Hier ein aktueller Link zur zitierten Quelle, es ist die Dissertation von Karoline Ahlers (heute von Bassewitz).
https://ul.qucosa.de/api/qucosa%3A11061 ... ent/ATT-0/Ich habe gestern ein bisschen darin quergelesen und fand es interessant, wie wichtig es ist allgemein und auch bei den Referenzen zu berücksichtigen, dass Ponies keine Pferde sind. Das erinnert mich ein wenig daran, dass lange die Humanmedizin die Männer als Maßstab genommen hat und erst so langsam anerkannt wird, dass bei Frauen Medikamente anders wirken und Symptome sich anders äußern können.
In der Studie wird übrigens auch auf das Problem der Nahrungskarenz vor einer Prüfung vonn Insulin und Glukose eingegangen. Nüchternwerte sind besser vergleichbar und reproduzierbar, daher lassen sich dann auch verlässlicher Referenzen ableiten. Aber es verursacht Stress, der Werte beeinfussen kann und entspricht nicht einer praktikablen Umsetzung im Alltag.