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BeitragVerfasst: 15.06.2022, 22:39 
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Wow, was für krasse Vorher- Nachherbilder!!!

Deine Lena sieht echt richtig gut aus, dass habt ihr toll hinbekommen!
Glückwunsch!! :2daumenhoch:

Da sagst du was Kathi, man wird irgendwann wie betriebsblind, und sieht das ein oder andere Kilo der Ponys nicht mehr!
Aber wir haben zum Glück die Kurve, für unsere Ponys, bekommen und sie sind wieder fit u munter :daumenhoch:

Deine Lena hat ja einen großen Auslauf/ Paddock!!! Sieht auch Klasse aus!

Weiterhin ganz viel Spaß mit deiner Hafi-Maus!!!

LG Tina

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BeitragVerfasst: 26.06.2022, 14:08 
Wow, ihr habt ja auch richtig viel Mist am Hacken gehabt und dürft euch wirklich freuen, dass das alles so gut ausgegangen ist. Ringband kann ja auch mal ganz bescheiden enden...... Prima :grin: .

Ein paar Fragen habe ich aber beim Lesen des Tagebuchs abgespeichert, ich gebe zu, ich habe mich auf das Tagebuch beschränkt und die Diskussion ausgelassen:

- was ist aus der Jiagulan-Kur geworden? Gibt es von Frau Esel überhaupt Blutwerte?
Soweit ich das beim Lesen hier verstanden habe, sind die doch elementar für die Ursachenforschung.

- auch habe ich hier gelernt, dass man eigentlich mit Reiten erst beginnen sollte, wenn die Hufe einmal durchgewachsen sind. Das war bei Euch nicht der Fall. War das ein Kompromiss wegen der Sehnen-Geschichte?

- Wo hast Du den Futtermittelberater gemacht? Ich interessiere mich auch dafür und überlege schon länger, ob ich das evtl. auch machen sollte. Aber ich will nicht Futtermittel-Firmen-abhängig sein.....

- und zu guter Letzt: warum brauchst Du Sliding-Eisen? Willst Du wieder auf Turniere gehen? Ich finde immer, die Pferde rutschen damit so arg, was ja einerseits bei Stops gewollt ist, andererseits aber dann auch Probleme machen könnte. So zumindest mein denken. Ich kenne die nur aus der Turnierszene und weiß nicht, wie die Pferde im privaten Bereich damit zurecht kommen.

Insgesamt drücke ich Euch aber weiterhin die Daumen, dass ihr Euer Tal durchschritten habt und nun nix mehr kommt. Geduld habt ihr beide ja wirklich bewiesen. Ganz klasse!


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BeitragVerfasst: 27.06.2022, 07:05 
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Yetilein hat geschrieben:
Wow, ihr habt ja auch richtig viel Mist am Hacken gehabt und dürft euch wirklich freuen, dass das alles so gut ausgegangen ist. Ringband kann ja auch mal ganz bescheiden enden...... Prima :grin: .

Ein paar Fragen habe ich aber beim Lesen des Tagebuchs abgespeichert, ich gebe zu, ich habe mich auf das Tagebuch beschränkt und die Diskussion ausgelassen:

- was ist aus der Jiagulan-Kur geworden? Gibt es von Frau Esel überhaupt Blutwerte?
Soweit ich das beim Lesen hier verstanden habe, sind die doch elementar für die Ursachenforschung.

- auch habe ich hier gelernt, dass man eigentlich mit Reiten erst beginnen sollte, wenn die Hufe einmal durchgewachsen sind. Das war bei Euch nicht der Fall. War das ein Kompromiss wegen der Sehnen-Geschichte?

- Wo hast Du den Futtermittelberater gemacht? Ich interessiere mich auch dafür und überlege schon länger, ob ich das evtl. auch machen sollte. Aber ich will nicht Futtermittel-Firmen-abhängig sein.....

- und zu guter Letzt: warum brauchst Du Sliding-Eisen? Willst Du wieder auf Turniere gehen? Ich finde immer, die Pferde rutschen damit so arg, was ja einerseits bei Stops gewollt ist, andererseits aber dann auch Probleme machen könnte. So zumindest mein denken. Ich kenne die nur aus der Turnierszene und weiß nicht, wie die Pferde im privaten Bereich damit zurecht kommen.

Insgesamt drücke ich Euch aber weiterhin die Daumen, dass ihr Euer Tal durchschritten habt und nun nix mehr kommt. Geduld habt ihr beide ja wirklich bewiesen. Ganz klasse!


Die Jiaogulan Kur habe ich für mich gemacht, nicht für Frau Esel. Die Blutergebnisse stehen noch aus, aber mein Doc hat jetzt 2 Wochen Urlaub. Also zumindest habe ich mich mit dem Tee sehr fit gefühlt und hatte nach dem Essen auch keine große Müdigkeit.

Zum Thema reiten: Wir haben natürlich auch ordentliche Fettpolster gehabt. Daher sind wir etwa 2 Monate nach der Diagnose mit spazieren gehen angefangen. Der Stoffwechsel sollte ja auch etwas angeregt werden. Ich habe irgendwo gelesen gehabt man sollte warten bis die Hufe mind. 1/2 bis 2/3 durchgewachsen sind. Das habe ich gemacht und nachdem die Röntgenaufnahmen Anfang August zeigten, dass das Hufbein fast 100% wieder parallel war und der TA sein okay gegeben hat, habe ich ganz Piano nach nochmals 4 Wochen nur spazierengehen ganz langsam wieder angefangen zu reiten. Ganz Piano anfangs nach 50 Minuten Schrittführen mit 10 Minuten Schritt reiten angefangen und das dann ganz langsam gesteigert. Ein Patentrezept gibt es einfach nicht und es ist sicherlich auch nicht bei jedem so zu empfehlen wie ich es gemacht habe. Es ist immer eine Gratwanderung, IMMER! Ich habe einfach auf mich und mein Bauchgefühl gehört sowie Frau Esel zugehört und beobachtet. Mit traben haben wir erst um November langsam angefangen, nur lange Seite und immer erst wenig. Da war die Rille nur noch fingerdick. Anfang Januar war der Huf schon einmal komplett durchgewachsen, die Rille war komplett rausgewachsen nach 10 Monaten (HT sei Dank). Galopp habe ich dann ab Ende Januar dazu genommen. Immer wieder habe ich natürlich geschaut wie Frau Esel läuft und ob sie gleichbleibend gut läuft.

Für die Futtermittelberater gibt es Fernunis wo das ganze unabhängig gemacht wird.

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BeitragVerfasst: 27.06.2022, 08:19 
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Alpenquarter hat geschrieben:
Es könnte Sand sein (sie knabbert natürlich JEDEN Halm in ihrem Paddock ab, dadurch bewegt sie sich aber den ganzen Tag gut in ihrem Paddock :2daumenhoch: , nimmt aber wahrscheinlich auch Sand auf :roll: ) , daher gibt es aktuell Flohsamen.


Hoffentlich ist es nicht das Heu wobei Sand auch oder sogar noch schlimmer ist.
Bewährt hat sich übrigens ganze Flohsamen in moderater Menge (nicht Schalen, die müssen unbedingt quellen!!) uneingeweicht vor dem Servieren über das Kraftfutter zu geben um Sand zu entfernen.
Die TK Telgte handhabt es so bei Sandkolikern und das mit wider Erwarten gutem Erfolg.

Meine Ponys bekommen immer eine mindestens 3 wöchige Flohsamenkur mit 100 bzw. 80 gr. Flohsamen.

Nachgewiesen das probateste Mittel Sand aus dem Darm zu entfernen ist Heu wobei die Ausscheidung mit der Heumenge steigt, nachzulesen HIER

Da wir das aber bei unseren Stoffwechselempfindlichen eher nicht machen können bleiben nur Alternativen.

So erscheint einzig und allein die Fütterung von Heu als adäquate Maßnahme, um Sand aus dem Gastrointestinaltrakt zu befördern. Dabei konnten für die Gabe höherer Heumengen (2,5% der KM vs. 1,5% der KM) die größten Effekte nachgewiesen werden (Lieb und Weise 1997)

Heu (1,5% des KG), 6 Tage 300 g Ausscheidung: 146 g
Heu (2,5% des KG), 6 Tage 300 g Ausscheidung: 285 g
Flohsamen (0,5 g/kg KG), 1x/d, 6 Tage 300 g Ausscheidung: 177 g
Flohsamen (0,25 g/kg KG), 2x/d, 6 Tage 300 g Ausscheidung: 134 g

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BeitragVerfasst: 27.06.2022, 08:36 
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JA, ich füttere schon seit Jahren ganze Samen weil eben ein einweichen vorher nicht möglich ist. Mache das normalerweise immer einmal vor und nach der Weidesaison. Jetzt haben wir keine Weide und ich mache es einfach jetzt. Es gibt zwei EL am Tag. Seit der Sandkolik vor X Jahren fahre ich da gut mit.
Den Bericht mit dem Heu habe ich letztens auch irgendwo gelesen, aber wie du schon sagst Heu erhöhen geht leider nicht so einfach. Wird sind mittlerweile bei ca. 8,5 bis 9 kilo Heu am Tag und ich denke das ist auch so okay. Mehr sollte es nicht sein.
Ich hoffe auch, dass es nicht das Heu ist. Es ist das selbe was sie schon seit letzten Winter bekommt (selber Lieferant, optisch das selbe). :weißnich: Denn auf das Heu habe ich ja leider wirklich keinen Einfluß.

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BeitragVerfasst: 27.06.2022, 10:53 
Ja, das mit der Jiagulan-Kur für DICH hatte ich verstanden. Dachte, da gäbe es schon Ergebnisse und mich würde eben dann interessieren, ob Du Frau Esel auch eine Kur angedeihen lassen möchtest. Prima ist ja, dass Du Dich anscheinend wohler gefühlt hast. Das hat doch was.

Okay, wenn die Rille schon so weit runtergewachsen war, dann ist das ja noch mal etwas anderes. Ich höre hier im Umkreis von den Tierärzten halt immer, wenn die Schmerzen vorbei sind, kann man vorsichtig wieder anfangen zu reiten. Dabei habe ich nun hier gelernt, dass man das eben nicht sollte. Macht ja auch alles Sinn. Aber es ist schon schwierig, sich gegen den TA zu stellen und das dann gut zu begründen.

P.S.: ich drücke die Daumen für bzw. gegen das Kotwasser.


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BeitragVerfasst: 12.09.2022, 18:23 
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Hi hi, das zweite Foto von Frau Esel erinnert mich irgendwie an Puck die Stubenfliege :haukopf: :gig:

Es ist schön zu lesen das ihr so allmählich wieder im Alltag angekommen und nach der schlimmen Erfahrung mit dem Unfall wieder die Hausrunde gemeistert habt.
Das du den Mut hast zu weinen weil du deinem pferdigen Freund gegenüber ein schlechtes Gewissen wegen "unfairer Behandlung" hast und das offen bekennst zeichnet dich Menschlich sehr aus.
Wir machen alle Fehler im Miteinander was entschuldbar ist solange wir sie erkennen und daran arbeiten das sie sich nicht wiederholen.

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BeitragVerfasst: 13.09.2022, 07:41 
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ja, Puck die Stubenfliege passt. Aber zum reiten sind die Masken genial, weil wirklich nichts am Auge reiben kann und schön eng anliegen dank Stretchstoff und Reißverschluß.

Danke, Kathi. Ja dank der neuen Trainerin ist mir vieles bewusst geworden. Also nicht, dass ich Frau Esel gequält oder misshandelt hätte, oder so geknechtet hätte. Aber ich habe einfach völlig andere Hilfsmittel bekommen und gelernt, dass es eher an meinem Sitz gelegen hat wenn etwas nicht geklappt hat statt am Unwillen des sturen Esels. Das meine ich mit unfair.
Ich behaupte schon von mir ein guter Reiter zu sein, auch mit sanfter Hand, ruhigem Bein etc. und hatte auch die letzten 8 Jahre immer wieder regelmäßig Unterricht. Zurückblickend habe ich aber bei den meisten den Eindruck, dass sie eher das Pferd korrigiert haben statt mich. Wenn ich jetzt sehe wie zufrieden Frau Esel abschnaubt und locker läuft, weil ich nicht mit dem Oberschenkel klemme etc. dann weiß man erst was vorher schief gelaufen ist.

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BeitragVerfasst: 13.09.2022, 11:11 
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Danke für deinen Input u deine Ehrlichkeit, vor allem zu dir selbst @Alpenquarter!!!


Das kenne ich nur zu gut :?

Man sollte erst mal sich hinterfragen und dann schauen wo es wirklich klemmt!!

Ich hinterfrage mittlerweile erst mich und dann erst ob das Pony wirklich nicht will, oder wirklich nicht kann!!!
Auch ich war früher im ersten Schritt meiner Jona gegenüber erst mal „unfair“ weil ich es auf ihren Sturkopf geschoben habe… aber es gibt oft Situationen, wo das Pferd einen nicht verstehen „kann“ !!!

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BeitragVerfasst: 14.10.2022, 12:33 
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Alpenquarter hat geschrieben:

Außerdem habe ich Frau Esel nun vor 2 Wochen auf rein natürliche Fütterung umgestellt. Das umfasst auch das Mineralfutter. Ich bin gespannt ob ich Veränderungen feststelle und wenn ja welche.


Bevor ich über Ergänzungsfutter nachdenke erhöhe ich persönlich lieber erstmal das Grundfutter, also das Heu.
Lese ich das richtig heraus, die 2 Kilo sind Stroh?

Vielleicht wandelst du das zumindest zunächst hälftig in Heu weil da einfach mehr drinsteckt bei, je nach Heu und Strohsorte, fast identischem Zuckergehalt.
Wenn sie das Heu frisst und vom Strohnetz nicht alles nimmt wäre das für mich das Naheliegendste.

Worauf genau hast du denn das Futter im Einzelnen umgestellt, ich finde das sehr spannend?!

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BeitragVerfasst: 15.10.2022, 15:23 
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Da bin ich ja mal gespannt was Frau Esel nun wiegt… bitte um Info :grin:

Jona hat im Juni 496kg auf die Waage gebracht- sie hat zum letzten Jahr 24kg abgenommen :2daumenhoch:
Da deine u meine ähnlich wiegen…Jona bekommt pro Tag 10kg Heu u ca 2 kg (zusammen mit Sunny) Stroh zum knabbern- somit würde ich an deiner Stelle auch erst mal das Heu erhöhen und dann über Zusatzfutter nachdenken.

Unsere Ponys bekommen nur Krippenfutter nach einem Ausritt (also wenn sie ordentlich was tun mussten).

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BeitragVerfasst: 15.11.2022, 17:00 
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Schön das es dir so ganz allmählich gesundheitlich wieder besser geht.
Leider relativieren sich die Symptome selbst nach einer relativ milden Infektion oft erst sehr viel später und Schwäche sowie Luftprobleme bleiben oft hartnäckig eine Zeit lang.

Doof ist natürlich als du total motiviert um die Ecke kommst und das Pony ist kaputt :haukopf:
Meinst du sie hat einen Tritt abbekommen oder kann sie sich selbst irgendwo dran verletzt haben.
Die Maßnahmen die du ergriffen hast waren scheinbar genau die Richtigen und ich freue mich mit dir das das Bein wieder erschlankt und scheinbar auch weniger Schmerzhaft ist.

Das Frau Esel jetzt entspannter ihr Heu frisst liegt auch oft in einer Verbesserung des KH Stoffwechsels begründet. Bei EMS/IR-lern fehlt einfach das Sättigungsgefühl weshalb die Kandidaten auch gegenüber Gesunden , wenn es das Futterangebot hergibt, permanent fressen wollen und es auch tun wenn man sie lässt.

Unsere Ponys fressen lieber aus dem Netz als vom Boden und tun das fast meditativ entspannt.
Ich füttere ja eigentlich nur vom Boden aus wenn Rotz ablaufen soll oder es mal eben ein wenig extra gibt weil sie, damit wir da etwas erledigen können wobei sie aus dem Weg müssen, beschäftigt sind.

Hängt man das Netz passend zur Pferdegröße auf und wählt auch die Maschenweite passend sollten sie durch Netze keine körperlichen Beeinträchtigungen erfahren.
Es soll so sein das sie nur zum rauszupfen den Kopf arbeiten lassen müssen und dann in bodennaher Haltung ihr Beute verspeisen.
War vielleicht die Maschenweite etwas zu klein bemessen für sie?

Schön das ihr nun wieder zusammen eure Freizeit gestalten könnt und beide wieder bei relativer Gesundheit seid :2daumenhoch:

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BeitragVerfasst: 16.11.2022, 09:22 
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Danke, ja Corona ist echt ein A...och . Ein bisschen habe ich es noch in den Knochen . Kann aber auch an der Zeitumstellung liegen. Ich komme tatsächlich mit der Umstellung auf Sommerzeit deutlich besser zurecht.

Nein ich denke tatsächlich es war ein Tritt. Innenseite verletzen ist schon eher schwer. In der Herde steht eine Stute seit dem Sommer die ein eher loses Hinterteil hat wenn du verstehst was ich meine. Sie ist da halt relativ schnell mit und teilweise auch grundlos. Habe trotzdem Box und Paddock abgesucht ob da was war, habe aber nix gefunden.

Ja, ich denke schon dass es auch was mit der Verbesserung des KH Stoffwechsels zu tun hat. An der Maschenweite liegt es denke ich nicht. Sie hat genau so gefressen mit einem 4,5 er Netz und auch mit einem 5,5er Netz. Alles darüber kann man dann auch lassen da es an der langsamen Fütterung nix ändert.
Sie hat ja eine Heukiste mit Rahmen drauf. Also natürliche Haltung beim Fressen ist also schon gegeben. Wenn ich ein Netz aufhänge ist das noch schlimmer mit dem Kopf.
Aktuell scheint es erstmal zu klappen mit der Kiste ohne Rahmen. Ich werde es auf jeden Fall weiter beobachten.

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BeitragVerfasst: 16.11.2022, 20:08 
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Klasse, Glückwunsch zu der tollen Gewichtsabnahme deiner Maus :2daumenhoch:

Ich fühle absolut mit dir, was dein Corona-Verlauf angeht, im Juli ging es mir genauso wie du es beschrieben hast!!! Ich war auch 2 Wochen nicht fähig irgendwas zu tun, Gliederschmerzen und Kopfweh… und jede Bewegung tat weh u war sehr mühsam!!
Aber zum Glück geht es dir wieder besser :2daumenhoch:

Doof, dass Frau Esel dann den gelben Schein eingereicht hat, aber ist ja zum Glück auch glimpflich ausgegangen!!

Mit dem langsamer Fressen, hätte ich bei uns jetzt eher die Jahreszeit in Verdacht :haukopf:
Ich beobachte bei uns jedes Jahr im Oktober bei den Ponys ein Aufmoppeln und eine Fressmanie, denn der Winter steht ja vor der Türe!!! :frech: Die kennen da keine Fresspause bis die Netze leer sind!! Jetzt sehen die Hafi-Mädels wieder normal aus, nicht mehr wie so ein geplatztes Sofakissen :grin: und sie legen auch wieder Fresspausen ein u scheinen zufriedener!!

Weiterhin gute Besserung für euch Zwei!

LG Tina

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BeitragVerfasst: 16.11.2022, 20:45 
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Jona2011 hat geschrieben:
Ich beobachte bei uns jedes Jahr im Oktober bei den Ponys ein Aufmoppeln und eine Fressmanie, denn der Winter steht ja vor der Türe!!! :frech: Die kennen da keine Fresspause bis die Netze leer sind!! Jetzt sehen die Hafi-Mädels wieder normal aus, nicht mehr wie so ein geplatztes Sofakissen :grin: und sie legen auch wieder Fresspausen ein u scheinen zufriedener!!


Das ist ein völlig normales Verhalten, nicht zuletzt zeigt sich der Jahreszeitrhythmus auch in den Insulinwerten und das sogar bei gleichbleibender Fütterung.
Ich mag "geplatzte Sofakissen" wenn sie denn auch noch plüschig sind und der Speck nur den Vorrat für eine zeitlich sehr begrenzte Zeit darstellt.
Ich habe mir den Aufschrei jedes Jahr im Spätherbst längst abgewöhnt.

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