07.11.2017, 10:52
07.11.2017, 13:33
07.11.2017, 21:28
eff-eins hat geschrieben:
Ist auch mal an Borna und/oder Borreliose gedacht oder evtl. auch bereits ausgeschlossen worden?
Nimue hat geschrieben:Sari, ich würde wohl bei dem Besuch eines TCMlers den Hasen da auch mal hinhalten..
08.11.2017, 09:42
12.11.2017, 17:51
12.11.2017, 18:10
12.11.2017, 19:42
eff-eins hat geschrieben:Ich persönlich bin kein Freund von Getreide solange man den Kohlenhydratstoffwechsel nicht kennt und würde ihn bis das bekannt ist sicherheitshalber nicht verfüttern.
Schön das er heute so aufmerksam und agil war, sowas lesen wir gerne!!
12.11.2017, 20:02
13.11.2017, 09:33
13.11.2017, 12:51
17.11.2017, 15:02
Finnchen7 hat geschrieben:Möchte nur mal anmerken, dass bei Pferden der Allergietest, übers Blut bzw. generell, nicht so aussagekräftig ist, wie bei uns Menschen!
Wurde mir nun schon mehrfach von verschiedenen TA's gesagt, auch in der Klinik...
17.11.2017, 15:37
17.11.2017, 19:08
18.11.2017, 12:23
18.11.2017, 13:41
eff-eins hat geschrieben:Unser Wallach hatte alljährlich im Sommer eine zeitlich gleich ablaufende Folge von eitriger Augenentzündung, Husten und dann Kotwasser wehalb von einem allergischen Geschehen ausgegangen wurde, ein Allergietest wurde allerdings nicht gemacht.
Er bekam dann von der THP Galphimia glauca Globulis ( über das bei Heuschnupfen gezielt Untersuchungen vorgenommen wurden (Wiesenauer et al. 1983, 1984,1986,1995, insbesondere lt. Literatur bei niedrigen Potenzen wie D6 und D12 mit herkömmlichen Antihistaminika vergleichbar, ) die seine Beschwerden, insbesondere der immer sehr quälende, trockene Husten auf ein Minimum senkten.
Ich möchte nicht das Mittel anregen als Überlegung, das ist speziell auf unseren Anton und seine Anamnese abgestimmt, sondern das Hinzuziehen eines erfahrenen Homöopathen anraten.
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