@nattiratti/Nataro

Muß zugeben ab und zu ein Möhrchen

Sei mir bitte nicht böse, aber das, was ich gesehen hab an Möhrchen war definitiv mehr als eins! Und dann möchte ich für beide Pferde das Gras im Sommer (und auch im Winter!) anmerken. Nataro hat einen ausgeprägten Kamm (ähnlich wie der von Gordon). Meine Vermutung geht dahin, dass die Werte sich jetzt (nach hoffentlich Absetzen der Möhren nach meinem Besuch und eben keinem oder nur ganz wenig Gras) bei reiner Heu- und MiFu-Fütterung langsam "normalisieren" und die Rehegefahr bei Grasfütterung wieder abrupt ansteigt. Tut mir leid, aber ich sehe bei beiden Pferden eine sehr große Gefahr einer erneuten Rehe und meine Ansicht der Hufe bestätigt mich. Wenn es meine Pferde wären, würde ich sie vom Gras nehmen, konsequent Möhren und ähnliches weglassen und konsequent nach Bewegungsmöglichkeiten Ausschau halten.

Weiterhin stellt sich mir die Frage, wie lange der TA mit dem Blut durch die Gegend gedüst ist. Da ich die Entfernungen kenne, würde es dem hier empfohlenen Vorgehen nicht entsprechen. Wobei ich selbst natürlich auch nicht weiß, was dahingehend richtig ist. Mit anderen Worten: nichts genaues weiß man nicht, weil man nicht weiß, ob das Blut auch wirklich so behandelt worden ist, dass kein (oder wenig) Abbau hat stattfinden können. Ich weiß aber auch, Natti, dass es unheimlich schwierig in Deiner Gegend ist mit TÄen und dass Du den am nächsten gewählt hast und möchte Dich somit nicht verunsichern. Ich wollte es nur erwähnt haben.

Dies hier geschriebene gilt auch für Luna.

@Schnulli die Möhren damals hab ich abgesetzt, was aber nicht bedeutet, dass ich nicht trotzdem ab und an eins gebe. Gras ist momentan ja eh kein Thema, da es keins gibt.
Und ich habe nicht den nächsten TA gewählt, sondern wie du weißt schon drüber nachgedacht. In meiner Gegend gibt es allein 5 TÄ die dichter dran wohnen.
Was ist bitte jetzt so verwerflich daran, dass die Werte okay sind? Futtertechnisch werd ich nun nicht leichtsinnig andere Dinge füttern, sondern weiterhin auf Diät achten. Die konsequente tägliche Bewegung gerad bei Luna gestaltet sich sicher als schwierig, weil sie eben nicht allein ins Gelände geht und unser ''Reitplatz' selten wirklich nutzbar ist.
Und zum Thema der Hufe, du hast zufällig den gleichen Schmied wie ich, hältst du ihn für inkompetent? Ich ab ihn angesprochen auf die Ringe in Nataros Hufen, auf die Flecken außen am Huf. Er war es letztendlich der mir ja zu der Blutuntersuchung geraten hat. Er sagt, dass das Pony keine schleichenden Reheschübe hatte. Die Röntgenbilder vom letzten Jahr hätten das wohl auch gezeigt.
Ich glaube nicht, dass mein Schmied, mein TA und auch die TÄ aus der Klinik alles unwissende Idioten sind.

Ich hatte vergessen drunterzuschreiben, dass der Post meine ureigensten Gedanken widerspiegelt. Und auch, dass der TA der Nächst Kompetenteste war. Entschuldige bitte! Ich weiß, was für einen Kopf Du Dir gemacht hast. Weiterhin habe ich überhaupt kein Problem damit, wenn Werte in Ordnung sind. Diese sind es aber eben nunmal eben einfach nicht. Sie mahnen zur absoluten Vorsicht. Und ich weiß eben nun einfach, dass die Ponys wieder aufs Gras dürfen, wenn es Gras gibt. Nächste Frage, die sich mir stellt: wie hat der Schmied die Ringe erklärt? Wo kommen sie her?

Natti, glaubst Du, ich will Dir Böses? Warum sollte ich? Ich hab hier gesagt, was ich sagen musste und werde jetzt Ruhe halten.

Als ich im Sommer da war, haben Nattis Pferde nur minimal die Weide weiter gesteckt bekommen und sonst gab es auch nicht viel zu fressen nebenher.

Die Ringe an Nataros Hufen sind laut Schmied Futterumstellungen u.ä., die Verfärbungen kennt er, weiß aber nicht woher sie kommen. Er hat laut eigener Aussage nie ein Pferd gehabt bisher, was durch diese Flecken irgendwelche Probleme hatte.
Meine Pferde haben beide helle Hufe und eigentlich oft irgendwo Flecken, mal rot, mal blau, am nächsten Tag sind sie oft schon wieder weg. Auch mein Araber hatte sie vor 20 Jahren schon, da hatte ich noch ganz andere Hufbearbeiter. Ehrlich gesagt: ich ignorier sie einfach. Genau wie das Kotwasser was wir nicht in den Griff bekommen.

Sie sind übrigens sehr gut drauf, haben wohl gerad meine Isi-Nachbarin vom Pferd geholt

, sorry, da musste ich doch lachen....

Tat mir ja echt leid für sie, hat sich aber uim Glück wohl nur den Hintern etwas geprellt.
Das liegt dran, dass unsere Pferde gerad in der Zufahrt rumlaufen können, das ist ein schmaler langer Gang. Diesen Gang kann man auf gar keinen Fall und niemals in die eine Richtung im Schritt durchqueren. Also sind sie wohl losgebockt als sie mit ihrem Jungpferd in der Höhe war.

Ist gerade mit einem Jungpferd schon echt ärgerlich (gut dass nix passiert ist).
Trotzalledem gibt es im Busch immer vielfältige Gefahrensituationen die man einschätzen und üben muss.
Ausgebrochene Schafe und Zebus sind auch nicht ohne, oder Kutschen im heimatlichen Gelände

Oh ja, da haben wir auch einige Knackpunkte!
Allerdings muß ich sagen, dass die Isi-Meute von ihr auch durch die Weide tobt wenn ich vorbei reite, nur hab ich kein Jungpferd. Und meine finden es schlimmer, wenn die Rinder die manchmal daneben stehen sich bewegen.

Kutschen gibt's kaum bei uns, dafür Jogger von hinten, Mountainbiker quer durch den Wald. Und bei Natti Baumstämme, die nicht mehr ordentlich rumstehen, sondern sich irgendwo abgelegt haben ....

Oder riesen Pflanzen im Wald, wo er normalerweise nicht vorbei will

Baumstämme, die nicht mehr ordentlich rumstehen, sondern sich irgendwo abgelegt haben

oh ja, das geht mal gar nicht!
Und so Killeräste die plötzlich auf dem Weg liegen!

ich hoffe Natti schreit nicht zu laut, dass er den auch haben will ...

Meine Daumen sind gedrückt, dass ihr verschont bleibt

Klingt ja schonmal gut, dass er nichts hat.

Ja, aber drück weiterhin dass er auch nix bekommt .... Die Pferde meiner Nachbarin sind ganz schön fest am husten.

ich schließe mich an: