Zitat:
Also, die Trachten werden deshalb noch nicht gekürzt, um einen weiteren Zug auf die Beugesehne und damit eine Rotation des Hufbeins zu vermeiden.
Wie Kathi erklärt hat, wird dies aktiv mit einem Keil gemacht in der ANFANGSPHASE des Hufreheschubes.
Zitat:
Erst wenn das Horn wieder stabil runtergewachsen ist, wird die Stellung langsam korrigiert.
Das Problem an der ganzen Sache ist, dass das Horn auf diese Art und Weise nicht stabil herunterwachsen kan geschweige sich das Hufbein aufrichten kann.
Auf diese Art und Weise züchtet man den sog. chronischen Rehehuf der dann im Innern aufgrund der Hutkrempenbildung deutlich aufzeigen wird, dass so viel falsch gemacht worden ist einfach durch Halbwissen bzgl. der Hufrehe in seiner Gesamtheit.
siehe dazu zum Beispiel
-->HIERund die positiven Beispiele wie bei eff-eins Ponys und burlis Fabian usw.
LG Eddi
PS Natürlich gibt es solche und solche und vor allem solche die alles "plausibel vorreden" können
Sorry, das sind Erfahrungen aus insgesamt 10 Jahren Hufrehearbeit und auch der platte Versuch der Rechtfertigung mit: jeder Reheschub ist anders kommt mir echt bald aus den Ohren heraus.
Wir hier an dieser Stelle können Dich nur mit Fachinformationen versorgen und Dich auf Fehler aufmerksam machen.
Was Du für Dich daraus machst ist leider außerhalb unserer Möglichkeiten.
Und glaub es, wir haben schon JEDE Variante miterlebt warum was wie es angeraten und erfolgsversprechend ist nicht gemacht wird.