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BeitragVerfasst: 20.05.2021, 09:04 
Nun kann ich Bilder richtig betrachten, auf dem Tablett geht das immer nicht so richtig gut. Ich persönlich finde, dass sie schon deutlich besser aussieht und auf mich keinen total verfetteten Eindruck macht. Was nicht heißt, dass nicht noch Gewicht runter muss. TA und Wiegepersonal haben ja einen Wert vorgegeben.

Und sobald die Bewegung gesteigert werden kann, wird sich das auch sicher bemerkbar machen. So habt ihr beide ein Ziel vor Augen.


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BeitragVerfasst: 24.06.2021, 15:05 
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schnulli hat geschrieben:
Alpenquarter hat geschrieben:


Ich meine alle Bilder. Auf den Röntgenbildern sieht man deutlich die zu lange Zehe und bei den Fotos sieht man die schnabelnden Seitenwände. Hier ist dann meiner Meinung nach eine Optimierung der Hufbearbeitung anzustreben.


Danke nochmal für den Hinweis.Habe bei unserem letzten Termin die Schmiedin nochmal drauf angesprochen und sie hat sie direkt anders bearbeitet.

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BeitragVerfasst: 24.06.2021, 17:59 
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Das freut mich das mein Hinweis der HS Anlass gab die Hufzubereitung zu optimieren.

Idealer Weise lässt man nochmals RöBis machen um zu schauen ob den Anforderungen des Hufe ausreichend Genüge getan wurde oder weitere Maßnahmen erforderlich sind um der Gesundung nicht im Wege zu stehen.

Ein Rehehuf unterliegt einem ständigen Wandel und verzeiht keine Nachlässigkeiten die schnell alles bis dahin Erreichte zu Nichte machen können.
Ein zunächst gut aussehender Hufrehefall kann sich schnell wandeln und zum Supergau führen der sogar eine Euthanasie nötig machen kann um das Leiden nicht zu verlängern.

OT:
Alpenquarter hat geschrieben:

Schmiedin ist sehr zufrieden mit unseren Füßen und denkt auch, dass wir ab August langsam, ganz Piano wieder mit dem Reiten beginnen können . Tierarzt hatte schon für Juni sein okay gegeben, aber ich lasse uns noch Zeit.


Ich persönlich würde meine Füße, trotz großem Vertrauen zu meiner Hufpflegerin, lieber vom Podologen oder von mir selbst bearbeiten/beurteilen lassen :unibrow: :gig:

Nicht böse sein :oops: und Dankeschön das wir bei all den schlimmen Dingen mit denen man sich hier befassen muß auch mal Witziges zu lesen bekommen.

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BeitragVerfasst: 24.06.2021, 19:00 
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eff-eins hat geschrieben:
Das freut mich das mein Hinweis der HS Anlass gab die Hufzubereitung zu optimieren.

Idealer Weise lässt man nochmals RöBis machen um zu schauen ob den Anforderungen des Hufe ausreichend Genüge getan wurde oder weitere Maßnahmen erforderlich sind um der Gesundung nicht im Wege zu stehen.

Ein Rehehuf unterliegt einem ständigen Wandel und verzeiht keine Nachlässigkeiten die schnell alles bis dahin Erreichte zu Nichte machen können.
Ein zunächst gut aussehender Hufrehefall kann sich schnell wandeln und zum Supergau führen der sogar eine Euthanasie nötig machen kann um das Leiden nicht zu verlängern.

OT:
Alpenquarter hat geschrieben:

Schmiedin ist sehr zufrieden mit unseren Füßen und denkt auch, dass wir ab August langsam, ganz Piano wieder mit dem Reiten beginnen können . Tierarzt hatte schon für Juni sein okay gegeben, aber ich lasse uns noch Zeit.


Ich persönlich würde meine Füße, trotz großem Vertrauen zu meiner Hufpflegerin, lieber vom Podologen oder von mir selbst bearbeiten/beurteilen lassen :unibrow: :gig:

Nicht böse sein :oops: und Dankeschön das wir bei all den schlimmen Dingen mit denen man sich hier befassen muß auch mal Witziges zu lesen bekommen.

alles gut, ich kann sowas ab. Mein Humor ist ähnlich.
Kontrollröntgen ist im August geplant, das sind dann knapp 4 Monate nach den letzten Bildern. Dann sehe ich auch ob reiten möglich ist oder eben nicht und ob die Bearbeitung so okay ist.
Die Alex (meine HS) ist gott sei dank für alles offen und sah es auch genau so.
Kann gerne mal neue Hufbilder einstellen.

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BeitragVerfasst: 28.06.2021, 08:59 
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wie handhabt ihr das eigentlich mit dem Impfen? Wir wären so Mitte/Ende August mit Influenza dran, Schub wäre dann 6 Monate her. Lasst ihr impfen?
Durch den Turnierstatus müssen wir Influenza leider halbjährlich impfen.

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BeitragVerfasst: 28.06.2021, 19:15 
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Du hast nach dem Moor gefragt was ich fütter weil mein Stütchen ihre Haufen gefressen hat. Ich nehm dies hier: https://www.helle-kleven.shop/products/ ... -aiblinger

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BeitragVerfasst: 28.06.2021, 19:45 
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Alpenquarter hat geschrieben:
wie handhabt ihr das eigentlich mit dem Impfen? Wir wären so Mitte/Ende August mit Influenza dran, Schub wäre dann 6 Monate her. Lasst ihr impfen?
Durch den Turnierstatus müssen wir Influenza leider halbjährlich impfen.


Ich lasse ja wegen fehlender sportlichen Ambitionen außerhalb nur Tetanus impfen und mehr nicht weil meine Ponys zudem Cushis, EMS/IR-ler sind.
Wenn Impfen Pflicht bei deinen Unternehmungen oder am Stall sind und bisher immer vertragen wurde würde ich es weiterhin machen.

Grundsätzlich ist aber unter einem akuten Schub alles nicht unbedingt Notwendige zurück zu stellen um den angeschlagenen Stoffwechsel nicht zusätzlich zu belasten.

Bei WK heißt es z.B.:

Praziquantel, ein Wurmmittel oft mit Moxidectin (Quest-Plus) kombiniert und Ivermectin (dh. Equimax, Zimecterin Gold) zeigte in beiden Fällen signifikant erhöhte Serumglukosespiegel bei hyperglykämischen Ratten und nach Glukosebelastung.

Da der Insulinspiegel nicht wesentlich von Praziquantel verändert wird kann der hyperglykämischen Wirkung dieser Droge eine Hemmung der peripheren Glukoseverwertung zugeschrieben werden.
Es ist nicht bekannt ob das gleiche bei einem Pferd auftreten würde wenn ma die Kombination der Entwurmungsmittel wählt, aber es ist zu bedenken. Es sollte mit dem TA eine Risiko-Nutzen Abwägung stattfinden wenn das Pferd IR ist.

QUELLE

Bei einer metabolischen Hufrehe wäre ein Glukoseanstieg, selbst wenn dieser durch WK oder z.B. Domosedan Gel (Sedativum) nur kurzfristig vorliegt natürlich unerwünscht.

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BeitragVerfasst: 30.06.2021, 09:11 
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eff-eins hat geschrieben:
Alpenquarter hat geschrieben:
wie handhabt ihr das eigentlich mit dem Impfen? Wir wären so Mitte/Ende August mit Influenza dran, Schub wäre dann 6 Monate her. Lasst ihr impfen?
Durch den Turnierstatus müssen wir Influenza leider halbjährlich impfen.


Ich lasse ja wegen fehlender sportlichen Ambitionen außerhalb nur Tetanus impfen und mehr nicht weil meine Ponys zudem Cushis, EMS/IR-ler sind.
Wenn Impfen Pflicht bei deinen Unternehmungen oder am Stall sind und bisher immer vertragen wurde würde ich es weiterhin machen.

Grundsätzlich ist aber unter einem akuten Schub alles nicht unbedingt Notwendige zurück zu stellen um den angeschlagenen Stoffwechsel nicht zusätzlich zu belasten.

Bei WK heißt es z.B.:

Praziquantel, ein Wurmmittel oft mit Moxidectin (Quest-Plus) kombiniert und Ivermectin (dh. Equimax, Zimecterin Gold) zeigte in beiden Fällen signifikant erhöhte Serumglukosespiegel bei hyperglykämischen Ratten und nach Glukosebelastung.

Da der Insulinspiegel nicht wesentlich von Praziquantel verändert wird kann der hyperglykämischen Wirkung dieser Droge eine Hemmung der peripheren Glukoseverwertung zugeschrieben werden.
Es ist nicht bekannt ob das gleiche bei einem Pferd auftreten würde wenn ma die Kombination der Entwurmungsmittel wählt, aber es ist zu bedenken. Es sollte mit dem TA eine Risiko-Nutzen Abwägung stattfinden wenn das Pferd IR ist.

QUELLE

Bei einer metabolischen Hufrehe wäre ein Glukoseanstieg, selbst wenn dieser durch WK oder z.B. Domosedan Gel (Sedativum) nur kurzfristig vorliegt natürlich unerwünscht.


Bisher hat sie es immer super vertragen. Impfe auch nur Influenza halbjährlich und alle 2 Jahre Tetanus, sonst nix.
Wurmkur hatten wir im Mai. Ich hatte echt bammel ist aber alles gut gegangen.
Im akuten Schub sind wir nicht mehr seit Anfang März (07.03).

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BeitragVerfasst: 30.06.2021, 09:11 
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Alpenquarter hat geschrieben:
wie handhabt ihr das eigentlich mit dem Impfen? Wir wären so Mitte/Ende August mit Influenza dran, Schub wäre dann 6 Monate her. Lasst ihr impfen?
Durch den Turnierstatus müssen wir Influenza leider halbjährlich impfen.


Ich lasse ja wegen fehlender sportlichen Ambitionen außerhalb nur Tetanus impfen und mehr nicht weil meine Ponys zudem Cushis, EMS/IR-ler sind.
Wenn Impfen Pflicht bei deinen Unternehmungen oder am Stall sind und bisher immer vertragen wurde würde ich es weiterhin machen.

Grundsätzlich ist aber unter einem akuten Schub alles nicht unbedingt Notwendige zurück zu stellen um den angeschlagenen Stoffwechsel nicht zusätzlich zu belasten.

Bei WK heißt es z.B.:

Praziquantel, ein Wurmmittel oft mit Moxidectin (Quest-Plus) kombiniert und Ivermectin (dh. Equimax, Zimecterin Gold) zeigte in beiden Fällen signifikant erhöhte Serumglukosespiegel bei hyperglykämischen Ratten und nach Glukosebelastung.

Da der Insulinspiegel nicht wesentlich von Praziquantel verändert wird kann der hyperglykämischen Wirkung dieser Droge eine Hemmung der peripheren Glukoseverwertung zugeschrieben werden.
Es ist nicht bekannt ob das gleiche bei einem Pferd auftreten würde wenn ma die Kombination der Entwurmungsmittel wählt, aber es ist zu bedenken. Es sollte mit dem TA eine Risiko-Nutzen Abwägung stattfinden wenn das Pferd IR ist.

QUELLE

Bei einer metabolischen Hufrehe wäre ein Glukoseanstieg, selbst wenn dieser durch WK oder z.B. Domosedan Gel (Sedativum) nur kurzfristig vorliegt natürlich unerwünscht.


Bisher hat sie es immer super vertragen. Impfe auch nur Influenza halbjährlich und alle 2 Jahre Tetanus, sonst nix.
Wurmkur hatten wir im Mai. Ich hatte echt bammel ist aber alles gut gegangen. Hatten Eraquell mein ich.
Im akuten Schub sind wir nicht mehr seit Anfang März (07.03).

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BeitragVerfasst: 06.07.2021, 08:06 
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Das freut mich das sich die Hufsituation entspannt und die HS zufrieden ist.
Bilder der Hufe sowohl in Seiten als auch Frontal und Sohlenansicht wären natürlich toll.

Ja, ist das Hufhorn durch Regen weich (gleiches ist übrigens der Fall wenn permanent Hufschuhe getragen werden dem man mit einer Einlage aus Haushaltspapier entgegenwirken kann) kann das zum Autschen auf unkomfortablem Boden führen.

Naturböden passen aber grundsätzlich immer sehr gut zu den Hufen, sind diese aufgeweicht durch Regen ist es der Boden auch.

Ist hingegen im Sommer der Boden hart und ausgetrocknet ist es auch die Sohle des Pferdes.
Würde man diese dann ausgiebig wässern, was vielfach empfohlen wird wenn z.B. Spannungsrisse zu beklagen sind (die liegen in i.d.R. in einer Inbalance und nicht in der Huffeuchtigkeit begründet) passen sie nicht mehr zum harten Boden mit vertrocknetem Strauchwerk und das Pferd zeigt Fühligkeit.

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BeitragVerfasst: 06.07.2021, 08:20 
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Ja, Huffotos sind geplant, mal schauen ob ich jemand finde der mir bei den Sohlenfotos hilft...da fehlt mir immer die 3. Hand :gig:

Zitat:
Ja, ist das Hufhorn durch Regen weich (gleiches ist übrigens der Fall wenn permanent Hufschuhe getragen werden dem man mit einer Einlage aus Haushaltspapier entgegenwirken kann) kann das zum Autschen auf unkomfortablem Boden führen.

Naturböden passen aber grundsätzlich immer sehr gut zu den Hufen, sind diese aufgeweicht durch Regen ist es der Boden auch.

Ist hingegen im Sommer der Boden hart und ausgetrocknet ist es auch die Sohle des Pferdes.
Würde man diese dann ausgiebig wässern, was vielfach empfohlen wird wenn z.B. Spannungsrisse zu beklagen sind (die liegen in i.d.R. in einer Inbalance und nicht in der Huffeuchtigkeit begründet) passen sie nicht mehr zum harten Boden mit vertrocknetem Strauchwerk und das Pferd zeigt Fühligkeit.


Danke, wieder was gelernt. Macht auf jeden Fall Sinn.

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BeitragVerfasst: 09.07.2021, 07:22 
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Alpenquarter hat geschrieben:
Unsere weiße Linie ist nicht verbreitert, heißt das dann eigentlich automatisch, man könnte auch langsam wieder die "Arbeit" steigern und beispielsweise reiten? Irgendwo hab ich das mal gelesen bzgl. der weißen Line, weiß nur nicht mehr wo :weißnich:

Ich kann Dir da leider nichts zu sagen, ich bin in Bezug auf Hufrehe bisher zum Glück nicht so gut informiert bzw. auf dem neusten Stand. Aber Du hattest vorher geschrieben, dass der Huf inzwischen zur Hälfte gesund nachgewachsen ist. Habe ich das richtig verstanden? Wenn sie gut über die Hälfte gesund nachgewachsen sind, ist eine vorsichtige Steigerung langsam möglich, habe ich hier öfters gelesen. Vielleicht findest Du hier ja noch einige für Dich wichtige Anregungen.
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Viele Grüße
Gordo

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BeitragVerfasst: 09.07.2021, 08:33 
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Wenn die weiße Linie die ja Sohlenseits quasi den Hufbeinträger (Reißverschlussartige Verbindung von Hufbein zur Hornkapsel) darstellt deutlich verbreitert ist ist das natürlich ein Zeichen das eine Absenkung/Rotation stattgefunden haben muß die eben diesen Hufbeinträger nachhaltig geschädigt oder je nach Schwere auch zerstört hat.

Sich nur auf eine geschlossene, schmale weiße Linie zu verlassen und daran festmachen zu wollen ob das Pferd wieder in die Arbeit genommen werden kann halte ich persönlich für gewagt.
Der Hufbeinträger kann durch metabolische Entgleisungen durchaus geschwächt sein und zerreisst möglicher Weise erst unter entsprechender Belastung (schnelle Gangarten, Sprünge, Flieh und Scherkräfte wie z.B. beim longieren oder im Winter auf huckelig gefrorenem Untergrund usw.) .

Fachleute raten dazu den Huf zumindest zu 2/3 gesund herunter wachsen und Kontrollröntgenbilder machen zu lassen (auch um zu schauen ob die Hufzubereitung optimal ist, ist sie das nämlich nicht kann Belastung großen Schaden anrichten) ) bevor das Pferd wieder reiterlich genutzt oder anderweitig gearbeitet wird.
Dazu sollte natürlich auch der Stoffwechsel wieder im Lot sein, ist er das nicht schwächt er permanent die inneren Hufstrukturen weiter und es kann, wie oben beschrieben, ein erneuter Schaden entstehen.

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BeitragVerfasst: 09.07.2021, 08:43 
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Danke, Kontrollröntgen ist im August geplant. Hatte das halt nur irgendwo aufgeschnappt, weiß aber nicht mehr wo. Frau Esel bekommt die Zeit die sie braucht. Sie langweilt sich nur zu Tode.
Och Mensch, das ist alles so blöde

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BeitragVerfasst: 12.07.2021, 15:53 
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Also ich wechsel hin und her und gebe nach MeboSyn wieder Rehevital.

Es jetzt halb und halb zu füttern empfinde ich als weniger gut weil ich ja auf Eisen verzichten möchte und das so doch wieder in der Ration hätte.
Auch sind die Mineralien unterschiedlich aufgestellt und Spurenelemente und Mineralstoffe in jedem Mineral explizit aufeinander abgestimmt.
Ich denke man würde damit ein Durcheinander veranstalten.
Das sind aber meine persönlichen Überlegungen dazu und entbehren natürlich den Anspruch auf Richtigkeit.

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