@sonjax Hafi Nick

Sie sind gestern wieder durch(ca 1/2 Stunde)

aber bisher ist nichts auffälliges gewesen. Hatte sie ja auch schon etwas angeweidet. War also nicht von Null an.

Oh je!
Ja Hafis sind in der Beziehung echte "Panzer".
Drücke Euch alle Daumen, auch für einen Panzersicheren Zaun!

Danke, kann ich gut gebrauchen.
Habe jetzt erstmal auf drei Bänder erhöht und werde gleich noch den Stromfluss kontrollieren, damit nochmehr ankommt.
Aber die abgetrennte Ecke, die sie auf der Winterweide hatten, ist schon ziemlich kurz geworden

Welche Hufschuhe wurden Dir denn empfohlen Sonja? Und passt die HO nach der Anleitung an oder Du selbst?
Und kriegen wir, bittebitte, einen ausführlichen Bericht von dem was die Chiropraktikerin gesagt, getan und empfohlen hat?

Hi Sonja,

ich hab auch die Frage über die Sedierung gelesen und bin jetzt ein wenig erstaunt, daß die Chiropraktikerin eine Kleintierärztin ist. Frage meinerseits: wer macht die Sedation? Sie? Weil: erstens hat sie die Pflicht, Dich über Risiken und Nebenwirkungen aufzuklären und auch darüber, wie Du Dich vorher und nachher verhalten sollst. Zweitens würde ich nochmal nachfragen, ob sie auch Pferde sedieren darf. Sie sollte schon eine Ausbildung dazu haben und auch schon mal einige Pferde in Kurzzeitschlaf geschickt haben, damit sie, falls was sein sollte, richtig reagieren kann.

Also: bitte frag sie selbst noch mal nach Risiken und Nebenwirkungen und was sonst noch zu beachten ist.

Und ganz wichtig: wie Snow schrieb, muss das Pferd vorher gründlich abgehört werden (Herz) und genau angeschaut werden, ob es narkosefähig ist.

Grundsätzlich bleibt zu sagen, daß auch eine Sedation eine Narkose ist, auch, wenn das Pferd stehen bleibt und damit kreislaufbelastend sein kann. Es gibt leider immer Risiken bei einer Narkose, die kann man nicht ausschließen.

Schön dass alles so gut geklappt hat!
Ist ja echt krass was so eine Sedierung anstellen kann.

Sonja, ich finde die Ausführungen der Chiropraktikerin sehr interessant.
Ich hatte jetzt letzte Woche ja selber eine da und über ein paar der Punkte haben
wir auch gesprochen. Vor allem bin ich immer erstaunt, dass die Sachen sehen, die
Tierärzte trotz Studium genau dessen gar überhaupt nicht erkennen!

oh Sonja,
pass gut auf Deinen kleinen auf!
Und vorsicht, Bierhefe ist zwar sehr gut und wichtig, aber auch kalorienreich.
Er muss dann etwas mehr tun! Wetter ist doch jetzt prima!

LG Eddi

Hoffe, dass ich sie so wieder etwas in Form bekomme.

DAS schaffst Du!
Ist halt nicht immer so einfach alles unter einen Hut zu bekommen!

Drück Dich mal
Eddi

Hat mal einer was von Birkenwasser gehört? Wurde mir jetzt wegen dem Scheuern empfohlen. Soll wohl ein "altes" Mittel für die Kopfhaut sein.

Ich kenn das, riecht ganz lecker.
Ich schwöre auf das Bio-Hautöl von Leov.
LisKa als Ekzemer neigt ja auch zu trockener Haut mit Schuppen.
Wenn es wieder soweit ist kommt das Hautöl drauf und es ist wieder für 3-4 Wochen gut.
Ansonsten kenne ich Klettenwurzeöl für trockene und schuppige Stellen auf der Menschen/Baby-Kopfhaut.

Ich kenne das Birkenhaarwasser auch, hab es früher bei einem Shettie mit fettigen Schuppen benutzt. Mit Erfolg. Bei trockenen Schuppen nehme ich Wiemerskämper Pflegesalbe, wirkt dabei super.

Mein Vater nimmt auch Birkenhaarwasser, gibt es mit und ohne Fett

Bei den Tieren hab ich's aber noch nicht ausprobiert.

Hat mal einer was von Birkenwasser gehört? Wurde mir jetzt wegen dem Scheuern empfohlen. Soll wohl ein "altes" Mittel für die Kopfhaut sein.

Ich kenn das auch, Omas Hausmittelchen, aber bisher nur beim Menschen, keinerlei Erfahrung, wie und ob das Zeug beim Tier wirkt....

Das Problem mit den immer mehr werdenden Schotterwegen haben wir hier auch - einfach ätzend. Und es dauert sooo viele Jahre bis die dann endlich zumindest einen begehbaren Mittelstreifen haben.