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@Ultra / Pinta

07.06.2009, 13:37

Dann drücke ich mal für den weiteren positiven Verlauf alle Daumen!

Re: @Ultra / Pinta

07.06.2009, 15:23

Ich schliess mich Eddi an .... :2daumenhoch:

Re: @Ultra / Pinta

08.06.2009, 12:19

Ich drücke auch die Daumen! :2daumenhoch:

Re: @Ultra / Pinta

09.06.2009, 06:50

Danke! Ihr seid lieb!
Heute kommt der Schmied, bin gespannt. Berichte dann.

Re: @Ultra / Pinta

09.06.2009, 08:00

Viell. machst ja gleich ein paar Fotos nach der Hufbearbeitung?

Re: @Ultra / Pinta

09.06.2009, 08:07

Ok, kann ich machen!

Re: @Ultra / Pinta

12.06.2009, 08:16

Na, DAS sind doch mal super Nachrichten!
Drücke die Daumen dass es so weiter bergauf geht!

LG Eddi

Re: @Ultra / Pinta

13.06.2009, 09:28

Danke :lol:
Pinta geniesst es wirklich sehr wieder bei den anderen zu sein.

Re: @Ultra / Pinta

10.07.2009, 09:01

Resistenzen gegen wurmmittel sind leider schon seit eh und je bekannt.
Aus diesem Grunde wird ja empfohlen, die Wirksubstanz in bestimmten Abständen zu wechseln.
Die 2-jährige hat immer noch Würmer, vorgestern wieder einen gefunden.

Allerdings könnte auch eine sehr starke Verwurmung vorliegen, zumal Würmer! gefunden werden.
Gerade in solchen Fällen ist auch der Wurmzyklus zu beachten bzw. streng nach diesem zu entwurmen.
Ansonsten können sich die verbliebenen und neu fortpflanzungsfähigen Würmer munter weiter vermehren.
Zusätzlich sollte das Immunsystem der Pferde gesteigert werden.
Man kann eventuell auch über Ingwergaben zusätzlich versuchen es den Parasiten ungemütlich zu machen.

Insgesamt heißt das aber auch, dass ihr äußerst konsequent gegen die Würmer arbeiten müsst, denn leider sind durch diese Parasiten durchaus auch Todesfälle möglich.

LG Eddi

Re: @Ultra / Pinta

10.07.2009, 19:23

Auch Unterdosierung von Wurmkuren führen zu Resistenzen.
Vielleicht kann das die Ursache sein?

Re: @Ultra / Pinta

11.07.2009, 06:08

Ihr zwei,
Danke für die Antworten!
Wir vermuten auch, dass eine Unterdosierung von Wurmkuren im 1. Lebensjahr bei der Vorbesitzerin die Ursache ist. Seit die Kleine bei uns ist, wird konsequent und regelmässig mit jahreszeitentsprechenden und wechselnden Wirkstoffen entwurmt. Auch hat die kleine anscheinend mehrere Wurmarten in sich, definitv hatte sie grosse Strongilyden, jetzt haben wir einen Spulwurm gefunden.
Unser TA meinte gestern, es wäre noch ein Spätabgang von der letzten Wurmkur. Ich bin mir da aber irgendwie nicht so sicher...

Re: @Ultra / Pinta

11.07.2009, 06:23

Gordon hatte auch in jungen Jahren einen massiven Befall von großen Strongolyden, ich weiß noch, dass ich da ein oder zwei Jahre lang massiv entwurmen musste, also viel mehr als normal. Ich meine ich hatte da mal Pellets (Retentex), die ich ziemlich lange gegeben habe...aber nagelt mich jetzt nicht drauf fest, das ist schon so lange her *GedächtniswieSiebhab*

Re: @Ultra / Pinta

11.07.2009, 09:19

Habe darüber gestern kurz mit meiner Hufpflegerin gesprochen. Sie hatte auch mal ein Problem mit Verwurmung und das ihre Ponies bzw. deren Würmer anscheinend Resistenzen gegen die üblichen (neueren) Wurmkuren entwickelt haben. Nach Plan sollte sie dann mit den alten Wurmkuren entwurmen. Telmin hatte sie u.a. genannt (die andere habe ich leider vergessen :oops: ) und dann auch erstmal irgendwie alle 2 Wochen und nach 2 Monaten dann glaube ich ein Jahr im 2 Monats-Abstand. Danach waren die Ponies dann aber auch wurmfrei.

Re: @Ultra / Pinta

11.07.2009, 14:13

Habe hier noch ein paar interessante Seiten für Dich:
http://www.hufrehe-forum.de/28362214nx18618/endoparasiten-speziell-wuermer-f134/

Re: @Ultra / Pinta

15.07.2009, 08:37

Danke für die Antworten!
Weiss jetzt gerade leider auch nicht, was derzeit bei uns als Behandlung angedacht ist, weil ich die letzten Tage immer alleine im Stall war. Unsere Stallbesitzerin ist jetzt aus dem Urlaub zurück und wird dem TA sicherlich ordentlich auf die Pelle rücken :wink:
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