10.05.2021, 06:53
Alpenquarter hat geschrieben:Nein, natürlich will ich nicht mehr als nötig rein tun ins Pony, aber wenn es ihr helfen würde natürlich schon.
Es bleibt einfach bei Rehevital und MSM
10.05.2021, 06:55
eff-eins hat geschrieben:Es steht dort als Hauptbestandteil nur "Gras" nicht um welches es sich konkret handelt was ich nachteilig finde da es auch Luzerne oder Deutsches Weidelgras sein kann.
Timothee z.B. ist konkret benannt aber es sind nur 5% enthalten.
Karottenflocken sind schimmelanfällig (Leinöl welches auch enthalten ist übrigens schnell ranzig) und wie alles getrocknete Obst/Gemüse eine wahre Zuckerbombe.
In der Produkt PDF ist Zucker mit 6,9% und Stärke mit 0,9% angegeben, von daher wäre das Produkt nur auf Grund der Zahlen unter 10% Gesamtzucker.
Allerdings ist Zucker nicht gleich Zucker und wird unterschiedlich verstoffwechselt und führt, wenn es Ungeeigneter ist, mich Pech zu unerwünschten Glukose und Insulin Peaks.
10.05.2021, 07:10
Gordo hat geschrieben:Alpenquarter hat geschrieben:Nein, natürlich will ich nicht mehr als nötig rein tun ins Pony, aber wenn es ihr helfen würde natürlich schon.
Es bleibt einfach bei Rehevital und MSM
Ich habe mir gerade noch einmal Deine ersten Beiträge durchgelesen. Auch wenn Du vermutest, dass der Rheschub auf die kalten Temperaturen zurückzuführen ist, hattest Du vor 3 Jahren Fettdepots bei Deinem Pferd. Die hast Du mit Training in den Griff bekommen, aber weißt zumindest dadurch, dass Du ein von der Rasse her für EMS prädestiniertes und auch zeitweise optisch so aussehndes Pferd hast. Der Schub ist auch noch nicht lange her. Deswegen frage ich mich, was Du mit der Zusatzfütterung generell bezwecken möchtest. Fehlt es Deinem Pferd offensichtlich an etwas oder brauchst Du was als Träger zum Untermischen von wenig Schmackhaftem oder etwas zur Beschäftigung, wenn alle was zu fressen bekommen?
10.05.2021, 08:42
10.05.2021, 08:46
Gordo hat geschrieben:Erinner ich das richtig und Du wolltest gerne was zum trocken Verfüttern haben?
Wenn im Moment Timothee gut funktioniert, ist das ja schon mal eine Erleichterung. Eventuell könntest Du das rehevital auch mit Körnern ähnlicher Konsistenz etwas aufpeppen (mit MSM habe ich keine Erfahrung), z.B. Hanfsamen oder Sonnenblumenkerne. Aber ich werde heute abend noch einmal in Ruhe die Diskussion nachlesen, um nicht bereits Bekanntes zu wiederholen. Nicht dass uns hier noch langweilig wird...
18.05.2021, 07:42
18.05.2021, 08:04
18.05.2021, 08:11
schnulli hat geschrieben:Yeah, eine Westerreiterin . Super .
Wie alt sind die Bilder? Die Hufe gefallen mir leider nicht. Ich empfinde die Zehe als zu lang und die Seiten der Vorderhufe (eine Kennzeichnung der Hufe wäre toll: VL, VR, HL, HR) schnabeln. Da könnte nach meinem Empfinden deutlich mehr Material runter. Wie lang war die letzte Bearbeitung zum Zeitpunkt der Bilder her?
Gerne sehen wir auch Ganzörperfotos. Vor allem mit Nase auf dem Boden der mähnenabgewandten Seite.
Ansonsten seid ihr anscheinend auf einem guten Weg. Ich würde an den Blutbildern trotz Phobie dran bleiben. Ich hatte bei Gordos Lütt Bro letztens geschrieben, wie ich das bei meinem alten Großen damals gemacht hatte (der hatte allerdings keine Phobie sondern einfach einen Dickkopf und Unverständnis darüber, dass er diese Behandlung nicht für nötig befunden hat). Du kannst die Handgriffe, die zum Blutnehmen nötig sind, bei jedem Putzen erst einmal üben. Solange bis sie das ruhig über sich ergehen lässt. Halt so tun, als ob DU Blut nehmen willst. Evtl. macht es auch mal Sinn einen TA ans Pferd zu holen.
18.05.2021, 08:16
18.05.2021, 08:16
Alpenquarter hat geschrieben:
Gehört das nicht ins Tagebuch?
Alpenquarter hat geschrieben:Meinst du die Hufbilder oder die Röntgenbilder?
Bei den Röngenbildern , die waren vom 24.03.2021, letzte Bearbeitung davor am 05.02.2021. Also definitiv viel zu lang
Das blöde ist, bei mir macht die den Spuk ja nicht, weil sie wahrscheinlich weiß ich mache nix. Habe das Gefühl es ist der Geruch des TA
18.05.2021, 08:20
eff-eins hat geschrieben:Sorry, da habe ich wohl für Verwirrung gesorgt weil ich die Huf und Röntgenbilder zusammen mit dem ersten langen Vorstellungsbeitrag ins Tagebuch kopiert hatte damit da eine gute Basis an Infos ist.
@Alpenquarter:
Du schreibst Wesentliches ins Tagebuch und alle anderen die dazu eine Meinung haben in diese Diskussion.
Du kannst trotzdem auf einzelne Fragen natürlich direkt in der Diskussion antworten.
18.05.2021, 08:23
schnulli hat geschrieben:Alpenquarter hat geschrieben:
Gehört das nicht ins Tagebuch?
Was soll ins Tagebuch? Im Tagebuch schreibst Du und nur Du allein. Wir antworten in der Diskussion, die aus Deinem Ursprungsthread entstanden ist.Alpenquarter hat geschrieben:Meinst du die Hufbilder oder die Röntgenbilder?
Bei den Röngenbildern , die waren vom 24.03.2021, letzte Bearbeitung davor am 05.02.2021. Also definitiv viel zu lang
Das blöde ist, bei mir macht die den Spuk ja nicht, weil sie wahrscheinlich weiß ich mache nix. Habe das Gefühl es ist der Geruch des TA
Ich meine alle Bilder. Auf den Röntgenbildern sieht man deutlich die zu lange Zehe und bei den Fotos sieht man die schnabelnden Seitenwände. Hier ist dann meiner Meinung nach eine Optimierung der Hufbearbeitung anzustreben.
18.05.2021, 09:28
18.05.2021, 09:31
18.05.2021, 09:35
eff-eins hat geschrieben:Was mir auffällt ist der unglückliche Gesichtsausdruck deines Pferdes, verquollene Augen (Aprilbilder) ....Von einer Winterlaminitis auszugehen finde ich etwas gewagt und zweifle auch daran.
Ich bleibe deshalb dabei und kann nur nochmals daran appellieren endlich ein kombiniertes EMS/ECS Gesamtprofil (einmalige Blutabnahme, nachzulesen im ABC meiner Signatur) zu veranlassen um zu schauen was im Stoffwechsel aktuell noch los ist was das begründen würde und vor allem auch ein Cushing ausschließen zu können.
Das ACTH wird nämlich ab Sommersonnenwende bei allen Pferden naturgemäß ansteigen, bei Cushis hingegen ungleich höher was schnell sehr gefährlich werden kann wenn es unentdeckt/untherapiert bleibt.
Auch würde ich bei der Gelegenheit ein Blutbild und Mineralstoffprofil mit beauftragen
So hat man einen sehr umfassenden Überblick und kann gezielt alles angehen was Beachtung braucht.
Man darf sich von der TA Phobie nicht so beeindrucken lassen das man erforderliche Blutuntersuchungen zu Diagnostikzwecken deshalb vernachlässigt.
Die Gesundheit des Pferdes ist leider nur dann erhalt oder wieder erreichbar wenn man seinen Feind kennt und ein Agieren auf Grund von Vermutungen ist selten Zielführend.
Du hattest in der Vergangenheit mal beklagt das sie beim Führen zu viel Temperament zeigt. Ich hatte Schritt reiten, um Kapriolen die sowohl für die Hufe als auch für dich als Führperson gefährlich werden könnten zu vermeiden, als Möglichkeit in den Raum gestellt.
Nun sehe ich das du eine kräftige Statur hast weshalb ich das gerne revidieren würde weil deine Stute dafür momentan vermutlich zu untrainiert ist und die Hufe zu wenig belastbar sind um das zusätzliche Gewicht problemlos tragen zu können.
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