Hier würde sich mir die Frage stellen, ob das Heu, was Du fütterst von Euren Weiden stammt. Dann würde sich das schon erklären, dass sie im BB ähnlich reagieren. Ob Weide oder Heu ist bzgl. des Zuckergehaltes egal.
Mauna hat geschrieben:
Und vielleicht leben beide ja schon die letzten Jahre damit. Hab ja jetzt erst angefangen das zu kontrollieren.
Ich habe auch festgestellt, dass irgendwann der Moment kommt, wo man zwar noch so bemüht sein kann, man aber das Ende erreicht hat, wo man nichts mehr optimieren kann. Ich glaube inzwischen, dass man das hinnehmen muss. Mir ist wichtig, dass es meinen Mäusen (egal, ob Hund, Pferd, Kaninchen, Meerschweinchen oder Vogel) gut geht, sie sich wohl fühlen. Sie leben im Jetzt und hier und haben keine Ahnung von Blutbildern oder Röntgenaufnahmen.
Ich habe beispielsweise einen Wellensittich, der seit dem ich ihn übernommen habe mit dem Schwanz wippt und manchmal seltsame Geräusche macht. Wir haben hin und her untersucht, er (besser sie) war stationär in der Vogelklinik, keiner konnte was feststellen, weil sie das auch nur hier zuhause zeigt. Sie ist lustig und fidel, frisst gut, kreischt laut vor sich hin, streitet sich mit ihrer Mitbewohnerin. Ich habe es aufgegeben, danach zu forschen, was das nun sein könnte. Es ist wie es ist.
Im übrigen ist Panik selten ein guter Begleiter, aber ich kann Dich verstehen. Ich war bei Etienne auch immer sofort panisch, um nicht zu sagen regelrecht hysterisch. Bei den Kleinen versuche ich ruhiger zu bleiben.