@Sunflower

Was für bilder möchtest du denn jetzt noch sehen, eddi?

Du hast doch jetzt das alte Bild eingestellt.
Mache bitte so ein ähnliches zum direkten Vergleich.

Also mir fällt nach wie vor Nichts in Richtung Stelzfuß auf, die Zehen-Fesselachse ist Linear.
Je nach Sohlenbeschaffenheit könnte es sein dass sie insgesamt einen etwas hohen Huf hat --> schau Dir die Huffotos von LisKa an.
Sofern sie barhuf auf Teer gehen kann würde ich persönlich da Nichts an der Stellung ändern.

LG Eddi

kann sie ja nicht! schlimmer als dennje! bin echt ratlos. und sie hat einen steilen huf (der andere will jetzt auch steil nachkommen). das sieht man in den grossaufnahmen. aber wie meine HO schon meinte, "es sei nicht soo steil". aber der strahl hat eben keinen bodenkontakt und mir sind die trachten zu hoch um ein "harmonisches bild" abzugeben. nur weiss ich nicht, ob ich das korrigieren darf oder nicht?

moin,
ich habe irgendwie wohl nicht so richtig alles mitbekommen, nur von zeit zu zeit gelesen, alles sei wunderbar.
habe versucht, das nu aus deinen threads rauszulesen, aber nichts rechtes dazu gefunden...
was also ist genau wann passiert?

Schau einmal hier ins Tagebuch:
28362214nx18618/tagebuecher-f59/sunflower-t1918-s90.html

LG Eddi

moin eddi,
habe ich schon versucht, ich finde aber irgendwie nicht den zeitpunkt, ab dem beschrieben wird, dass irgendwas mit der bisherigen hufbearbeitung falsch gelaufen wäre, weshalb sunflower sich ja nun eine ho geholt hat.

Soweit ich mich erinnere ist es erst nach der HO so schlimm geworden. Vorher war wohl mal was Leichteres, das hat sie aber hier nicht geschrieben sondern erst jetzt erwähnt.
Die HO hat sie gesucht weil ihr Schmied halt nicht so optimal ist und sie da etwas verbessern wollte.

Allerdings ist die Meinung der HO (noch nicht fertig!!!) ja etwas kontrovers.

LG Eddi

ja, aber das müsste man halt schon genau wissen, wann was war...
denn die beaerbeitung durch den schmied ist sicher nicht zu hundertprozent optimal gelaufen, insbesondere, da sich immer wieder knicke gebildet haben, die anzeigen, dass die bearbeitung / polsterung und/oder auch barhuf/polsterzeiten nicht linear genug gelaufen sind, um den huf in ruhe wachsen zu lassen.
aber immer, wenn ich versucht habe, querzulesen, las ich nur was von "alles in ordnung", "klappt wunderbar" etc...
so nu habe ich was gefunden vom 25.05., "Das aktive Barhuftraining scheint Sunny gar nicht zu bekommen. Sie läuft auf harten Böden wieder klammerer als vorher und autscht bei jeder Unebenheit... Ich werde das ganze wohl unterbrechen müssen...."
mein tipp zu dieser geschichte per email an sie vom 2.5.:
"ich würde weiter unterpolstern, bis sich bei normalisierter weisser linie wieder ein umlaufender, stabiler tragerand gebildet hat. kann also noch eine weile dauern, bis du´s komplett weglassen kannst, du solltest aber beginnen, dein pferd wieder an das barhuflaufen auch auf harten böden zu gewöhnen. das passiert am besten in schönen kleinen schritten, also beispielsweise eine zeitlang mal die polster eine viertel stunde drunten lassen und mit dem pferdchen währenddessen ruhig auf ebenem, hartem boden spazierengehen. das ganze sowohl von der zeitdauer als auch der untergrundbeschaffenheit schön langsam im laufe der nächsten wochen und monate steigern, dabei jedoch immer das laufverhalten und auch die hufe selbst bezüglich veränderungen im blick behalten. "

meine vermutung nach dem, was ich quergelesen habe:
zuviel (barhuftraining) zu schnell.

zur ho: diese aussagen von wegen das sähe ganz übel aus, sie könne aber "mit Sicherheit Ihrem Pferd verhelfen sich wieder wohl in seinen Hufen zu fühlen"..., die kenne ich leider allzu gut.
ich find´s schade, dass einem berufsanfänger gleichzeitig soviel selbstüberschätzung eingetrichtert wird und ihm doch nur so wenige und teils fehlerhafte mittel zur verfügung gestellt werden, das auch verwirklichen zu können.
nicht nur für die so "behandelten" pferde, sondern auch für die angehenden fachleute...
muss nu aber leider los, vielleicht heute abend mehr. ansonsten wäre es vielleicht besser, sunflower ruft mich einfach mal an (telefonnummer auf meiner site), da kann man sehr viel mehr sehr viel besser (er-)klären.

aber immer, wenn ich versucht habe, querzulesen, las ich nur was von "alles in ordnung", "klappt wunderbar" etc...

So, war es ja auch. Sie lief stetig besser. Durch den HS oder die Polster war keine Verschlechterung im Gangbild zu erkennen. Die Beule im Huf wuchs raus. Was anderes habe ich nicht gesehen. Mir fehlt dafür der Blick, im voraus zu sehen, was schief läuft.

so nu habe ich was gefunden vom 25.05., "Das aktive Barhuftraining scheint Sunny gar nicht zu bekommen. Sie läuft auf harten Böden wieder klammerer als vorher und autscht bei jeder Unebenheit... Ich werde das ganze wohl unterbrechen müssen...."
mein tipp zu dieser geschichte per email an sie vom 2.5.:
"ich würde weiter unterpolstern, bis sich bei normalisierter weisser linie wieder ein umlaufender, stabiler tragerand gebildet hat. kann also noch eine weile dauern, bis du´s komplett weglassen kannst, du solltest aber beginnen, dein pferd wieder an das barhuflaufen auch auf harten böden zu gewöhnen. das passiert am besten in schönen kleinen schritten, also beispielsweise eine zeitlang mal die polster eine viertel stunde drunten lassen und mit dem pferdchen währenddessen ruhig auf ebenem, hartem boden spazierengehen. das ganze sowohl von der zeitdauer als auch der untergrundbeschaffenheit schön langsam im laufe der nächsten wochen und monate steigern, dabei jedoch immer das laufverhalten und auch die hufe selbst bezüglich veränderungen im blick behalten. "
meine vermutung nach dem, was ich quergelesen habe:
zuviel (barhuftraining) zu schnell.

Demnach waren schon 10 min. zuviel. Denn länger habe ich sie nicht geführt! Und da es schlechter wurde habe ich damit aufgehört und gedacht, dass ich das besser auf später, wenn es weiter runtergewachsen ist vertage. Nur diese Fühligkeit vom barhuflaufen ist sie nicht mehr losgeworden.

Auch wenn ich mich jetzt viell. in die Nesseln setze wegen meines unfachmännischen Beitrags:

Sunflower, könnte es viell. sein, dass die Hufe einfach zu kurz sind, d.h. zu wenig Sohle und daher die Fühligkeit kommt? Das wär dann ja nicht "krankhaft".
Sondern sie bräuchte einfach einen Hufschutz (Eisen, permanent Hufschuhe etc.) um die Hufe nachwachsen zu lassen.
Auf dem neuen Foto sehen die Hufe meiner Meinung nach auch ziemlich kurz aus.

Durch häufiges Reiten bin ich zZ bei meiner gesunden Jessy so weit. Sie läuft fühlig, vor allem auf steinigen Untergrund, die Hufe sind einfach zu kurz.

Sie bekommt nächsten Freitag vorne Eisen deswegen, ich persönlich bin nicht so für Hufschuhe (wobei mir klar ist, dass die in manchen Fällen schon besser sind, viell. auch in Deinem. ) Aber ich bin nicht so 100%ig mit Deinem Fall vertraut, das hier soll nur ein Gedankenanstoss sein.

Manchmal sieht man vor lauter Wald die Bäume nicht.

Oje...ich drück die Daumen, dass es bald besser ist! Kann zu allem nur noch "Kühlen" empfehlen...alles andere ist ja auch schon gesagt...

Ja, Elke das ist so. Sie hat eine zu dünne Sohle. Aber wodurch? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie sich die abläuft. Sie läuft ja schliesslich nur mit Polstern auf hartem Gelände und hat einen weichen Paddock. Vielleicht ist ihr Hufwachstum einfach zu langsam?

Jinie, warum soll ich kühlen? Heisse Hufe hat sie ja nicht. Ich denke nur daran die Polster wieder umzutuen, vielleicht "vermisst" sie sie einfach und läuft deswegen "komisch"...

Und wenn ich jetzt die Wände nach NHC wegrasple? Dann wären sie noch kürzer und sie liefe auf der Sohle. Wäre das schlechter oder besser?

Ich würde da jetzt nicht noch mehr machen...ist aber nur meine Laienmeinung.
----> ohne Meinung vom Fachmann würde ich nicht so einfach "irgendetwas" machen meine ich damit!!!

Ich würde auch auf euer "running sytem" zurück greifen und eure Polster anlegen!

Auch wenn die Hufe nicht warm sind...Kühlen schadet nicht...feuchter Sand im Paddock reicht wohl auch schon...zum Hufe eingraben, wenn sie es eben möchte...

Warum ist sie denn komplett ohne Polster????
Menno, Rehehufe sind doch co empfindlich, da muss man echt aufpassen und kleinste Verschlechterungen erkennen.
Und wenn ein Pferd zu dem Zeitpunkt nicht ohne Polster laufen kann, dann geht es eben (noch) nicht!
Das Pferd meiner Nachbarin ist alleine durch den Hufschmied von ohne Anzeichen einer Rehe (hatte auch noch nie eine) zu mehr als hochgradig lahm mit ich liege nur noch und bewege mich gar nicht mehr!
Ruf bitte AG an!!!!
Bei einem jungen Pferd nimmt man sich MONATE Zeit bis man etwas mehr belastet weil sich Bänder,Sehnen,Gelenke und Muskeln an die Arbeit gewöhnen müssen!
Und bei einem älteren Pferd dauert es noch viel länger.
Hoffen wir mal auf eine Sohlenlederhautreizung.
Ja, und nicht alle Pferde haben eine gleich dicke Sohle, und es gibt auch so weiche Hufe, die sich sogar auf einer Wiese!!!! ohne geritten zu werden ablaufen!

LG Eddi