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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Nayanos Tagebuch
BeitragVerfasst: 29.07.2013, 12:04 
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Ein riesiges JUHEEE!! :grin:
Danke Eddi, hab mir die Glukose eben umgerechnet und wir wären bei

Glukose 4.7mmol/l * 18 = 84.6mg/dl : 2.1uu/ml = Quotient 40.3

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Nayanos Tagebuch
BeitragVerfasst: 29.07.2013, 12:10 
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Nayna hat geschrieben:
Ein riesiges JUHEEE!! :grin:
Danke Eddi, hab mir die Glukose eben umgerechnet und wir wären bei

Glukose 4.7mmol/l * 18 = 84.6mg/dl : 2.1uu/ml = Quotient 40.3

:2daumenhoch: Super !!! malebenmitfreuundgratuliereauchschön

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Nayanos Tagebuch
BeitragVerfasst: 29.07.2013, 14:40 
freu mich für Euch :2daumenhoch:

kann Dir per PN leider nicht antworten, das funktioniert bei mir noch nicht, dafür bin ich noch nicht lange genug hier im Forum :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Nayanos Tagebuch
BeitragVerfasst: 29.07.2013, 14:52 
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Danke für die Glückwünsche - das ist ja mal ein Start in die Woche!!

Die Frage, die sich mir stellt: Wie siehts aus mit kontrolliertem Weidegang? Die Psyche würds sicher freuen.
Lieber an der Hand grasen lassen? Oder doch gar nicht?
Ich kann die Weidezeit aktuell leider nicht selber regeln, wohne und arbeite zu weit weg. Ausser abends, wenn ich im Stall bin. Aber morgens wär wohl besser? Zudem: Bring Pferd mal wieder von der Weide, wenn die Herde noch weiter verweilt...

Wie löst ihr das?

@Bianca: Kein Problem - vielleicht kannst du mir auch hier antworten, ob du ein Tagebuch hast und unter welchem Titel ichs finde (hoffe, das ist erlaubt)?

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Nayanos Tagebuch
BeitragVerfasst: 29.07.2013, 15:13 
Nayna hat geschrieben:
@Bianca: Kein Problem - vielleicht kannst du mir auch hier antworten, ob du ein Tagebuch hast und unter welchem Titel ichs finde (hoffe, das ist erlaubt)?


also hier ist unser Datenblatt zu finden :arrow: 28362214nx18618/datenblaetter-und-kurztagebuecher-f61/turmalin-t6983.html


und hier haben wir uns kurz vorgestellt :arrow: 28362214nx18618/wir-stellen-uns-vor-f50/hallo-zusammen-t6981.html


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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Nayanos Tagebuch
BeitragVerfasst: 29.07.2013, 15:37 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11626
Nayna hat geschrieben:
Die Frage, die sich mir stellt: Wie siehts aus mit kontrolliertem Weidegang? Die Psyche würds sicher freuen.Lieber an der Hand grasen lassen? Oder doch gar nicht? Wie löst ihr das?
@Bianca: Kein Problem - vielleicht kannst du mir auch hier antworten, ob du ein Tagebuch hast und unter welchem Titel ichs finde (hoffe, das ist erlaubt)?

Diese tollen Werte sind ja nun auf Grund abgewogener Futtermenge und reduzierter Körpermasse entstanden. Generell ist auch weiterhin zu beachten das eine Lockerung der Diät natürlich auch den Quotienten beeinflusst. Genaueres weisst du wenn du unter der künftig angedachten Fütterung testen würdest.
Momentan sehe ich persönlich nichts was gegen kontrollierten Weidegang spricht. Wenn es sich aber durch das Team am Stall nicht zu 100 % realisieren lässt durch verringerung der Stunden oder/und Fressbremse anlegen, sondern er ganztags mit auf die Weide gelassen werden würde würde ich an der Hand grasen lassen wenn du dabei bist.
Der Haflinger ist und bleibt ein karges Futter gewohntes Pferd und gehört einfach zu den prädisponierten Rassen einer IR und EMS, das muss immer im Hinterkopf bleiben, besonders wenn mal weniger Bewegung als üblich stattfindet.
Die Tagebücher sind doch für Jedermann lesbar, warum sollte ein Hinweis darauf hier nicht gewünscht sein? :kinn:

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Nayanos Tagebuch
BeitragVerfasst: 29.07.2013, 16:06 
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Danke für deinen Input, eff-eins.
Die Diät kriegt mein Kleiner grundsätzlich nicht gelockert. Wie du geschrieben hast - er ist und bleibt anfälliger.

Das Thema mit der Weide taucht natürlich immer mal wieder auf, wobei ich grundsätzlich nicht gegen kontrollierten Weidegang bin, sofern er wirklich strikte und kontrolliert ist. Ich stells mir eben einfach schwierig vor (Pferd anweiden, dann Weide doch wieder geschlossen wegen Regen, Fruktankalender, kurzes Gras...).

Womit ich noch immer Mühe habe ist dieser "abgefressene" Teil des Auslaufs (die Fotos hab ich ja mal reingestellt). Grundsätzlich wächst dort nun nicht mehr viel, aber es ist dennoch kurz abgefressenes Grünzeug auf einer nicht unwesentlichen Fläche. Meine Mühe bezieht sich auf ein Urteil, ob Nayano sich mit dem Rest der Gruppe auf diesem Auslauf tummeln darf oder obs zu gefährlich ist. Und falls er sich tummeln dürfte: Müsste ich ihn in den heikleren Monaten (bei Fruktanalarm) wieder separieren lassen? :helpa:

Bezüglich Tagebuch: Ich hab die Links nicht gefunden und war mir nicht sicher, ob das ok ist, wenn ich jemanden auffordere, "seine" Links in "meiner" Tagebuchdiskussion zu posten. Aber wartet nur, auch ich werde zu einem Super-User mutieren :cool:

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Nayanos Tagebuch
BeitragVerfasst: 29.07.2013, 17:21 
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Zitat:
Aber wartet nur, auch ich werde zu einem Super-User mutieren
na hoffentlich! ;)

Also ich würde mir bei diesen Werten bei einer artgerechten kontrollierten Fütterung keine weiteren großen Gedanken mehr machen.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Nayanos Tagebuch
BeitragVerfasst: 29.07.2013, 19:06 
Nayna hat geschrieben:
Womit ich noch immer Mühe habe ist dieser "abgefressene" Teil des Auslaufs (die Fotos hab ich ja mal reingestellt). Grundsätzlich wächst dort nun nicht mehr viel, aber es ist dennoch kurz abgefressenes Grünzeug auf einer nicht unwesentlichen Fläche. Meine Mühe bezieht sich auf ein Urteil, ob Nayano sich mit dem Rest der Gruppe auf diesem Auslauf tummeln darf oder obs zu gefährlich ist. Und falls er sich tummeln dürfte: Müsste ich ihn in den heikleren Monaten (bei Fruktanalarm) wieder separieren lassen? :helpa:


DAS ist bei uns auch so und zwar im "Treibgang" bis hin zu dem kontrolliert vorgegebenen abgesteckten Gras das er einmal täglich bekommt. Wenn die Ration abgefressen ist bzw. eine bestimmte Zeit rum ist, wird er auf das abgefressene Stück (Treibgang) gesperrt. Wachsen tut dort nicht wirklich was, vor allem nicht bei den heißen Temperaturen die letzte Zeit. Aber ich find´s dennoch wichtig für die Psyche das Pferdi meint er ist ja auf der Wiese - vielleicht ist´s auch besser für meine Psyche :haukopf:


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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Nayanos Tagebuch
BeitragVerfasst: 29.07.2013, 19:54 
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Ha-ha-ha, du hast schon recht, unsere Psyche spielt uns in dieser Hinsicht manchmal einen Haken. Je verbundener wir uns mit unseren Vierbeinern fühlen, umso schwerer fällts uns. Aber eigentlich sollte es uns auch wieder umso leichter fallen, gewisse Restriktionen durchzusetzen, da sie zu des Vierbeiners besten sind.

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Nayanos Tagebuch
BeitragVerfasst: 30.07.2013, 07:04 
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Zitat:
Bring Pferd mal wieder von der Weide, wenn die Herde noch weiter verweilt...

Das kann man hinbekommen und ich habe das bei meinen Pferden immer so gemacht.
Wenn einer mal Schwierigkeiten gemacht hat wurde halt mit einem Emer und Futter geübt.
Meine persönlich Erfahrung ist dass die Pferde so zufriedener sind als wenn sie alleine zurückbleiben würden.

In Deinem Fall ist es ja eigentlich nur eine Rechenaufgabe:
bei weniger Fruktangehalt ist eine längere Weidezeit möglich als bei hohen Fruktanwerten.
Eine absolute Zahl kann Dir da wohl keiner nennen und es ja nun auch noch von den Grassorten abhängig und auch von der Graslänge.
Als Beispiel: auch ein Golfrasen ist deutlich fruktanhaltiger als langes Gras, allerdings macht das die Aufnahmemenge wieder wett.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Nayanos Tagebuch
BeitragVerfasst: 13.08.2013, 14:13 
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Aus aktuellem Anlass eine Weidefrage, die vielleicht nur bedingt beantwortet werden kann. Nayanos aktueller Stall wird seinen Bedürfnissen gerecht. Leider ist er ziemlich weit weg. Und da ich doch auch Bedürfnisse habe, halte ich die Augen nach einem guten Stall in meiner Nähe offen. Da krieg ich einen Tipp von einer Freundin.

Ein kleiner Offenstall in meiner Nähe mit zwei Stuten. Die eine Stute hatte vor drei Monaten ihren dritten Schub, weil der letzte SB es besser wusste und das "arme" Pferd mit den anderen auf die Weide liess. :evil: So geschehen entschied sich die Besitzerin für einen Stall in Eigenregie. Und da ist sie nun mit ihren zwei Stuten und mein Kleiner dürfte evtl. einziehen.

Nun zu meiner (vielleicht etwas bescheuerten) Frage: Angrenzend an den Auslauf gibts eine kleine Weidefläche (eher langes und verdörrtes Gras aktuell). Damit sie in Ruhe den Stall ausmisten kann, lässt sie die Pferde abends für jeweils eine Stunde auf die Weide. Lässt sich dazu eine pauschale Aussage machen, dass eine Stunde grundsätzlich übers ganze Jahr ok ist oder sollten Fruktanwerte IMMER beachtet werden (unter Berücksichtigung von Nayanos super Blutwerten aber auch der Rehevorgeschichte)?

Ich tu mich etwas schwer, die Fruktangeschichte vollends zu verstehen. Aber nach dem was ich glaube verstanden zu haben: Wärs nicht gescheiter, die Pferde morgens eine Stunde rauszulassen?

Danke für eure Hilfe :helpa:

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Nayanos Tagebuch
BeitragVerfasst: 13.08.2013, 14:46 
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Also bei einem Quotienten von 40 sehe ich für einen 1-stündigen Weidegang kein Problem.
Sicher wäre es vom Fruktan her Morgends früh besser.
Wenn Du ganz viel Angst hast besteht ja noch die Möglichkeit einen Maulkorb zu benutzen.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Nayanos Tagebuch
BeitragVerfasst: 13.08.2013, 14:49 
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Merci für deine Antwort, Eddi!

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Nayanos Tagebuch
BeitragVerfasst: 13.08.2013, 16:54 
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Ich weiss, ich hab mal was dazu gelesen im Forum, finds aber nicht mehr: Wie berechne ich die Heumenge neu, wenn Nayano eine Stunde auf die Weide darf?

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