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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Russian Baby
BeitragVerfasst: 18.05.2021, 08:54 
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Das Selen und Zink Mangel/ Überschuss dafür ursächlich sein können, war auch meine erste Idee. Ich habe ein Blutbild in Auftrag gegeben.

Das mit dem Futter ist echt ein Problem. Mit Öl und Leinkuchen und Sojaextraktionsschrot(seit 4 Tagen) bekommt sie ja schon hochkalorisches. Mehr geht kaum.

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Russian Baby
BeitragVerfasst: 18.05.2021, 09:02 
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Achja. noch was vergessen.... Die Lahmheit/Schmerzen die ich beobachtet habe, kommen leider nicht von einer einfachen Arthrose. Gestern war der TA da zum Rö und Ultrasch. Fesselträgerschaden :drunter: !!! Passt ja zum Cushing.
Kalkeinlagerung und Faserrisse deutlich sichtbar.
tja immer noch ein obendrauf. Reicht ja noch nicht...Meine arme kleine Rusha...

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Russian Baby
BeitragVerfasst: 18.05.2021, 14:53 
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Ja, leider können bei einem gestörten Stoffwechsel die Folgen vielfältig sein und es ist keineswegs leicht, die Allgemeinverfassung auf einem guten und stabilen Stand zu bringen und zu halten (den Eindruck kann man manchmal bekommen nach dem Motto: bekommt ne Tablette und alles ist gut, Kontrolle/Änderungen sind unnötig). Ihr seid dafür leider ein anschauliches Beispiel. Du erhöhst stetig und regelmäßig in moderaten Dosierungen, so dass Rusha es auch verträgt und Du die Reaktion darauf abschätzen kannst. Aber bei einem Bedarf, wie Rusha ihn hat, dauert das eben seine Zeit. Allerdings bedeuten ja auch Normwerte nicht, dass der Krankheitsverlauf gestoppt ist, sondern nur dass die Symptome abgemildert und möglichst ganz weg sind.
Ich kann Dich so gut verstehen und auch, dass es echt anstrengend ist, so einen langen Atem zu haben und dabei nicht die Nerven und das Positive zu verlieren. :tröst:

Wie ist denn jetzt die Anweisung vom TA? Möglichst viel Schonung oder weiter moderate Bewegung?
Entschuldige, wenn ich frage, statt nachzulesen: wann war die letzte Erhöhung, in welchen Schritten und wann ist die nächste Kontrolle?

Blutbild ist sinnvoll, vielleicht kannst Du ja anhand der Werte ein Problem in Bezug auf Haut/Knochen feststellen und gegensteuern.

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Viele Grüße
Gordo

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Russian Baby
BeitragVerfasst: 19.05.2021, 07:51 
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Ach das tut mir leid das sich nun eine weitere Baustelle aufgemacht hat die bei einem Senior schwer bis gar nicht mehr zu beseitigen ist. :tröst:

Das dir/euch zu allen Bemühungen um eure teils kranken Senioren so wenig Verständnis durch den SB entgegengebracht wird finde ich sehr schade. Eine gute Gemeinschaft und Verständnis von den SB könnte die Versorgung der Pferde die mehr Beachtung/ Versorgung benötigen wirklich erleichtern statt, wie jetzt, euch Besitzer eben dieser Pferde zusätzlich zu stressen.

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LG Kathi
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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Russian Baby
BeitragVerfasst: 19.05.2021, 11:23 
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Tja, leider verliere ich im Moment wieder jeden Tag meine Nerven. Ich bin am Limit und oft auch drüber.
Ich war so zuversichtlich über Ihre Fortschritte. Es sah ja auch aus als würde sie wieder zunehmen. SIe ist jetzt so viel wacher, fröhlicher und frecher. Ich habe Am 20. 4 getestet mit ACTH 35.5 pmol/l( Ref 7.9). Ich habe von 3 mg auf 3,25 erhöht.
Ich habe im Moment das Gefühl, dass sie eine von den Pferden ist, die besser mit einem leicht erhöhten Wert zurechtkommen.
Gerade bei älteren Pferden ist das mit den Rferenzwerten ja oft ein Problem. Die Referenzwerte decken ja nur ca 80 % die gesunden Individuen ab. Viellciht hat sie ihren individuellen Referenzwert um 35 herum. Ich habe gerade eine Analogie hierzu gehört: " Es gibt einen Referenzwert/Durchschnittswert für die Schuhrösse bei Damenschuhen. Dieser liegt bei Grösse 35-38. 80 % der Damen können mit den Schuhen laufen, auch wenn sie etwas kleiner oder grösser sind. Es gibt aber einen Teil der viel kleinere oder grössere Schuhe benötigt um sich wohl zu fühlen". Ich finde das ist eine einfache passende Erklärung zu den Referenzwerten. Ich bin geneigt, ihr jetzt wieder nur 3 Tabletten zu geben, weil es zeitlich zusammenpasst mit dem Verweigern des Futters und der Erhöhung. Es ging ihr mit 3 mg sehr gut.

Zum Fesselträger: Ja moderate Bewegung, spazierengehen auf hartem Boden. Durchblutungsfördernde Massnahmen. Evtl Blutegel. AUch Wiese, da sie ja nicht mehr tobt oder viel rennt. Diese ist auch gut zum zunehmen. Ich weiss wegen ihr letztjährigen IR sollte ich da vorsichtig sein. Aber mal ganz erhlich.... entweder sie verhungert oder ihre Sehne reisst oder der Stoffwechsel entgleist wieder. Durch eines dieser Sch...Dinge wird sie wahrscheinlich dieses Jahr sowieso von mir gehen.

Wegen des Gladiator Plus... scheint ja zum Aufbau gut zu sein, aber wie bekomme ich das in sie rein? SIe frisst ja nix. Ich brauch irgendwas zum spritzen(iM). Das kann ich jeden Tag machen. ABer Futter geht ja nich.

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Russian Baby
BeitragVerfasst: 19.05.2021, 12:05 
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Wenn die Inappetenz mit der Erhöhung des Prascend korreliert würde ich auf die zuletzt gut vertragene Prascenddosis zurückgehen und schauen ob es sich darunter wieder relativiert.
Liegt es an einer zu hohen Dosis sollte sich das schon am zweiten Tag der geringeren Dosis bemerkbar machen.

Hermine hat damals vom TA als sie über viele Tage hohes Fieber unklarer Genese hatte Zylexis gespritzt bekommen, evtl. wäre das eine Option die du mal mit deinem TA besprechen könntest?!

Zylexis:
.....Immunmodulator zur Unterstützung bei der Vorbeugung und Behandlung von infektiösen und/oder stressinduzierten Erkrankungen, durch Stimulierung der Proliferation von Lymphozyten bei Hund, Katze, Pferden, Rindern und Schweinen sowie der Induktion von Interferon in den Lymphozyten bei Hund, Pferden, Rindern und Schweinen.
Quelle:https://www.vetpharm.uzh.ch/tak/00000000/00001643.VAK

Einen Tod muß man immer sterben wenn man bemüht ist seinem kranken Senior in allem gerecht werden zu wollen ohne ihn isoliert und künstlich Lebensverlängernd bei keiner Lebensqualität separiert zu halten.

Man muß schauen welchen Weg deine Rusha gehen mag um eine glückliche Pferdeomi zu sein und einmal mehr das Risiko gegen den Nutzen (und der verschiebt sich im Alter sodass es ganz andere Prioritäten als bei einem Jungspund gibt!) abwägen und ausschließlich in IHREM Sinne entscheiden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Russian Baby
BeitragVerfasst: 19.05.2021, 13:20 
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Registriert: 04.03.2021, 21:48
Beiträge: 98
Wohnort: Hamburg
Ich habe nun noch nicht so viel Erfahrung mit der Pergolid Medikation.
Ich kann nur zu deiner Überlegung mit den Referenzwerten folgendes beitragen:
Meine Endokrinologin merkte bei jeder Überprüfung an, dass meine Leberwerte (welche weiß ich jetzt nicht genau) leicht erhöht wären. Die Leberwerte wurden immer nur routinemäßig von ihr mitbestimmt,
eigentlich ging es in erster Linie um einen anderen Wert. Ich habe dann meinen Hausarzt mal darauf angesprochen. Er meinte dazu, dass wir ja keine Vergleichswerte hätten, da in früherer Vergangenheit die Werte nie überprüft wurden. Vielleicht wären das nun einmal meine individuellen Werte. Die Referenzwerte sind ein Richtwert und es gäbe Menschen, deren Werte liegen halt leicht außerhalb, dies wäre nicht immer gleich pathologisch, wenn sie denn dort einfach bleiben und keine gesundheitlichen Auffälligkeiten vorhanden sind.

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Russian Baby
BeitragVerfasst: 19.05.2021, 19:03 
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Beiträge: 300
Kathi... ja so werde ich es machen. ich habe allerdings auch noch mal bei Boehringer angerufen und nach Rat gefragt. Dort hat man mir dasselbe gesagt, am besten wieder runter gehen. Und zusätzlich sollte ich mal versuchen die gesamte Dosis zu splitten. Also 1,5 morgens und 1,5 Abends. Damit haben sie gute Erfahrungen gemacht in solchen Fällen. Also mache ich jetzt beides, runterfahren und auf 2x verteilen.
Heute Abend war schon wieder ganz schlimm mit dem "nicht essen wollen".. Keine heucobs, kein Heu, keine Pellets. Alles wartete darauf von ihr verzehrt zu werden. Zumindest grasen wollte sie.

Ich kenne das Zylexis aus meiner Tierarztpraxis in der ich gearbeitet habe. ich werde da noch mal nachlesen.

Und ja... einen Tod wird sie sterben. und ich werde natürlich alles dafür geben, dass das was ich tue nicht nur Lebensverlängernd ist, sondern dass sie noch ein schönes Leben hat, wie lange es auch immer noch andauert. Ich höre mir jeden Tag an was sie mir sagt und schaue wie es ihr geht. Ich werde merken wenn es soweit ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Russian Baby
BeitragVerfasst: 19.05.2021, 19:06 
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Achso... hallo Kimbaley.. Danke für Deine Antwort. Genauso sehe ich dass im Moment auch. Daher gehe ich jetzt nicht mehr nur nach den Werten sondern achte dann doch jetzt mehr auf die Symptome.

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Russian Baby
BeitragVerfasst: 19.05.2021, 19:27 
Kimbaley hat geschrieben:
Ich habe nun noch nicht so viel Erfahrung mit der Pergolid Medikation.
Ich kann nur zu deiner Überlegung mit den Referenzwerten folgendes beitragen:
Meine Endokrinologin merkte bei jeder Überprüfung an, dass meine Leberwerte (welche weiß ich jetzt nicht genau) leicht erhöht wären. Die Leberwerte wurden immer nur routinemäßig von ihr mitbestimmt,
eigentlich ging es in erster Linie um einen anderen Wert. Ich habe dann meinen Hausarzt mal darauf angesprochen. Er meinte dazu, dass wir ja keine Vergleichswerte hätten, da in früherer Vergangenheit die Werte nie überprüft wurden. Vielleicht wären das nun einmal meine individuellen Werte. Die Referenzwerte sind ein Richtwert und es gäbe Menschen, deren Werte liegen halt leicht außerhalb, dies wäre nicht immer gleich pathologisch, wenn sie denn dort einfach bleiben und keine gesundheitlichen Auffälligkeiten vorhanden sind.


Sehr gute Antwort des Hausarztes. So sehe ich das auch immer, dass man nicht stur nach den Referenzen gehen kann.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Russian Baby
BeitragVerfasst: 19.05.2021, 19:35 
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consti hat geschrieben:
.... ich habe allerdings auch noch mal bei Boehringer angerufen und nach Rat gefragt. Dort hat man mir dasselbe gesagt, am besten wieder runter gehen. Und zusätzlich sollte ich mal versuchen die gesamte Dosis zu splitten. Also 1,5 morgens und 1,5 Abends. Damit haben sie gute Erfahrungen gemacht in solchen Fällen.

Und ja... einen Tod wird sie sterben. und ich werde natürlich alles dafür geben, dass das was ich tue nicht nur Lebensverlängernd ist, sondern dass sie noch ein schönes Leben hat, wie lange es auch immer noch andauert. Ich höre mir jeden Tag an was sie mir sagt und schaue wie es ihr geht. Ich werde merken wenn es soweit ist.


Ganz ehrlich? Die Erfahrungen von Boehringer mit Cushis sind Studienmäßig nicht weit her und man bekommt da mitunter Rat der den Begriff nicht wert ist.
Mir hat man damals als ich nach Pergolid fragte, weil meine Minis nachweislich nur 0,175mg und 0,30mg Prascend benötigten um gut eingestellt zu sein, gesagt das wäre alles Quatsch mit der geringen Dosis.
Die wären mit einer halben Tablette gut beraten und würden keine Nebenwirkungen durch die Überdosierung haben das hätten sie durch Studie festgestellt.
Die "Studie" umfasste damals, ich glaube 7 Pferde, was ich nicht sehr repräsentativ finde.

Die "wußten" also mehr als ich live gesehen habe weil meine Ponys direkt vor meiner Haustür stehen und schon bei sehr geringer Überdosierung völlig abgeschossen waren.

Zum Aufteilen auf 2 Gaben kann ich nur sagen das man das früher zu Beginn der Cushingtherapie versucht hat. Dies hat sich keinesfalls bewährt weshalb das heute nicht mehr praktiziert wird.
Bei den meisten Pferden ist die Plasmakonzentration nur bis 6 h nach Applikation bestimmbar weshalb man bei halbierter auf zwei Gaben aufgeteilter Wirkstoffmenge therapeutisch nur die einzelne Wirkstoffmenge ( bei euch wären das nur 1,5mg) nutzt, sprich schnell in eine gefährliche Unterdosierung geht.

Ich befürworte, wie gesagt, auf die zuletzt gut vertragene Dosis zurück zu gehen unter der es Rusha ja gut ging und sie auch gefressen hat.

Einen Tod mußt DU sterben bei Entscheidungen wie du Rusha halten willst weil es evtl. Risikobehaftet ist oder das Pferd mit seinen Bedürfnissen und Lebensqualität hinten an stehen müßte.
Ich finde gut das du im täglichen Gespräch mit deiner Rusha bist :2daumenhoch:

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Russian Baby
BeitragVerfasst: 19.05.2021, 19:38 
consti hat geschrieben:
Kathi... ja so werde ich es machen. ich habe allerdings auch noch mal bei Boehringer angerufen und nach Rat gefragt. Dort hat man mir dasselbe gesagt, am besten wieder runter gehen. Und zusätzlich sollte ich mal versuchen die gesamte Dosis zu splitten. Also 1,5 morgens und 1,5 Abends. Damit haben sie gute Erfahrungen gemacht in solchen Fällen. Also mache ich jetzt beides, runterfahren und auf 2x verteilen.
Heute Abend war schon wieder ganz schlimm mit dem "nicht essen wollen".. Keine heucobs, kein Heu, keine Pellets. Alles wartete darauf von ihr verzehrt zu werden. Zumindest grasen wollte sie.

Ich kenne das Zylexis aus meiner Tierarztpraxis in der ich gearbeitet habe. ich werde da noch mal nachlesen.

Und ja... einen Tod wird sie sterben. und ich werde natürlich alles dafür geben, dass das was ich tue nicht nur Lebensverlängernd ist, sondern dass sie noch ein schönes Leben hat, wie lange es auch immer noch andauert. Ich höre mir jeden Tag an was sie mir sagt und schaue wie es ihr geht. Ich werde merken wenn es soweit ist.


Ich würde erst einmal für einige Tage nur die Dosis wieder reduzieren und nicht auf zweimal aufteilen. Ich meine mich zu erinnern, dass das nicht gut ist und einige Pferde das sehr schlecht vertragen haben. Sollte sie mit der alten Dosis weiterhin schlecht fresse, kannst du das immer noch machen. Kathi kann da sicher noch besser drauf antworten.

Und ja, du wirst merken, wenn sie nicht mehr will. Besagte Pittel hat es mir ganz deutlich gezeigt. Am Abend vorher noch putzemunter, am nächsten morgen hat sie das Fressen von jetzt auf gleich eingestellt und hat sich immer wieder hingelegt. Wir haben dann noch auf Kolik behandelt und sicher gestellt, dass sie keine Schmerzen hat. Aber uns allen war klar, das sie abends geht. Wir wollten ihr aber die Chance noch geben. Und so habe ich eingelöst, was ich ihr versprochen habe: sie durfte mit ihrem lange vermissten Gras im Maul auf die immergrüne Wiese wechseln.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Russian Baby
BeitragVerfasst: 24.05.2021, 10:00 
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Wie geht es Rusha? Gibt es Veränderungen durch die Reduzierung der Dosierung?

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Russian Baby
BeitragVerfasst: 26.05.2021, 11:57 
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Ja es gibt Veränderungen. Sie frisst wieder mehr. Ich denke sie ist tatsächlich eines dieser Pferde, die mit einem leicht erhöhten ACTH zurecht kommen. Ausser dem "nicht zunehmen" und "weniger fressen" hat sie ja sonst keine Symptome. Ich werde das engmaschig weiter beobachten.
Es geht ihr wirklich richtig gut.

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Russian Baby
BeitragVerfasst: 26.05.2021, 12:17 
Sehr schön! Das wollten wir lesen :2daumenhoch:


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