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Luna255 hat geschrieben:Zum Februar 2016 mussten wir leider zu einem anderen Stall wechseln. Im Winter/Frühjahr standen die Pferde tagsüber auf einer abgefressenen Matschkoppel und nachts in der Box (leider geschlossener Stall mit Gitterstäben aber dafür mit Spänen und nassem Heu).
Im Sommer kamen die Pferde dann auf eine riesen Weide wo sie 24/7 standen mit Heuraufe und Weidehütte. Die Weide wurde vorher abgemäht, sodass das Gras kurz war - mir persönlich immer noch zu viel. Es wurde zwar Weitergesteckt - aber leider gefühlt 5 Meter und nicht "5cm" wie ich das vorher immer gehandhabt hatte. Zu dem Zeitpunkt konnte ich die Situation leider nicht direkt ändern mit meiner Stute. Mit ihren ganzen Vorerkrankungen lässt sich nicht so schnell ein geeigneter Stall aus dem Hut zaubern. Ich habe mir dann damit beholfen Sie nachts auf einen abgesperrten "Paddock" auf der Weide abzusperren und ihr nasses Heu anzubieten. Leider hatte ich dann das erste mal eine leichte Pulsation an den Innenseiten der Vorderbeine an den Gallen gespürt. Gelahmt hatte sie jedoch zu keinem Zeitpunkt. Hatte meine THP da die ihr Nadel gesetzt hatte und mir ein Homöopathisches Mittel empfahl. Gott sei Dank ergab sich dann sehr schnell die Gelegenheit in den derzeitigen Stall zu wechseln. Hier waren bzw. sind optimale Ponybedingungen gegeben. "Karges Land" keine satten Wiesen, super Stallmanagement mit nassem Heu und Spänen für die COB, Offenstall und Naturboden.
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eff-eins hat geschrieben:PS:
Sollte eine unterschiedliche Trachtenhöhe auch an den vorderen Hufen vorhanden sein bestätigte das ja im Prinzip meinen Eindruck von der dorsalen Röntgenaufnahme die ein schief stehendes Bein vermuten lässt.
Gesehen habe ich es ja an der Sohlenansicht der Hinterhufe wo man wegen Barhuf mehr erkennen kann.
Ist das real tatsächlich so was nur du vor Ort erkennen kannst und der Höhenunterschied ist nicht in der natürlichen Gliedmaßenstellung (Kuhhessig, Zeheneng, Fassbeinig ö.ä.) deines Pferdes begründet bedeutet dies das sowohl die Gelenke als auch Sehnen und Bänder eine permanente Fehlbelastung erfahren.
Handelt es sich eigentlich immer um die lateralen Wände, liegen diese evtl. auch flacher?
Bewegt der HS beim raspeln die Hufe deutlich nach außen weil er sie zwischen den Beinen einklemmt hat er schnell einen Knick in der Linse was das Phänomen auch ein Stück weit erklären könnte wenn es nicht Gliedmaßenstellungs bedingt ist.
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