26.12.2010, 13:04
Aber ich habe auch immer das Gefühl, dass rumgedruckst wird, wenn es um Nebenwirkungen von P. geht und über Spätfolgen habe ich noch gar nichts gelesen, vermutlich weil diese gar nicht untersucht werden?!?
26.12.2010, 13:20
Ohne Pergolid wäre Fagur wahrscheinlich diesen Winter verhungert. Lieber noch max. 10 gute Jahre fürs Pony, als 20 Jahre gequältes Leben
26.12.2010, 16:45
26.12.2010, 18:16
26.12.2010, 18:34
.Normalerweise verursacht Pergolidmesilat keine Nebenwirkungen
(Munoz et al. 1996). Lediglich bei einer zu hohen Einstiegsdosis 3 mg Pergolidmesilat p.o./
Tag berichtet er über Nebenwirkungen wie Schwitzen, Dyspnoe, Schwindelanfälle und
Austrocknen der Maulschleimhaut....
kg KGW täglich. Einige Ponies behandelte Beech (1999) erfolgreich mit einer Dosis von 0,5-
1,0 mg /Tag.
Peters et al. (1995) berichten über eine „Low-dose“ (0,75 mg täglich) -Behandlung mit
Pergolidmesilat. Acht von neun Pferden sprachen gut auf die Therapie an. Eine Besserung der
klinischen Symptomatik ohne Nebenwirkungen wurde mit einer täglichen Dosis von 0,5-1,0
mg erzielt. Beech (1999) hingegen beobachtet bei einigen Pferden eine Verschlechterung des
Zustandes beim Herabsetzen der täglichen Dosis unter 2mg.
26.12.2010, 19:04
27.12.2010, 09:42
27.12.2010, 09:50
27.12.2010, 20:38
Goldbär hat geschrieben:dann ist es mir auch lieber mein Pferd hat eine schöne Zeit mit viel Lebensqualität.
29.12.2010, 09:45
Goldbär hat geschrieben:Stimmt, Julia, wenn die Diagnose ganz klar ist, hat man eh keine Alternative, dann ist es mir auch lieber mein Pferd hat eine schöne Zeit mit viel Lebensqualität. Wenn das Leben dann ein paar Jahre kürzer ist dann ist das eben so.
Ich hatte heute morgen ein ähnliches Bild, mit herumsausenden Ponies im Schnee. Allerdings mache ich mir schon immer mal wieder Gedanken darum, ob mein Pony P zu Recht bekommt, oder ob er vielleicht doch kein Cushing hat?
Hosted by iphpbb3.com
Impressum | Datenschutz