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 Betreff des Beitrags: @ Sprudel - Paty
BeitragVerfasst: 12.10.2010, 17:32 
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 Betreff des Beitrags: Re: @ Sprudel - Paty
BeitragVerfasst: 12.10.2010, 19:50 
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Sprudelchen, heisst das, der Hufrolle Thread ist beendet und Du schreibst alles weitere im TB?

Mir fehlt irgendwie was, glaube ich... :helpa: Hast Du irgendwo beschrieben, wie das genau ablief in der Klinik? Ist ja vielleicht jetzt wurscht, weil Du es jetzt anders machen willst und es da schiefging, aber mich interessierts einfach.. Also Du bist da hingefahren, hast sie ausgeladen, hast sie vorgetrabt??, der TA wollte das Bein (welches?) abspritzen? und sie ging ab? oder wie war das?

Ich wollte nur sagen, ich weiß, wovon Du redest - meine 3-jährige ist auch so ein Pferd, die reagiert auf Sachen oder Situationen, die sie nicht kennt oder versteht genau so mit heftigem Gehampel, Kopf schütteln etc., wenn man dann Druck macht, gehts richtig ab, dann steigt sie schon mal und kriegt sich überhaupt nicht mehr ein. Ansonsten ist sie ein totales Schmusepferd und super artig, sogar bei meinem Mann, der 0 Ahnung hat von Pferden... Dieses Pferd in den falschen Händen und es würde absolut gar nichts gehen - Deine Paty hört sich ähnlich an!

Solche Pferde kann man nicht nach Schema F händeln - ein TA sollte das eigentlich wissen, meiomei...
Gaby hat recht, dem hätte ich was erzählt, bei so einem Text! :evil: Normalerweise sollte man dieses Zitat und inklusive seinem Namen ins Internet stellen. Die Typen glauben, sie können sich alles leisten!

So ein Mist, dass das in der Klinik schiefgegangen ist, ich war schon so gespannt auf die Diagnose! :(

Sag´ mal, der Knubbel am Bein, wo genau ist der? Kann das ein Überbein sein? Oder eine Galle?

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Sprudel - Paty
BeitragVerfasst: 12.10.2010, 22:49 
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Zitat:
Sprudelchen, heisst das, der Hufrolle Thread ist beendet und Du schreibst alles weitere im TB?


Ja, ist dann, denke ich, etwas übersichtlicher, oder? Oder, oder, oder der HRE-Thread wird hier in's Tagebuch verlinkt, also mir ist das soweit eigentlich egal ;)

Zitat:
Mir fehlt irgendwie was, glaube ich... :helpa: Hast Du irgendwo beschrieben, wie das genau ablief in der Klinik? Ist ja vielleicht jetzt wurscht, weil Du es jetzt anders machen willst und es da schiefging, aber mich interessierts einfach..


Aaaaalso ;) , als wir in der Klinik ankamen, behandelte besagter Tierarzt gerade noch ein anderes Pferd, wir kamen aber recht zeitig dran. Habe ihm dann nochmal in Kurzform erzählt worum es geht und dann sollte ich sie auch schon auf hartem Boden vortraben, einmal hin und zurück. Anschließend wollte er sehen, wie sie in Wendungen läuft, dafür holte er eine Longe.
Als er sie dranmachen wollte, ging das Theater dann aber auch schon los, weil Paty sofort den Kopf hochriss (macht sie ansonsten nie, weder bei mir noch bei anderen Leuten vom Stall, die sie kennt, da ist sie wirklich lammfromm.). Der Tierarzt hielt den Strick sehr straff, so dass sie noch mehr Druck im Genick verspürte und das kann sie halt gar nicht haben, fing an vorne hochzugehen und anstatt ruhig zu bleiben, baute der Tierarzt noch weiter Druck auf, indem er den Strick so straff zog.
Ich sagte ihm, dass das so keinen Sinn hat und man das mit Ruhe machen muss, weil sie sich ansonsten nur noch weiter aufregt. Habe sie dann, so gut es ging, beruhigt und an die Longe genommen, diese wiederum dem Tierarzt gegeben. Dann ließ er sie auf hartem Boden um sich herum traben, linke und rechte Hand. Nachdem feststand, dass sie vorne links lahmte -und nicht wie der Nordsee-Ta annahm, vorne rechts- ging er kurz rein, kam dann mit Desinfektionsspray und Spritze zurück, um mit der Leistungsänesthesie zu beginnen. Er hob also ihren rechten Huf hoch, desinfizierte die Einstichstelle und setzte die Nadel an, ihr war das sichtlich unangenehm, also versuchte sie den Huf wieder abzusetzen, was der Ta allerdings nicht zuließ. Als er die Spritze erneut ansetzte, verkrampfte sie sich total und versuchte sich irgendwie zu befreien, woraufhin der Tierarzt den Huf absetzte und sagte, dass man so ein Pferd nicht behandeln könnte und wie ich mir das überhaupt vorgestellt hätte. Normalerweise würde er solchen Pferden ein Steigergebiss einschnallen und sie mal richtig mit der Gerte verdreschen, aber das würde er jetzt nicht tun wollen, weil später noch eine Op anstand und ich anfangen würde zu heulen, wenn ich das sehen würde und außerdem wäre es nicht seine sondern meine Aufgabe das Pferd zu erziehen.
Dann hieß es noch, sie hätte kein Vetrauen zu mir und die Steigerei/Rumhampelei hätte sie nicht aus Angst angefangen, sondern weil sie keinen Bock auf die Untersuchung hatte.

Diese ganze Laberei von wegen das Pferd sei nicht erzogen, respektlos usw. , das interessiert mich gar nicht mal so sehr, nur die Aussage, dass man so ein Pferd mal richtig verdreschen müsste, darüber komme ich nicht hinweg. Was ist denn das bitte für ein Tierarzt, der Leuten zu solchen Maßnahmen rät?

Sie ist nunmal sehr, sehr sensibel und kein Pferd, das man nach Schema 0815 behandeln kann/darf, bin deswegen früher auch des Öfteren an meine Grenzen gestoßen, aber wenn man mit ihr umzugehen weiß, dann ist sie das ehrlichste und bravste Pferd, das man sich nur vorstellen kann. Als wir sie bekamen, ließ sie sich nicht verladen, bekam Panik sobald man die Stange hinten zumachen wollte, das ist heute kein Problem mehr, von mir lässt sie sich brav verladen, weil sie gelernt hat, dass sie mir vertrauen kann. Ruhe, Geduld und Konsequenz, mehr braucht man bei ihr nicht, baut man Druck auf, legt sich bei ihr ein Schalter um und dann geht wirklich gar nichts mehr.

Zitat:
Ich wollte nur sagen, ich weiß, wovon Du redest - meine 3-jährige ist auch so ein Pferd, die reagiert auf Sachen oder Situationen, die sie nicht kennt oder versteht genau so mit heftigem Gehampel, Kopf schütteln etc., wenn man dann Druck macht, gehts richtig ab, dann steigt sie schon mal und kriegt sich überhaupt nicht mehr ein. Ansonsten ist sie ein totales Schmusepferd und super artig, sogar bei meinem Mann, der 0 Ahnung hat von Pferden... Dieses Pferd in den falschen Händen und es würde absolut gar nichts gehen - Deine Paty hört sich ähnlich an!


Nicht nur ähnlich, bei ihr ist es ja eigentlich genau so, weiß man richtig mit ihr umzugehen, ist sie ein Traumpferd :) - leider bringen viele Menschen nicht die nötige Geduld auf, alles muss sofort passieren und falls nicht, wird halt dementsprechend nachgeholfen :|

Vorbelastete und traumatisierte Pferde


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 Betreff des Beitrags: Re: @ Sprudel - Paty
BeitragVerfasst: 13.10.2010, 04:39 
Nicht jeder TA ist auch ein horseman...blöde Sache. Dem hätte ich mein Pferd auch wieder aus der Hand genommen *tröst*

Klar, dass die sich ärgern, wenn sich ein Tier nicht stillschweigend behandeln lässt. Und es ist auch legitim zu sagen, dass eine Untersuchung/Behandlung so nicht möglich ist. Alles andere wie "Pferd verdreschen" " erziehen" "losheulen" kann steckenbleiben. Das kann er denken, aber nicht sagen. Das ist höchst unprofessionell. Dann hätte er nicht Tierarzt werden dürfen. Viele Tiere lassen sich unangenehme Sachen nicht machen.

Ärger Dich nicht Sprudel. Zieh einfach die Konsequenz, dass dieser TA für dieses Pferd eben nicht geht. Der hat sicher noch mehr Patienten, die nicht mit ihm kooperieren. Ein guter TA geht ruhig an ein Pferd und verliert nicht so schnell die Nerven. Es ist eben bei Tieren nicht nur das Fachliche, was zählt. Der TA muss auch mit Tieren umgehen können.


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 Betreff des Beitrags: Re: @ Sprudel - Paty
BeitragVerfasst: 13.10.2010, 09:08 
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... und vor allem lässt ein guter erfahrener TA die Besitzer selbst das Pferd händeln und erst recht longieren. Auf hartem Boden longieren, wo gibts denn sowas? Das kann man auch nicht mit jedem Pferd so aus dem Stegreif machen - wenn da nun einer mal lossprintet und ausrutscht?? :shock:

Was für ein RIESEN-A...loch!! :drunter:

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Sprudel - Paty
BeitragVerfasst: 13.10.2010, 10:37 
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Sabine, also er hat sie nicht richtig longiert, sondern nur in einem kleinen, engen Zirkel, um Wendeschmerz zu provozieren. Wusste gar nicht, dass das unüblich (?) ist, kenne nämlich viele Tierärzte, die's so handhaben (was kein Garant für die Richtigkeit ist, klar), u.a auch bei (akuten) Rehepferden (da fehlt jetzt der mit-dem-Kopf-gegen-die-Wand-schlag-Smiley :roll:).

Werde das nun jedenfalls mal mit ihr üben, also Bein hochhalten, dann etwas Wasser auf eine Stelle sprühen und sie an dieser Stelle mal kurz zwicken (nicht feste, nur so, dass sie merkt 'da ist was!', bleibt sie ruhig, gibt's 'ne Belohnung; fängt sie an rumzuhampeln, dauert es einfach ein bisschen länger, aber man sagt ja nicht umsonst 'gut Ding will Weile haben!" ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: @ Sprudel - Paty
BeitragVerfasst: 13.10.2010, 10:43 
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Für solche Zwecke könntest Du gut den Clicker einbauen, habe mit einigen Pferden in der Hinsicht gute Erfahrung gemacht!


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 Betreff des Beitrags: Re: @ Sprudel - Paty
BeitragVerfasst: 13.10.2010, 13:10 
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Ein Versuch ist dasd sicher wert, klappt aber nicht bei allen.
Weiß ich aus leidvoller Erfahrung mit einem Pony OHNE Vergangenheit.
Es sind halt Tiere und manches muss man einfach akzeptieren.

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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 Betreff des Beitrags: Re: @ Sprudel - Paty
BeitragVerfasst: 13.10.2010, 20:38 
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Genau Sprudel, übe das, warum sollte sie da ein grundsätzliches Problem mit haben?
Der nächste TA muss sich ihr halt einfach anders nähern, hochnehmen wirst Du den Fuss dann ja eh wahrscheinlich.

Die engen Wendungen kenne ich auch (aber eigentlich auch nur vom Besitzer geführt..), aber sagtest Du nicht, sie sollte da auch traben? :shock:

Im übrigen sieht ein guter TA genug auf der Geraden, wenn das Pferd auf ihn zutrabt und beim ganz normalen longieren - auf weichem Boden... :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Sprudel - Paty
BeitragVerfasst: 13.10.2010, 21:09 
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Habe heute einen Termin bei einem Tierarzt vereinbart, der mir aufgrund seiner Ruhe und Kompetenz empfohlen wurde. Leider kann er erst nächste Woche Dienstag kommen :weißnich: , gebe ihr jetzt bis einschließlich Freitag noch das Metacam, Dienstag sollte es dann wohl soweit alles abgebaut sein.

Uuuuund dann haben wir heute mal den Tierarztbesuch bzw. die Anästhesie simuliert :lol: Sie war sooo brav, konnte ihr den Strick auf den Hals legen, beide Vorderbeine hochnehmen, sie einsprühen (eine alte mit Wasser befüllte Sprühflasche diente dabei als Desinfektionssprayersatz :grin: ) , in die Stellen, wo die Spritze idR angesetzt wird, reinkneifen/zwicken (bewusst auch etwas fester) und sie hat absolut gar nichts gemacht, kein Rumgehampel, kein Steigen, wirklich nichts.

Werde das in den nächsten Tagen nochmal wiederholen und dann sollte es nächste Woche wohl einwandfrei klappen.
Hoffentlich tritt kein Vorführeffekt auf :grin:



Liebe Grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: @ Sprudel - Paty
BeitragVerfasst: 14.10.2010, 07:19 
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Dann solltest Du das Ganze steigern!
Dass das bei Dir klappt sagt gar nichts, leider.
Einige Jahre habe ich Püppe selbst, natürlich in Anwesenheit des TAs, geimpft, einfach weil das für alle Beteiligten stressfrei! nicht stressfreier, war.

Üb das im Weiteren mit Bekannten und danach möglicht mit ihr unbekannten Personen.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Sprudel - Paty
BeitragVerfasst: 14.10.2010, 09:16 
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Beiträge: 4083
Ich denke auch, Du kannst Dein Pferd über den "Gewöhungsfaktor" dazu bringen, sich von jedermann anfassen, untersuchen etc. zu lassen. Es ist zwar sehr schön für den Besitzer sagen zu können... "Mein Pferd macht bestimmte Dinge nur, wenn ICH dabei bin" Für das Pferd jedoch ist es um ein vielfaches einfacher, wenn es auch an "fremde" Menschen gewöhnt ist...

Also immer schön weiter "üben".... Notfalls bittest Du Leute "von der Straße" :mrgreen:

:daum:
Liebe Grüße
Gaby


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 Betreff des Beitrags: Re: @ Sprudel - Paty
BeitragVerfasst: 14.10.2010, 11:44 
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Registriert: 28.12.2009, 23:25
Beiträge: 537
Eddi hat geschrieben:
Dann solltest Du das Ganze steigern!
Dass das bei Dir klappt sagt gar nichts, leider.


Jap, genau das hatte ich auch vor ;) Dachte halt nur, dass ich sie erst einmal an die Untersuchung gewöhne, mit einsprühen, zwicken etc. und dass, wenn sie sich das von mir brav gefallen lässt (was sie GsD tut), wir dazu übergehen auch mal andere, fremde Leute miteinzubeziehen.

Gaby, es ist ja nicht so, dass sie nur mir und sonst niemand anderem vertraut, also schwierig in dem Sinne ist sie eigentlich nicht, sie verlangt halt nur einige Eigenschaften, die viele Menschen nicht mitbringen und das wiederum quittiert sie dann mit ihrem Verhalten.



Liebe Grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: Paty - Verdacht auf HRE
BeitragVerfasst: 19.10.2010, 18:05 
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Sprudel, ich habe eine Reitschülerin, deren Pferd sowas hat, und die hat vor ca. 5 Monaten mit der Behandlung angefangen.
Die sagt das Gleiche wie Du - es gibt die widersprüchlichsten Meinungen zur Therapie! Scheint echt ein komplexes Thema zu sein, Du Arme... :tröst:

Ihr TA (Klinik in Hattersheim, Dr. Traenckner) hat damals etwas in das Gelenk gespritzt, das Knochensubstanz aufbauen soll, nach 6 Monaten wird das Ergebnis angeschaut und dann entschieden, was weitergemacht wird.

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 Betreff des Beitrags: Re: Paty - Verdacht auf HRE
BeitragVerfasst: 19.10.2010, 18:07 
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sabinek hat geschrieben:
Ihr TA (Klinik in Hattersheim, Dr. Traenckner) hat damals etwas in das Gelenk gespritzt, das Knochensubstanz aufbauen soll, nach 6 Monaten wird das Ergebnis angeschaut und dann entschieden, was weitergemacht wird.

Aber ne Zyste ist doch was "zuviel" oder? Was hat das mit der Knochensubstanz zu tun :helpa:

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