26.12.2010, 20:47
26.12.2010, 21:15
Wenn gebrochene Knochen für ein Freizeitpferd tragbar sind im Gegensatz zu einem Sprtpferd als Komplikatiopn vom ECS solltest Du mir den Unterschied einmal genauer erklären.
27.12.2010, 08:08
Eddi, ich habe schon einige Fachartikel zu dem Thema gelesen, aber leider stoße ich da, wie jetzt oben bei deinem Ausschnitt, immer wieder auf Ungereimtheiten, Widersprüchen oder zu wenig Hintergrundinformationen, was die entsprechenden Fälle angeht.
27.12.2010, 09:43
Eddi hat geschrieben:Eddi, ich habe schon einige Fachartikel zu dem Thema gelesen, aber leider stoße ich da, wie jetzt oben bei deinem Ausschnitt, immer wieder auf Ungereimtheiten, Widersprüchen oder zu wenig Hintergrundinformationen, was die entsprechenden Fälle angeht.
Dann müsstest Du aber bitte auch konkret werden.
Und Dir ging es ja um diese Auswirkungen die eine Euthanasie erforderlich machen und nicht um die rein optischen, die allerdings auch auf die schwerwiegende Störungen hinweisen.
Allerdings ist die Ursache der langen Haare und der Locken nicht geklärt.
27.12.2010, 10:51
Snow, das ist mal ein super Argument von Dir und ich bedanke mich an dieser Stelle recht herzlich dafür dass Du damit meine Zeit in Anspruch genommen hast für Nichts.Um jetzt ganze Dissertationen durchzuarbeiten und hier meine Fragen und Unstimmigkeiten aufzuführen, dazu fehlt mir die Zeit.
27.12.2010, 12:03
27.12.2010, 12:18
28.12.2010, 10:57
Eddi hat geschrieben:Also stelle sie bitte.
snow hat geschrieben:Zitat:
Zwischen dem Auftreten der ersten Symptome und
der Diagnosestellung können Monate bis Jahre vergehen.
Die Überlebenszeit cushingoider Pferde, d.h. vom Ausbruch der Krankheit bis zum Auftreten von Komplikationen, die eine
Euthanasie notwendig machen, geben Hillyer et al. (1992) mit durchschnittlich 10 Monaten
Das widerspricht sich ja irgendwie ein wenig
28.12.2010, 13:03
28.12.2010, 14:35
Zwischen dem Auftreten der ersten Symptome und
der Diagnosestellung können Monate bis Jahre vergehen.
Die Überlebenszeit cushingoider Pferde, d.h. vom Ausbruch der Krankheit bis zum Auftreten von Komplikationen, die eine
Euthanasie notwendig machen, geben Hillyer et al. (1992) mit durchschnittlich 10 Monaten
Die Überlebenszeit cushingoider Pferde, d.h. vom Ausbruch der Krankheit bis zum Auftreten von Komplikationen, die eine
Euthanasie notwendig machen, geben Hillyer et al. (1992) mit durchschnittlich 10 Monaten
Ich persönlich kenne kein einziges Pferd, welches nach Diagnose so schlimm krank war, dass es hätte eingeschläfert werden müssen.
Von Knochenbrüchen in dem Zusammenhang habe ich oben von dir das ertse Mal gehört. Aber das ist wohl doch eher die Ausnahme und ist es da eindeutig nachgewiesen, dass dies tatsächlich auch durch das Cushing ausgelöst wurde oder liegt das vllt. auch noch an etwas anderem?
29.08.2011, 03:03
29.08.2011, 06:03
Es hat Fettdepots, obwohl es eher dünn wirkt, keine Kuhlen über den Augen.
16.05.2012, 13:38
GabyBeetsy hat geschrieben::kinn: Ich könnte mir vorstellen, dass die schweren Komplikationen z. B. mehrere schwere Reheschübe sein könnten. Manchmal (wie auch in unserem Fall) sind die Reheschübe die ersten Anzeichen des Cushing. Bei sehr schwerwiegenden, evtl. häufigen Reheschüben, die der TA nicht in den Griff bekommt, wird schon euthanasiert.
Die Aussage stammt aus dem Jahr 1992, vielleicht sind diese Ansichten auch mittlerweile etwas überholt. Ich bin auf die Studie über fast vier Jahre gespannt. Hoffentlich wird sie tatsächlich veröffentlicht nächstes Jahr .
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