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 Betreff des Beitrags: Erfahrungsberichte August 2006
BeitragVerfasst: 10.08.2006, 10:52 
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Erfahrungsberichte August 2006

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"Blaumeiser" <dr.blaumeiser@t-online.de> schrieb: Hallo Frau Nehls, jetzt sind einige Wochen vergangen und
ich habe ihren Therapievorschlag befolgt. Die biologische Hufkur ist jetzt aufgebraucht, die homöopatischen
Flaschen sind alle leer. Im Moment gebe ich noch Rehe Ex. Ich habe alles nach ihren Anweisungen gemacht,
Max hat auch alles gefressen außer dem Lauf fit, dieses habe ich dann weggelassen. Ich habe zusätzlich
noch Olewo Karotten und Rote Beete, frische Möhren und Äpfel(beides ganz wenig) gefüttert. Dann habe
ich ihm noch Pre Alpin Protein light Heucobs gegeben. Das einzige was nicht ganz geklappt hat war der
Weidegang. Ich habe 2 Ponys und 2 Esel, am Tag hatte ich alle im Offenstall mit großem Auslauf ohne Gras eingesperrt, das war kein Problem, abends habe ich Max in einen Stall eingesperrt mit Heu und die
anderen konnten auf die Weide. Das ging einige Tage gut und dann kam ich morgens auf die Weide und
Max war wieder draußen. Ich habe immer noch einmal nachgesehen bevor ich ins Bett gegangen bin, es war
alles in Ordnung. Folgendes war passiert: meine Esel(schlau wie sie nun einmal sind) haben den schweren
Stalltürriegel geöffnet und Max befreit. Nachdem das einige Nächte so ging habe ich ihn dann auch abends
nicht mehr eingesperrt. Aber in der Zwischenzeit war so eine große Hitze das auch nicht mehr viel Gras
auf der Weide war, mehr Heu auf Stängeln. Aber trotzdem hat sich Max Zustand um 90% gebessert.
Es ist wirklich toll anzusehen wie er wieder fast normal läuft. Und noch mal tausend Dank für die tolle Hilfe.
Viele Grüße Marlene Blaumeiser

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"Onyx" <onyx@nails.at> schrieb: Liebe Frau Nehls! Habe am Mittwoch begonnen meiner Stute Surprise
Rehe-ex und biol. Hufkur zu verabreichen. Muss sagen letzten Freitag 28.7. war der TA noch bei mir.
Da wollte Surprise keinen Schritt mehr machen. Sie lag auch die ganze Zeit fast in der Box. Der TA
meinte es sieht sehr schlecht aus. Da diese Hufrehe nun schon 4 Wochen dauerte und keine Besserung
eintrat. Als er weg war dachte ich, nein Surprise so kann es nicht enden. Ich setzte mich an den PC und
fand durch Tipps von meinem Hufschmied ihre Internet Adresse. Dank ihres schnellen Pakets konnte
ich schon Mittwoch damit beginnen. Muss auch sagen ich hatte am Freitag sofort mit Eiswasser begonnen
die Hufe zu kühlen. Meine Familie trat den Urlaub nach Kroatien an und ich blieb mit Pferden und Hunden
zu Hause. Die Apotheke hab ich ausgekauft. Von all den Kräutern welche für eine Blutreinigung und
Entzündung geeignet sind. Alle 3 Stunden kühlte ich mit Eiswasser. Die Box hab ich vergrößert und mit
extrem viel Streufex eingestreut. Heute würde mein TA sie gar nicht erkennen. Seit gestern ist sie
frech und zwickt mich wieder. Noch dazu hat sie die Boxtür kaputt geschlagen. Und das beste sie geht
freiwillig in die kleine Sandkoppel und sie geht dort herum. Zwar noch sehr sehr steif. Aber teilweise
dreht sie schon auf der Vorhand um. Ihre Kräuter und Hufkur frisst sie ohne Probleme. Ich füttere
jetzt auch mein Shetty und meine Galopperstute extra. Denn die 2 sind etwas zu dick. Ich weiß, es
wird noch viele Wochen dauern, bis Surprise wieder normal gehen kann, aber man merkt es geht
bergauf. Also ich hoffe, dass alle welche ein <Hufrehe krankes Pferd haben, das nervlich überstehen.
Bei mir war`s eine große psychische Belastung. Das ganze hat mich schon sehr ermüdet. Aber jetzt
geht es bergauf.


"Susanne Schmitt" <suse_beul@yahoo.de> schrieb: Liebe Frau Nehls, vielen Dank für Ihre prompte Hilfe.
Es grenzt schon fast an ein Wunder, aber nachdem Hannes gestern Mittag den Hustensaft und die
Kräuter verbunden mit den Medikamenten bekommen hat, ist er heute Mittag doch tatsächlich über
die Weide galoppiert ohne zu Husten !! Unfassbar, wenn Sie ihn die vergangenen Tage schon beim
"Frühstück" mindestens 20 mal husten gehört hätten ! Wir können es immer noch nicht fassen und
freuen uns natürlich sehr - denn Hannes ist einfach ein wunderbares Therapiepferd und da wir seine
Vergangenheit nicht kennen, bin ich froh jetzt auf diese Art die "Wurzel des Übels" behandeln zu
können und nicht nur die Folgen.
"Birgitt Schnabel" <Birgitt_Ralf_Schnabel@t-online.de> schrieb zum Ergebnis einer homöopathischen
Therapie (Therapiezeit: 2 Monate) aufgrund der Biofeld-Haaranalyse und Futterumstellung über ihren
Headshaker:
Guten Abend Frau Nehls, das shaken hat sich gebessert. Mit Maske shaked er überhaupt nicht,
auch wenn sie nicht ganz über die Nase geht. Im Frühjahr hätte sie nicht viel gebracht, da musste sie
auch ganz über die Nase gehen Wenn er sich nachts die Maske ausgezogen hat, shaked er die Fliegen
weg als würde er sie sich halt auf eine andere Weise wegschütteln, aber kein Vergleich zu letztem
Jahr oder dem Frühjahr. Beim reiten shaked er nicht, reagiert nur genervt auf Bremsen, dann ist er
schon mal am herumhüpfen (nicht steigen oder bocken). Das kann zwar im Moment auch mit dem
Wetterwechsel zusammenhängen, ich glaube aber nicht nur daran. Zur Zeit steht er mit 3 weiteren
Wallachen auf einer Koppel. Zufüttern tue ich ihm morgens und abends etwas Müsli (ca. 200g) ohne
Hafer oder Melasse, da er mir das andere Futter von Willekes stehen lassen würde, damit die Kräuter
nicht pur im Eimer liegen, Schwarzkümmelöl, 2-3 Karotten und einen Apfel und halt die Kräuter. Das
Willeke Basisfutter hat er im Winter erst im Laufe der Nacht gefressen, sich aber sich erst gesträubt.
Jetzt auf der Koppel hätte ich keine Chance. Ich habe schon überlegt ihm nur die Kräuter mit den Karotten
und einem Apfel und Öl zu füttern, da er eigentlich kein Zusatzfutter braucht. Er hat einen Weidebauch,
sprich, es ist schon fast eine Kugel. Er ist im Moment ausgeglichen und kaum aus der Ruhe zu bringen.
Mit freundlichen Grüßen Birgitt Schnabel

Recht zur Veröffentlichung by C. Nehls
Herzlichen Dank für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung an dieser Stelle.


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