einem angenehmen Temperament und Arbeitsbereitschaft. Er nahm allerdings wieder etwas ab..

Derzeitiger Status. Vor einigen Tagen, als es kurzzeitig draußen heiß wurde, begann eine seltsame Lahmheit bei ihm. Natürlich haben wir den TA zu Rate gezogen. Vorführen, Abdrücken der Hufe und Röntgenbild ergab: latente Hufrehe mit rotierten Hufbeinen.
Die Empfehlung: Spezialbeschlag und Aspirin.
In niedergeschlagener Einsicht bat ich unseren TA darum, noch Blut für den Cushing-Test abzunehmen.. :weißnich:

Die folgenden 2 Tage hatte ich Zeit, mich mit dem Thema "Cushing-und-Pergolid-und-weitere-Fütterung-und-und-und" umfassend auseinanderzusetzen.
Planungen für den Offenstall getroffen, welches Pferd mit wem auf welche Weide, oder überhaupt noch Weide?
Unterdessen bewegte unser Pony sich zu 95% schmerzfrei und fing schon wieder an, die Stuten zu ärgern. :twisted:

Dann kamen die Laborergebnisse:

Morbus Cushing Profil
Insulin-Bestimmung - CLA
Insulin > 300.00 µU/ml + < 23.4

ACTH-Bestimmung - CLA
ACTH 15.7 pg/ml

Glucose 7.4 mmol/l (+3.05-4.99)
Fructosamine 318.0 µmol/l (<360 (vorl.))
Triglyceride 1.20 mmol/l + (<0.97)
g-GT 19.0 U/l (<25)
Auf den Pankreas-Wert warten wir noch.

Erste Interpretation: EMS?! Aber das passt nicht, die typischen EMS-Pferde sind (teilweise stark) übergewichtig, wohingegen unser kleiner eher zu dünn ist. Auch die gezeigten Symptome von ihm treffen eher das ECS (wenn auch viele identisch sein mögen).
Unser TA ist ebenfalls nicht vom EMS überzeugt. Er vermutet einen Abnahme- oder Messfehler beim ACTH. Will sich nochmal mit dem Labor auseinandersetzen.

Und nun meine Frage: Wie könnte es weiter gehen? Nochmal ACTH bestimmen lassen? Als EMS-Pferd behandeln? DIÄT?! (dabei ist er schon so dünn...) Oder prophylaktisch P bestellen und auf gut Glück ausprobieren?

Entschuldige mich für die Länge des Textes und danke vorab für Antworten! :)
Groetjes
Aske aka Ju

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 Betreff des Beitrags: Re: Alle dachten es sei Cushing...
BeitragVerfasst: 02.05.2013, 14:42 
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Beiträge: 11617
Hallo nochmal an dieser Stelle :hallo:
Wenn die Werte so stimmen wie du sie hier eingestellt hast ist dein Pferd Insulinresistent ( gerade bei Robustpferderassen oder so genügsamen Pferden wie den Isis ist diese oft anzutreffen) mit einem Quotienten von 0,44 :shock: und das hab ich persönlich hier noch nicht gesehen. Du kannst sie selbst mal in den IR Calculator eingeben.
Darum die Frage wie der Test gemacht wurde, denn wenn der nicht richtig ausgeführt ist kommen natürlich keine realistischen Ergebnisse dabei heraus.
Insgesamt ist sowohl der Fettstoffwechsel als auch der Langzeitzuckerwert zu hoch was auf ein EMS hindeutet.
Was wurde zum Zeitpunkt der Blutentnahme gefüttert?
Ein EMS oder IR ( ähnlich dem TYP II Diabetes beim Menschen) Pferd muss nicht zwingend dick sein, es gibt auch schlanke Diabetiker bei uns Menschen. Solange dieser Stoffwechsellage nicht ausreichend Rechnung getragen wird durch angepasstes Fütter/Haltungsmanagement wirst du das Pferdchen leider weder gesund noch Huftechnisch wieder auf die Beinchen bekommen. Darum warte ich nun mal die Antworten auf meine Fragen ab bevor man weiteres gezielt besprechen kann.
Der ACTH Wert ist, die korrekte Probenentnahme und Weiterbehandlung derer vorausgesetzt, soweit in Ordnung, gibt es denn eindeutige klinische Beobachtungen die für ein ECS sprechen würden?

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 Betreff des Beitrags: Re: Alle dachten es sei Cushing...
BeitragVerfasst: 02.05.2013, 14:51 
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Hallo,

ist er auf die Weide gegangen bzw. konnte er irgendwo Gras fressen.
Das ist zur Zeit recht gefährlich. Kühle Nächte und sonnige Tage vertragen EMS oder IR Kanditaten überhaupt nicht.

Wie geht es ihm denn jetzt aktuell?

Grüße
Sandra

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 Betreff des Beitrags: Re: Alle dachten es sei Cushing...
BeitragVerfasst: 02.05.2013, 16:03 
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Hallo!

Danke für die schnellen Antworten!

Zur derzeitigen Haltung: Im Winter haben wir unsere Pferde tagsüber auf dem Paddock (inkl. Heu), nachts in der Box. Jetzt, wo das Wetter wieder erträglich ist, stehen sie im Offenstall. Bislang mit Weidegang, auch für unser Pony - das ist natürlich aufgrund der aktuellen Befundung (und vermutlich auf weiteres) passé!!!
Sprich er steht mit unserer Fjordistute zusammen auf dem Paddock, während die anderen die Wiese genießen dürfen. Außer Heu und Stroh mehrmals täglich aus engmaschigen Heunetzen (und den Aspirin) bekommt er kein Futter. Gut, ein homöopathische Mittel für das "Altersherz" einmal täglich in Form von Globuli, zugegeben. Ansonsten hab ich alles schon vor auftreten der Lahmheit abgesetzt. Er hat zur kalten Winterzeit vorher noch Maisflocken und Rübenschnitzel bekommen sowie ein wenig aufgeweichte Heucobs, damit er nicht zu stark abbaut, was nun auch schon einige Wochen her ist.

Im Moment tobt er hie und da über den Paddock, ärgert die Stuten, macht einen wachen, freundlichen Eindruck und möchte jede Menge schmusen. Läuft weiterhin zu 95% schmerzfrei und klar. Die Hufe sind kühl (waren sie bereits am Tag nach dem TA-Besuch), schon früh keine Pulsation mehr. Natürlich ist der Beschlag ungewohnt für ihn, aber es scheint ihm soweit gut zu gehn.

Ein Laie würde es vermutlich nicht mal sehen, dass er ein klein wenig klamm geht...

Der TA hat ihm an dem Tag zum Ende seines Besuchs einfach nur 4 Röhrchen Blut abgenommen und diese eingepackt und später versendet. Nach dem, was ich bisher an "falsch negativ" gelesen hab, scheint hier ein Abnahmefehler vorzuliegen? Oder täuscht dies? Es waren keine Spezialröhrchen.
Vor der BE bekam er Heu und etwas Wiesengras, da sie an dem Tag alle auf der Weide standen. Wobei unser Pony sich zwischenzeitlich in den angrenzenden Paddockbereich zurückgezogen hatte und im Schatten döste.

Auf ECS kam mein TA aufgrund des allgemeinen Bildes. Langes dichtes (am Kopf welliges) Fell (wobei er jetzt in der Wechselzeit haart wie ein alter Besen..); die ständig tränenden Augen, die nicht zu 100% besser wurden; der zeitweise "klapprige" Futterzustand trotz gutem Angebot und die Kurzatmigkeit/schnelles Schwitzen, was er nach seiner Ankunft und bis in den Spätherbst zeigte. Die jetzige latente Hufrehe bestätigte zumindest den Verdacht meines TAs in soweit, als dass er sich weiter an dieser Diagnose festbeißt.
Meine Idee zur Kurzatmigkeit und dem Schwitzen war eher, dass er was mit dem Herzen hat, weswegen wir seit einiger Zeit mit einem Homöopathikum dagegen arbeiten. Hat sich auch mMn gebessert, zumindest hat das Schwitzen, auch bei wärmeren Temperaturen, deutlich nachgelassen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alle dachten es sei Cushing...
BeitragVerfasst: 02.05.2013, 16:09 
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Ich vergaß: Im Winter hat er seinen Salzleckstein geradezu "aufgefressen"; es ist nur noch ein kleiner Rest da. Aber viel getrunken und / oder Wasser gelassen hat er nicht, zumindest nicht mehr wie die anderen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alle dachten es sei Cushing...
BeitragVerfasst: 02.05.2013, 16:42 
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Mal eben spontan etwas Blut abnehmen und es später wie auch immer versenden birgt ein enorm hohes Risiko das die Werte nicht brauchbar sind. Wie du selber richtig bemerkt hast sind spezielle Röhrchen ( sollten vorab vom TA z.B. bei Biocontrol angefordert werden), sofortiges abzentrifugieren und auf Eis legen um sie schnellst möglich zum Labor zu transportieren ein unbedingtes Muss. ACTH z.B.hat eine Halbwertzeit von nur 4 Minuten, das heisst dass alle 4 Minuten der Ist-Wert halbiert ist.
Auch in stabilisierten Röhrchen muss das Blut binnen 30 Minuten in der Zentrifuge sein, idealerweise auf Eis gelagert.
Das Pferd sollte vor der Entnahme Heunüchtern sein, Kraftfuttergaben oder auch Weidegang ist auszuschliessen.
Bitte lies alle diese Dinge im ABC nach, drucke sie gegebenenfalls aus und besprich diese mit deinem TA damit eine weitere Abnahme erfolgen kann zu der ich dringend raten würde.
Heucobs haben sich nur bedingt zum auffüttern etwas magerer Pferde als geeignet erwiesen und sollten eher den Zahnlosen vorbehalten sein. Gesundes auffüttern kann man bedenkenlos mit Reiskleie, unmelasssierten Rübenschnitzeln, geschroteten Leinsamen und Bierhefe ohne Treber erreichen was alles EMS und IR tauglich ist. Mais hat übrigens meiner Meinung nach so gar keine Berechtigung in der Pferdefütterung und darf in keinem Fall bei Rehe/EMS/IR Prädisposition gefüttert werden!!
Alle klinischen Beobachtungen im zusammenhang mit dem Alter des Pferdes lassen schon an ein ECS denken, von daher auch hier wieder der Hinweis dies erneut korrekt testen zu lassen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alle dachten es sei Cushing...
BeitragVerfasst: 02.05.2013, 18:01 
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Also das Wesentliche ist gesagt, vermutlich ist der Test wirklich völlig wertlos.
Allerdings würde der Insulinwert vermutlich auch eher zu niedrig sein....

M.M. nach solltest Du den Test umgehend korrekt wiederholen lassen; leider wird damit viel zu leichtfertig umgegangen.
Manchmal muss man ein wenig herumtelefonieren um den entsprechenden TA zu finden, das ist traurig aber wahr.

Ist irgendwann ein Herzfehler aufgefallen? Also ich mache mit meiner 27 jährigen Cushi Püppe nichts weiter außer Prascend und 3-4mal die Woche reiten, und mit 18 ist ein Isi ja eigentlich niochj ein Jungspund!

Füttere bis zu einem korrekten Ergebnios bitte EMS-gerecht; damit kannst Du keinem Pferd schaden, stattdessen aber einen weiteren Reheschub vermeiden.
Schleichende Schübe, häufig sogar völlig unbemerkt, findet man häufiger im Zusammenhang mit EMS und ECS.

Magst bitte ein aktuelles Bild einstellen? Die Anleitung dazu findest Du auch im ABC.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Alle dachten es sei Cushing...
BeitragVerfasst: 03.05.2013, 19:39 
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So, danke nochmal für die Antworten!

Habe gestern nochmal mit meinem TA gesprochen. Ebenfalls die hier angegebene Blutentnahme habe ich besprochen. Seine Aussage dazu war, dass diese Technik mittlerweile als veraltet gelte?! :weißnich:
Werde wohl nochmal einen anderen TA zu Rate ziehen, der sich eher auf diese Technik einlässt. Es wurmt mich, dass der Wert nicht zum Rest passt - daher möchte ich diese spezielle Technik in jedem Fall nochmal versuchen.

Ein Herzfehler wurde so nicht festgestellt. Anfangs dachten wir aufgrund seines allgemeinen Befindens, der Kurzatmigkeit, des Schwitzens usw., dass es möglicherweise "Alterserscheinungen" sind. Meine THP riet mir daher zu Crataegus in homöopathischer Form. Da unser Pony es so gut annahm und sich der Zustand etwas besserte, gingen wir eine zeitlang vom typischen "Altersherz" aus. Möglicherweise ist aber auch das nur eine Begleiterscheinung des vermuteten ECS...?

Ich versuche es mal mit den Bildern (anbei entschuldigung für die mäkelige Qualität, die Handykamera ist nicht sooo hochwertig..).

Hier zuerst die seitliche Ansicht.
Bild

Ich muss dazusagen, dass er offenbar seit dem Grasverbot wieder etwas zunimmt...?! Die Rippchen waren heute nicht mehr so stark sichtbar wie die letzte Zeit. Und die Lahmfreiheit beträgt nun mit Beschlag 99% :2daumenhoch: abgesehen davon, dass er wieder die Stuten am ärgern ist und auch den einen oder anderen Bocksprung von sich gibt.

Hier die Halsansicht in möglichst gestrecktem Zustand.
Bild

Ein Bild von den welligen Haaren am Halsansatz. Die gleiche Haarstruktur zeigt sich im Bereich der Hinterbeine und an Stirn/Genick.
Bild

Die besagten Augenringe. Deutlich ist auch der Tränenausfluss erkennbar, wobei dieser - wie erwähnt - schon viel besser geworden ist.
Bild

Und zum Abschluss ein Bild der Haarlänge am Schinken.
Bild

Trotz dem er so am haaren ist und ich jeden Tag Alditüten voller Fell rausbürste, habe ich den Eindruck, dass er ständig weiter Haar nachschiebt. Kürzeres, aber viel. Oder hat er einfach so dichtes Fell?! Im letzten Sommer war er im Gegensatz dazu gefühlt nackt. :shock:

Groetjes
Ju

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 Betreff des Beitrags: Re: Alle dachten es sei Cushing...
BeitragVerfasst: 03.05.2013, 20:27 
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Beiträge: 314
Hallo,

ehrlich gesagt, sehe ich gar keine welligen Haare. Mein gut mit Pergolid behandelter Isi-Welsh-Wallach (18) hat dagegen einen richtig schönen Persianerlook. Vor allem jetzt gerade, wo er von einem äußerst flotten Ritt etwas angefeuchtet ist. Da wellt es sich, daß jede Oma gerne so einen Fellmantel besäße :mrgreen: :mrgreen:

Findest Du einen 17-jährigen Isi alt? In dem Alter sind die doch normalerweise voll nutzbare und noch sehr fitte Reitponys. Ich hätte jedenfalls keine Bedenken, mir einen 17-jährigen Isi zu kaufen und würde da auch keine Abstriche an sein "Alter" machen.
Also, mit seinem Alter läßt sich generell nichts entschuldigen.

Drücke dir die Daumen, daß alles gut wird.

LG
Sabine


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 Betreff des Beitrags: Re: Alle dachten es sei Cushing...
BeitragVerfasst: 03.05.2013, 20:52 
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Die Technik der Blutentnahme zur ACTH Wertermittlung ist veraltet??? Mir ist nicht bekannt das es ausser dem bekannten und deutlich aufwändigeren wenn auch aussagekräftigeren Dexamethason Suppressionstest ( Hier findest du einige Infos dazu) weitere verlässliche Wertermittlungsmöglichkeiten gibt. Im Gegenteil,es ist so das sich der Test mit den stabilisierten Röhrchen erst vor wenigen Jahren überhaupt sowohl zur Diagnostik als auch zur Therapieüberprüfung etabliert hat. Magst du deinen TA denn mal fragen welchen Test er als aktuell und verlässlich ansieht, vielleicht lernen wir hier noch dazu :weißnich:
Das er auf Herzunterstützende Maßnahmen zunächst angesprochen hat kann Zufall wie auch der Hinweis auf eine weitere Erkrankung sein, meine Devise lautet generell: Man kann Läuse und Flöhe haben!!
Wie ein typischer Cushi sieht er für mich aber nicht aus......

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 Betreff des Beitrags: Re: Alle dachten es sei Cushing...
BeitragVerfasst: 03.05.2013, 22:14 
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Ich habe mal die Blutuntersuchungen vom 28.12.2011 (Vorbesi) und 05.02.2013 (ich) rausgekramt und die auffälligen Werte herausgeschrieben. Leider aus zwei unterschiedlichen Laboren, in sofern sind die Einheiten nicht immer identisch. Vielleicht gibt das ja weitere Anhaltspunkte auf seine Leiden? (Ich erwarte an diesem Punkt keine tierärztliche Aussage, aber vielleicht Ideen.)

Große Blutuntersuchung 28.12.2011:
[Niere] Harnstoff-N: 8,4 (Norm: 10-20 mg/dl) -
[Pankreas] Glucose: 120 (Norm: 50-94 mg/dl) +
[Muskel] CK: 306 (Norm: <260 U/l) +
Magnesium: 0,6 (Norm: 0,7-0,9 mmol/l) -
Triglyceride gesamt: 61 (Norm: <50 mg/dl) +
Zink (ICP): 421 (Norm: 500-1300 ug/l) -
Selen: 54 (Norm: 100-200 ug/l) -

Erythrocyten: 5,6 (Norm: 6-12 T/l) -
Hämoglobin: 9,2 (Norm: 11-17 g/dl) -
Hämatokrit: 25 (Norm: 30-50%) -
MCHC: 37 (Norm: 31-36 g/dl) +
Lymphocyten: 48 (Norm: 20-45 %) +

Bilirubin liegt zudem mit 0,55 (Norm: 0,5-3,5 mg/dl) im unteren Bereich, ebenso die Segmentkernigen mit 3013 (Norm: 3000-7000/ul), die restlichen Werte sind alle im Mittel.


Große Blutuntersuchung 05.02.2013:
LDH: 412,1 (Norm: <400 U/l) +
CK: 279,5 (Norm: <130(190) U/l) +
Harnstoff: 3,0 (Norm: 3,3-6,7 mmol/l) -
Kalium: 4,7 (Norm: 2,8-4,5 mmol/l) +

Erythrocyten: 4,73 (Norm: 6-12 T/l) -
Hämatokrit: 0,23 (Norm: 0,3-0,5 l/l) -
Hämoglobin: 84 (Norm: 110-170 g/l) -
Leukocyten: 4,1 (Norm: 5,0-10,0 G/l) -
Segmentkeringe: 38 (Norm: 45-70 %) -
Lymphocyten: 53 (Norm: 20-45 %) +
Monocyten: 6 (Norm: 0-5 %) +


Hier abschließend noch ein Blutbild im Rahmen des ACTH-Tests vom 29.04.2013:
Erythrocyten: 5,69 (Norm: 6-12 T/l) -
Hämatokrit: 0,28 (Norm: 0,3-0,5 l/l) -
Hämoglobin: 101 (Norm: 110-170 g/l) -
Leukocyten: 3,9 (Norm: 5,0-10,0 G/l) -
Segmentkernige: 40 (Norm: 45-70 %) -
Lymphocyten: 54 (Norm: 20-45 %) +


Noch ein kurzer Kommentar zum Alter meines Ponys: mit seinen 17 Jahren, die er zum Zeitpunkt des Kaufs hatte, war er alles andere als fit; eher entkräftet, müde und fertig. In sofern habe ich (vor)schnell die Idee gehabt, ein Opa-Pony vor mir zu haben und ihn entsprechend behandelt. Heute beweist er durchaus, das er noch nicht zum alten Eisen gehört, und hat mich eines besseren belehrt :unibrow:

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 Betreff des Beitrags: Re: Alle dachten es sei Cushing...
BeitragVerfasst: 04.05.2013, 07:11 
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Es gibt da schon ei nige Verdachtsmomente in Richtung Cushing. Leider gibt es deutliche optische Anzeichen häufig erst sehr spät und Cushing gilt als Chamäleon in seinen Erscheinungsbildern.Gerade dieses traurige und in sich gekehrte findest Du sehr häufig und wird gerne als Alterserscheinung abgetan.

Ich würde also tatsächlich ersteinmal einen erneuten kombinierten EMS/ECS-Test veranlassen.
Besteht die Möglichkeit in eine Praxis zu fahren?
Leider gehen sehr viele TAs viel zu leichtfertig mit den Blutproben um und es werden Behauptiungen aufgestellt um das eigene Gesicht zu fahren.
Fakt ist einfach dass die Blutproben für ACTH und Insulin sehr instabil sind. Entweder muss umgehend abzentrifugiert werden und sofort tiefgefroren. Alternativ können stabilisierte Röhrchen benutzt werden. Diese machen die Blutprobe leider auch nicht stabil sondern verlängern die Zeit nur um ca. 30 Minuten je nach Außentemperatur.
Beim Menschen werden sogar geeiste Nadeln benutzt!!!!

Dein Pferdcvhen erinnert mich schon stark an meinen Sputnik. Bei dem entgleiste binnen weniger Wintermonate komplett alles.

Letztendlich muss man aber auch sagen dass es weitere Möglichkeiten gibt; es einige Pferde gibt die selbst bei korrektem Testablauf negativ getestet werden.

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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BeitragVerfasst: 05.05.2013, 20:39 
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Juhuuu, wir wiederholen den Test auf die bewährte Methode! :grin:
Mein TA war dem gegenüber sehr offen, hab ihm gegenüber meinen Wunsch geäußert und er hat sofort zugestimmt.
Hat mir zudem noch einige PDF und eine "geklaute" Doktorarbeit über Cushing gemailt. Sehr informativ das ganze!

Der kleine Ponymann läuft nun übrigens komplett schmerzfrei auf kühlen Hufen. Auch das Fell fällt weiterhin aus, wobei es im Moment nicht mehr so viel ist wie vorher. Zu gut geputzt? :lol: Konnte ihn gestern mit der überteuren Fellbürste quasi "schälen".

Ernähung ist bis auf mehrmals Heu pro Tag und seine Homöopathika - nichts weiter. Scheint er aber sehr gut mit klar zu kommen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alle dachten es sei Cushing...
BeitragVerfasst: 06.05.2013, 06:30 
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:2daumenhoch: für einen offenen TA.
Kannst Du mir die Informationen btte einmal weiterleiten?
hufreheätarcor.de
Im Fachbereich findest Du einiges zum Thema, auch Dissertationen.

LG Eddi

_________________
sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
----->zum Hufrehe-ECS-EMS ABC
Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann. Bild

Hufrehe
ECS Datenblatt
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 Betreff des Beitrags: Re: Alle dachten es sei Cushing...
BeitragVerfasst: 17.05.2013, 10:00 
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Beiträge: 101
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Soo.. haben Anfang der Woche einen Dexamethason-Suppressionstest inkl. rascher Einfriererei der Blutproben etc. durchgeführt, der unglücklicherweise die abklingende Hufrehe wieder zum leicht aufflammen brachte. :drunter:

Aber davon abgesehen:
ACTH: 17,3 pg/ml
Cortisol-Basalwert: 22.6 ng/ml (Norm: 30-67)
Cortisol-14h-später Wert lag bereits bei 5,2ng/ml

Ist als Cushing-negativ zu bewerten. :|

TA und ich stehen nun wie der Ochs vor'm Berg..


@Eddi: Ich hab dich nicht vergessen! :wink: Werde dir die Unterlagen mailen, sobald ich wieder an meinem eigenen PC bin. Habe sie in weiser Voraussicht dort gespeichert...

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