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 Betreff des Beitrags: Re: diskussion zum tagebuch mjölnir
BeitragVerfasst: 20.12.2013, 21:34 
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Leider kann ich nicht viel hilfreiches beitragen- bin ja selbst noch ganz neu hier und lerne noch, wollte aber sagen wie toll ich es finde, das Du den kleinen schwarzen aufgenommen hast. Ich drücke Euch ganz feste die Daumen für ein Happy end und ein langes schönes Ponyleben.
Viele Grüße, Lilli und Max


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 Betreff des Beitrags: Re: diskussion zum tagebuch mjölnir
BeitragVerfasst: 20.12.2013, 21:36 
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hallo, das kann einer der engel für di machen,du must glaubi freigeschaltet werdn,dann dürfts klappn. i kann des leider ned :oops: :wink: die intervalle findi persönlich zu lang,weil der huf doch schneller weiterwächst und die stellung und die hebelnden wände usw.rechtzeitig weggeraspelt werdn müssn damit er in gesunder anlehnung von obn wieder runterwachsn kann,zur not musst du zwischendurch selbst ran mit der raspel,die rehehufe wachsn sehr schnell und meist ned gleichmässig.so meine laienmeinung die i hier vertiefn durft dazu :wink: lg stephi :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: diskussion zum tagebuch mjölnir
BeitragVerfasst: 21.12.2013, 09:10 
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@wotan: genau das habe ich mir auch gedacht! wenn ich mir vorstelle, dass mjölnir noch 5-7 wochen mit dem "knubbel" in der sohle herumlaufen soll, bekomme ICH fuss-schmerzen :?
bei meinem anderen pony raspele ich auch schon mal selbst etwas bei, weil er in der zehe immer sehr schnell lang wird und die trachte zu tief kommt. aber bei mjölnir werde ich nichts wegraspeln. das überlasse ich einem profi. ich habe zu viel angst, etwas falsch zu machen.

HEUTE MORGEN SIND DIE HUFE ZUM ERSTEN MAL NORMAL TEMPERIERT, er ist genau zwei wochen bei uns.
ich weiss nicht, wie ich mjölnir ruhig halten soll. gestern abend bin ich nochmal zu den beiden jungs raus gegangen und was machen sie? sie toben...
soll ich sie trennen und mjölnir in den offenstall sperren?

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 Betreff des Beitrags: Re: diskussion zum tagebuch mjölnir
BeitragVerfasst: 21.12.2013, 12:35 
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Tja, das ist jetzt ein Gewissensentscheid.
Da es sich so wie es ist verbessert würde ich es wahrscheinlich so im Großen und Ganzen beibehalten.
Vielleicht kannst Du ka die Fläche für beide etwas begrenzen?
Ist nicht einfach die Entscheidung und die kann Dir auch keiner Abnehmen. Ich hjabe mich beim Sputnik damals entschieden ihn in der Herde zu lassen - bei uns hat es funktioniert.

Ob an dem Sohlenknubbel überhaupt etwas gemacht werden kann bzw. soll können erst die RöBis zeigen. An der Sohle sollte bei einem Rehepferd eh nur loses Horn entfernt werden, bei manchen entsteht auch eine doppelte sohle, die muss dann auch entfernt werden.
Dies Bild zeigt ja nun n icht viel, dem Anschein nach sollte da aber eher was angebracht werden an den richtigen Stellen.
Hufbilder lt. Anleitung vermisse ich leider immer noch....

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: diskussion zum tagebuch mjölnir
BeitragVerfasst: 22.12.2013, 14:37 
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ich hoffe, die bilder sind korrekt. leider sieht man auf dem unterseiten-foto den knubbel nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: diskussion zum tagebuch mjölnir
BeitragVerfasst: 22.12.2013, 15:17 
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Die sehr deutlichen Reheringe sind divergierend (abfallend, nicht parallel) im hinteren Bereich und/oder einschnürend was z.B. bei Hufbeinsenkungen sowie Rotationen der Fall und bei dem Shettyhüflein leider deutlich zu erkennen ist. Im oberen Bereich unter dem Kronsaum ist die Richtung/Winkel in der der Huf versucht in fester Anbindung gesund herunter zu wachsen erkennbar. Allerdings auch das was an Zehe zuviel ist, entfernt werden müsste um erneute Zerreissungen in der Lamellenschicht zu verhindern um der Gesundung nicht entgegenzustehen. Das ist das was sofort ersichtlich ist. So sollte jedenfalls kein frisch bearbeiteter Rehehuf aussehen und sagt eben deutlich das Handlungsbedarf besteht,geröngt und mit dem Röbi in der Hand ein Reheerfahrener Bearbeiter ans Pony geholt werden sollte.

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 Betreff des Beitrags: Re: diskussion zum tagebuch mjölnir
BeitragVerfasst: 22.12.2013, 15:47 
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:shock: dito

Entschuldige jetzt bitte die direkten Worte, andere würden euch nicht helfen:
TA und HS zeigen hier bei den Hufen sehr wenig Kompetenz....

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 Betreff des Beitrags: Re: diskussion zum tagebuch mjölnir
BeitragVerfasst: 22.12.2013, 15:50 
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und wie immer ist es weihnachten.... oder irgendwelche anderen feiertage, die die behandlung verzögern.
erst einmal vielen dank an dich, kathi. auch wenn dein urteil niederschmetternd ist.
ich hoffe, dass ich für morgen noch röntgenbilder nach anleitung im ABC anfertigen lassen kann.
jetzt bastle ich die hufunterstützung und hoffe, dass sie hält.

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 Betreff des Beitrags: Re: diskussion zum tagebuch mjölnir
BeitragVerfasst: 22.12.2013, 16:12 
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@eddi:
bisher war ich wirklich mit beiden sehr zufrieden. mein ta ist niemand, der "unnötige" dinge aufschwätzt oder einem geld aus der tasche zieht. bei allen anderen erkrankungen war er sehr kompetend und zuverlässig!
meine schmiedin kenn ich schon 10 jahre und habe ihr voll und ganz vertraut... wobei ich (mit meinem nicht-wissen) schon stutzig wurde als sie sagte, es gäbe KEINE hufbeinsenkung, nur rotation. --- bei einer senkung des hufbeines würde ja das ganze bein nach unten rutschen--- :?:

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 Betreff des Beitrags: Re: diskussion zum tagebuch mjölnir
BeitragVerfasst: 22.12.2013, 18:17 
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Es geht ja auch hier ganz speziell um Hufrehe.
Das Positive: in vielen Fällen ist mit kompetenter Bearbeitung häufig sogar eine Heilung möglich, wobei bei Senkungen meist nicht alles reversibel ist.
Im anderen Fall habt ihr -sagen wir es mal weichgespült - instabile Reheknollhufe.
Das ist aber etwas was tatsächlich nicht sein muss und aus der Erfahrung leider am "Fach"personal vor Ort scheitert.

Bzgl. eines Hufbearbeiters ist das sehr traurig weil Hufe sein Fachgebiet sind. Allerdings spricht das Ergebnis der Bearbeitung eine ganz andere Sprache; und glaube es, wir habe da schon viel erleben müssen häufiger im negativen Bereich.
Deshalb sind wir ja nun hier und schreiben uns die Finger wund; denn es gibt sie tatsächlich, die Hufbearbeiter welche einen Rehehuf gut bearbeiten können.

Zum TA: da glaube ich Dir unbesehen was Du sagst, eine Hufrehe war ja nun auch nicht dabei im Vorfeld. TA sind im Normalfall Allgemeinmediziner und das nicht einmal nur für Pferde.
WAS erwartest Du da? Im Studium wird das Thema angeschnitten und das war es dann.
Ist das nicht zufälligerweise eines der Interessengebiete hast Du keine Chance.
Wobei ich in keinem Fall anzweifeln möchte dass er in seinen Bereichen nicht Spitze ist.
Allerdings nicht im Bereich Hufrehe mit sdeinen Auslösern.

LG Eddi

PS Gäbe es da nicht diese gravierenden Probleme würden wir uns hier nicht treffen müssen.

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 Betreff des Beitrags: Re: diskussion zum tagebuch mjölnir
BeitragVerfasst: 22.12.2013, 20:27 
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ja, da hast du leider recht :(

ich werde morgen auch noch einen anderen ta kontaktieren, der mir als rehespezialist empfohlen wurde.
ich habe eine bei kleinanz. e. eine anzeige mit dem inhalt geschaltet, dass ich einen rehekundigen schmied/ho aus meiner nähe suche. es haben sich einige menschen mit betroffenen pferden gemeldet und ein schmied aus der nähe ist mir aufgrund seiner homepage dabei besonders positiv aufgefallen. mal sehen, was daraus wird.
bitte drückt die daumen, dass morgen wenigstens einer der spezialisten noch zeit für mjölnir hat. (so kurz vor weihnachten :roll: )

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 Betreff des Beitrags: Re: diskussion zum tagebuch mjölnir
BeitragVerfasst: 22.12.2013, 20:34 
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mjölnir hat geschrieben:
bitte drückt die daumen, dass morgen wenigstens einer der spezialisten noch zeit für mjölnir hat. (so kurz vor weihnachten :roll: )

mjölnir hat geschrieben:

NACHTRAG: ich kann lasse nicht anschreiben. laut info habe ich dazu keine berechtigung

Wird gemacht, Daumen sind feste gedrückt für einen schnellen Termin :daum: :daum:
Versuche doch jetzt nochmal Lasse anzuschreiben, dein Name ist nun Dunkelblau und damit dürftest du auch die Berechtigung haben PN `s zu verschicken.

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Meine Daumen sind feste gedrückt! :daum:
Viele Grüße Lilli und Max


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BeitragVerfasst: 22.12.2013, 20:38 
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hallo,lass ned den kopf hängen,es ist zu packn,aber du brauchst nen fähigen reheprofi der das wieder gradebiegen kann,find die hufe au sehr schlecht bearbeitet.. :idea: :? meist ist es so das man sich selbst sehr viel wissn anlesen muss und viel nachfragn bei den sog.profis..mir ists au passiert das i aufn schmied total vertraut han,was dabei rauskam..nunja die füsse meines pferdes brauchn jetzt länger um wieder gut zu werdn.will sagn,jeder tag zählt damits ine richtige richtung wieder wächst.daumen drücki euch dafür sehr das ihr ne vernünftige lösung findet fürs pferdle,lg stephi :wink: :daum:

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 Betreff des Beitrags: Re: diskussion zum tagebuch mjölnir
BeitragVerfasst: 22.12.2013, 21:05 
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Die Ganzkörperjuckerei hatten unsere Ponys im vergangen Jahr weil sie Milben hatten, dein Süsser ist doch mit Haarlingen geplagt oder? Hast du dagegen jetzt schon etwas unternommen? Wenn der kleine Kerl mit Prascend antherapiert wird wird sich sicherlich sowohl die Fell/Hautproblematik als auch die Augenentzündungen darunter vermindern, das ECS ist ein nicht zu unterschätzender Eingriff in den gesamten Hormonhaushalt. Zudem kann durch eine Notfalldiätfütterung mit Treberfreier Bierhefe dauerhaft zusätzlich Haut und Haar postiv beeinflussen, gerade wenn diese im Stoffwechselgeschehen wie aus der IR oder ECS begründet ist.
Das du dir den Luxus des Heulens gegönnt hast finde ich völlig legitim :tröst: , das hat ihr, da kannst du ganz sicher sein, jeder schon getan. Ich hab mich auch oft gefragt warum es unbedingt Ponys und keine Goldhamster gewesen sind die ich angeschafft habe, aber wenn man dann seinen Frust mal losgeworden ist kommen wieder andere Zeiten in denen man diese herzallerliebsten kleinen Zwerge einfach nur liebt und seine Mühen nicht hinterfragt. Die Zeit wird auch für dich kommen :daum:

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