eff-eins hat geschrieben:
Kimbaley hat geschrieben:
Ich finde dazu leider gar nichts, wie es zu dieser Einschätzung kommt.
Hat dazu vielleicht mal jemand einen link, wo ich das mal fundiert nachlesen kann?
Bitteschön:
28362214nx18618/ems-ir-fachartikel-wissenswertes-links-f62/fehlinterpretationen-zu-stoffwechselerkrankungen-t8836.htmlMan darf nicht den Fehler begehen sich an oberen Referenzbereichen festzuhalten und den einzelnen Blutwert dann als okay zu betrachten.
Die Erfahrungen zeigen das es weniger hohe Insulinwerte braucht um eine Hufrehe auszulösen und je weiter man von IR entfernt ist desto sicherer ist die Gesundheit deines Pferdes.
Ich vergleiche es gerne mit dem Abitur.
Klar hat man sein Abi auch mit ein paar Dreien und einer Vier in den Klausuren in der Tasche, aber ein Gutes Abitur ist es deswegen trotzdem nicht und der Numerus Clausus für viele Studiengänge wäre damit keinesfalls erreicht.
Danke. Leider steht dort auch nicht, wie es zu der Einschätzung kommt, dass gesunde Pferde einen Wert ab 20 haben.
Dort steht:
Labor- „Referenzbereiche“ sind nicht dasselbe wie normal.
Dr. Kellon schreibt auf ihrer Seite ein Wert ab 10 wäre normal.
Für mein Verständnis hieße dann normal = gesund.
Von einem Wert ab 20 für gesunde Pferde lese ich dort nichts.
Ich werde es trotzdem im Hinterkopf behalten.
Mir ist auch bewusst, dass die die Werte bei Kimbi unter diätischer Fütterung so sind.
Wobei die Menge so bemessen ist, dass sie zufrieden ist und satt wird, ohne auch den letzten Halm aufzusaugen. Das sind 6,5 kg Heu und Stroh zur freien Verfügung. Ich füttere das Heu auch grundsätzlich lose, nicht aus Netzen.
Kimbi liebt es, alles aus ihrer Kiste zu schmeißen, mitten drin zu stehen und nach Geschmack zu sortieren.
Sie frisst entspannt und macht trotz rationiertem Heu Fresspausen.